Tha mi toilihte dh`faicinn

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** Schicksal ** Liebe **

Ist es Schicksal ?

Ist es Zufall ?

Ist es Fügung ?

Kann es noch nicht deuten ist gefangen in den Gegebenheit.

Ist es Glück ?

Ist es Liebe ?

Es ist das immer währende geben und nehmen es ist was es ist.

Aber was ist es ?


 

 

Der Weg

Den Weg den ich gehen werde - gehe ich an deiner Seite. Halte mich fest lass mich nicht los ohne dich bin ich die Unruhe,ein Stern ohne glanz,eine Seele ohne sein.

In deinen Armen fühl ich mich geborgen nicht verloren du bist meine Ruhe meine Seele mein Glanz der mich erstrahlen läßt.

An deiner Seite bin ich Stark, unverwundbar, unantastbar.

So klar wie der Nachthimmel so wunderbar strahlend wie die Sterne am Horizont so zerbrechlich so einzigartig so unglaublich .

Bist du bei mir weis -  ich kann mir nicht geschehen

mein Herz leg ich vertrauensvoll in deine Hände - umschließ es sachte ganz sanft gib acht es ist zerbrechlich - zerspringt wie Glas - bekommt Risse wie ein tönerndes Gefäß - ich vertraue dir.

*C*

 


 

Die Liebe in meinen Träumen gelebt
und zerronnen ?

Ich habe Dich in meinen Träumen geliebt,
ich habe für diese Träume in der Realität gelebt.

Ziehe Resümee und muss mir eingestehn,
habe umsonst die Liebe in diesen Träumen gesehn.

Zerbrochen ist das Herz Stück für Stück,
die verwelkten Rosen sind gepflückt.

Stehe nun mit Nichts mehr da.

Kann ohne Träume nicht unbeschwert leben,
werden sie mir zurück gegeben ?


Blicke noch verschwommen,
sind meine Träume alle zerronnen?

Seh Dich da vor Mir stehn
schnell aus meinen Träumen gehn.

Es tut so weh und mir wird klar,
Deine Träume waren in mir sehr nah.

Sehe meinen Rose sie verblüht , zerfällt Stück
für Stück wie das Glück.

Ein Stückchen Hoffnung , in jedem Blatt ,
jeden Tag ein wenig mehr,
das zu sehen fällt sehr schwer .

Neue Rosen wachsen Tag für Tag , nur die
eine schwindet wie die Hoffnung dahin.
Der Traum zeronnen
der Verstand hat versagt.
Mir nur vorgegaukelt es sei Wahr.

Doch Träume sind zerstört  die Realität
nun zu mir gehört !

Zerbrochen wie der tönende Krug
zersprungen das Herz in tausen Splitter nun ?

Zerborsten wie der Baum bei einem
Gewitter. durch den Schlag des Blitzes .

Der Schmerz er bringt mich nicht um,
es stirbt nur ein wenig mehr in Mir.

Hoffnungslosigkeit macht sich breit
nimmt mir meinen Traum und trägt ihn
fort ganz ganz Weit .


Vor gegaukelt von liebe in den Himmel geschaukelt ,

alles nur ein Traum - Trugbild der Hoffnung - der Liebe ?

Von Liebe gesprochen - ein Kuss der mir den Atem nahm
war es vom Anfang der Schluß ?

 

 

Der Schluß niemals ein Anfang war und wandelt einsam die Klippen entlang mit der Sehnsucht im Herzen .

* Wird es je die Hoffnung sein die erfüllt wird ?

* Wird das Suchen jeh ein Ende haben ?

* Die Trauer zu groß , der Verlust zu stark , dennoch das Licht am Ende des Weges erblickt wenn auch sehr klein **

 


Dir Davinia

Große Trauer birgt mein Herz so groß ist
der Schmerz.
Dein Lachen dein Anglitz fehlt mir so sehr.
Ich liebte Dich so sehr und doch konnte ich
es nicht verhindern, meine Haende konnten
das Unglueck nicht abwehren.
Oh haette doch Gott mich genommen,
dein Herz ist mir in den Fremde zerronnen.
Dein kleines Herz so furschtlos und frei koennte ich
doch bei dir sein.
Nun bist du dort oben bei den Engeln kannst lachen
spielen  auf Uns hinab sehen , schau deine kleinen
Blumen steht noch dort bluehen fuer dich
immerfort.
Mein Herz vergisst dich nicht mein Herz schlaegt
immerfort fuer Dich.

in immer waehrender Liebe
deine Mutch

 

 



 

 

 

 


 

 

Liebe was ist das ?

ein zufälliges Aufeinandertreffen
ein kurzer Moment des Erkennens
ein paar herzliche Worte
ein Erahnen von Harmonie
ein Gefühl der Vertrautheit
ein warmer Schauer
ein Lächeln der Seele
ein Schmerz der sich ausbreitet
ein vergeblicher Versuch des Verweilens
eine sich wiederholende Enttäuschung
eine Erinnerung die weh tut
eine nie sterbende Hoffnung

* C *

 

 


Seelebverbindung






Unerfahrene bekommen Einsicht


Menschenhändler werden wohl gepeinigt

Mägde und Knechte haben Visionen

Um die Könige der Welt zu ertrohnen

Enstanden ihre niedrigen Instinkte auf Trauervorträgen ich weiß Jah gibt mir die Kraft das ich von ihrem Fortschritt fortschreite und so seh ich doch wer fort bleibt das mit deiner Ortzeit wer dort bleibt kommt nicht nach und fehlt es ist ein Mordsleid wenn dich der Gedanke quält: Hab ich eigentlich das Richtige gewählt?
Hast du ins Auge gefasst das du dich falsch entschieden hast?
Das zu im Kampf um Gut und Böse
für das Gute gehasst.
Wieder unausbrechliche in die nähe des Herrn du fällst vom Himmel wie ein toter Stern.
Wie Du dich Mutter dein Fall von der Erde
fern wenn ich dich fände würdest du sehn wie schnell ich töten lern. Schätze dir kann man deine eigene Hölle sehn dich gern tauchst du auf trinke ich deine Erde mit deinem Blut und deinen Ehren-----

Wir werden weichen müssen wenn er erscheint mit seiner Macht Wir werden Leichen küssen hat er uns erst über den Verstand gebracht denn er hat alles gemacht am Tag vor der Nacht er ist wütend und sein Zorn ist erwacht. Das Feuer seiner Rache ist entfacht.
Er mahnte uns doch es wurde weiter gemacht er mahnte uns doch es wurde heiter gelacht er plante unseren Untergang und jetzt hats gekracht.
Er fängt von unten an wer hätte das gedacht? Und keinerlei Entschuldigung hat bestand von dem dem Land und Leute wohl bekannt und so bekannt weil seine Hand sie schuf und so zergeht sein Fleisch bei seinem Ruf

Und alles wird versenkt bei dieser Glut auch den tapfersten Krieger verlässt der Mut es tut nicht gut gegen den Herrn zu streiken er macht dich in kürzester zeit zum Hüter aller unbefreiten Seelen die sich in Körpern von Dämonen quälen
während die Lebenden den Tod abwählen
entweicht der letzte Atemzug euren Kehlen du sollst nicht stehlen es liege dir fern doch wenn du stehlen solltest dann stehl dies vom Herrn denn wohin willst du fliehn um dich zu verstecken vergiss nicht

Erschrecken werden alle wenn der Herr seine heilige

Hölle betritt....

D.

** Hoffnung **

Ein Ausdruck des Schmerzes,
ein Signal deines Herzens,
der Trauer, des Leids,
ein ganz natürlicher Reiz.

Salzige Tränen geweint und gelebt,
hab doch die Hoffnung angestrebt.
Was ist passiert, was hat mich gebrochen?
Was ist mir da in die Seele gekrochen?

Tränen zu spüren, sie zu weinen,
manchmal denke ich , es berührt doch keinen!
jede Träne ein Stich in mein Herz,
jede gehört zu meinem persönlichen Schmerz.

Einsame Tränen laufen über mein Gesicht,
die Fassung verlieren wollte ich jedoch nicht.
Und trotzdem hat mein Gefühl es zugelassen,
meine innere Traurigkeit zu erfassen.

Ich möchte lieber Glücklich sein ,
doch fühl ich mich in meinen Schmerz allein,
Ich denk es wird doch einmal vergehen,
werd weiter hoffend in meine Zukunft sehen!

** da Clarissa **


DEINEN NAMEN TRÄGT MEIN HERZ
DEIN FEHLEN IST MEIN SCHMERZ
SO REIN ZU SEIN WIE DU
ZEIGT WIE ICH DAS TU

DU GIBST MEHR ALS DU HAST
DU LIEBST MEHR ALS DU HASST
DU SIEHST MEHR ALS DU FASST
FÄLLST NIEMANDEM ZUR LAST

PASS NUR AUF, WENN DU GEHST
WENN DU DEINE PLÄNE HEGST
WAS FREUNDE SCHAFFTEN PFLEGT


WIR WERDEN TEILEN, WAS ICH HAB
DU WIRST PRÜFEN, WAS ICH SAG
GEBEN, WAS ICH DIR GAB
ICH WARTE AUF DEN TAG

DU WIRST SEHEN ICH MACH WAHR
WAS VOR DIR NOCH KEINER SAH
ICH BAU DIR DEINE WELT
ICH WÄR SO GERN DEIN HELD

DU VERLÄßT NUR MEIN HAUS
WENN DU GEHST DU WIRST
ERNTEN WAS DU SÄST
SIEH ZU, DAß DU ALLES VERSTEHST
DENN BIST DU UNTERWEGS

ZÄHL ICH DIE TAGE
IcH ERHEBE DIE KLAGE
FÜHR MICH AN'S LICHT2
ICH ENTTÄUSCH DICH NICHT

DU BIST NOCH LANG NICHT IN SICHT
WEIßT DEINEN NAMEN WOHL NOCH NICHT
DEIN WORT HAT KEIN GEWICHT
DOCH ICH SCHREIB DIR DEIN GEDICHT

ICH BIN DEIN, DU BIST MEIN
ICH WIRD VOR DIR FÜR DICH SCHREIEN
WANN WIRST DU BEI MIR SEIN
OHNE DICH BIN ICH ALLEIN

DU BIST DER SPROß UNSERES BAUMS
DIE ERFÜLLUNG MEINES TRAUMS
DU BIST DER, DER MICH IN SICH TRÄGT
UND BIST DU AUF DEINEM WEG
   
ZÄHL ICH DIE TAGE
IcH ERHEBE DIE KLAGE
FÜHR MICH AN'S LICHT
ICH ENTTÄUSCH DICH NICHT  

D.



Es ist nicht einfach alles zu begreifen
und manche Dinge müssen erst mal reifen,
bevor man sieht und es versteht,
wie die Welt ist oft verdreht.

So ziehe ich denn einsam meine Runden.
Hab viel gesehen und kann bekunden,
dass seltsam oft das Schicksal ist,
dass einen es schon mal vergisst.

Man glaubt es, denn man spürt es nicht,
nimmt kaum den Schimmer wahr vom Licht.
Das dennoch für ein jeden scheint,
ob gut, ob böse es denn meint.

Ein lohnend Ziel ist dem zu helfen,
der den Glauben an die Kraft der Elfen
nicht mehr in sich spürt und dann verzagt,
wenn Kummer an der Seele nagt.

Ich reiche gerne meine Hand,
ob schützend oder helfend angewandt,
gerne werde ich dann dienen,
emsig helfen wie die Bienen.

Mein Lohn wird dann ein Lachen sein.
Schöner als der Sonnenschein.
Mehr will ich gar nicht für mich haben,
lass mich an dieser Freude laben.

Und wenn es besser  dann geht,
hat mich der Wind schon weggeweht
und wieder mal war´s nur ein Traum.
Glaubt mir ,man spürst es kaum.

Clarissa

Miteinander träumen heißt leben,
Dinge zu tun, die uns glücklich machen.

Voneinander träumen heißt lieben,
zu fühlen, stärker als in der Wirklichkeit.

Denn alles ist vergänglich,
nur unsere Träume währen ewig.

Und wenn all unsere Träume sterben,
dann stirbt mit ihnen unsere Welt!
   
   
    In diesem Sinne....

D.


Licht und Schatten

Wenn Licht erkennt daß Schatten dunkel ist
Und Schatten erkennt daß Licht hell ist
Dann wird Einheit herrschen
Dann wird Frieden sein
Denn alles was Licht am Schatten ändern will
Ist nur das Licht
Und alles was Schatten am Licht ändern will
Ist nur der Schatten
Wenn nicht Licht sich am Schatten ereifert
Und nicht Schatten sich am Licht ereifert
Dann werden beide sein wie das Eine
Und das Eine wird beide sein
Dann wird Frieden sein
Dann werde auch ich
Licht und Schatten sein
Und das Eine
Ich

Clarissa


Bereit zum Aufbruch ins Nichts,
die Fackeln sind längst entzündet,
bereit für den letzten Schritt
am Rande des Abgrunds,
die Tränen längst versiegt,
das Blut an den Händen längst geronnen,
gepfählt von Sehnsucht,
ertränkt von Schmerz,
bäumt sich der Körper noch ein letztesmal auf.

Abschied um meiner Existenz willen,
ein Schnitt meine Kehle,
Deine Augen, Dein Lächeln...
Die Nägel meines Sarges,
durch die Schleier des Nebels
ist deine Gestalt längst entwichen...
Durch feine Fäden aus Dunst,
geboren aus deinem Leid,
greifen meine Hände ins Leere.

Doch die Liebe kämpft noch,
feuriges Schwert auf der Suche nach deinem Herz,
nährt sie das Blut,
höhlt sie das Gebein,
treibt in die Einsamkeit,
...der Schlacht wehrlos ausgeliefert
Und mit der Schlinge um den Hals
stellt sich die Seele
stellt sich dem jüngsten Gericht.

Zwei Herzen gegen das Schicksal,
zum verlieren auserkoren.
Im Schoß der Verzweiflung
verloren sich die Wege
und schickten meine Seele hinab
in die Unterwelt,
denn die Hoffnung stirbt zuletzt
und ich mit ihr!
Und die Welt beginnt endlich zu leuchten!

    Nur ein Gedanke......

D.




Die Emotionen des Windes

Er ist mal ein stürmischer Geliebter
mitreißend, umwerfend
mal kalt, mal heiß
- ein launischer Gesell
dann wieder ist er sanft,
verspielt, raschelnd unterwegs in den Laubwäldern.
Mal fegt er die Wellen ans Land, treibt sie zum tosenden Applaus.
Er pfeift, heult, trommelt
säuselt und haucht,
er schmeichelt
und wirft im Winter mit Nadeln.
Er nimmt sich wirklich alles heraus
und wirbelt wie es ihm gefällt.
Er kennt viele Namen: Sturm
Orkan, Blizzard, Passat, Brise, Hauch
- überlegen, denn Du fängst ihn nicht!

Clarissa


Denkt er auch er ist allein steht
in seinem Schatten ein anderes Sternelein

Clarissa




  
Lass sie leben,
wenn sie leben
Lass sie sterben,
wenn sie wolln

Ihr solltet keine Netze weben
in denen wir uns verfangen
und fallen solln

Wir gehören zusammen,
wie der Wind
und das Meer
Und wenn wir uns trennen,
sieht uns der Morgen
vielleicht nie mehr

Wie schwer wird es sein
uns zu finden,
wenn wir nichts mehr sehn

Und wie solln wir uns
dann verbinden,
wenn wir getrennte Wege gehn

Reisst euch zusammen
und lasst keinen
allein

Der den du verjagst,
wollte eigentlich
nur dein Retter sein

Wir gehören zusammen,
wie der Wind
und das Meer
Und wenn wir uns trennen,
sieht uns der Morgen
vielleicht nie mehr

Vielleicht sind wir in diesem Land,
nur um das kommende zu überstehn
Und die Asche liegt noch auf Sand,
bis die Wolkenbrüche niedergehn

Schick nicht einen dann,
denn du weisst nicht, was er kann
Vielleicht ist er mutiger,
vielleicht ist sie klüger als jeder Mann

Wir gehören zusammen,
wie der Wind
und das Meer
Und wenn wir uns trennen,
sieht uns der Morgen
vielleicht nie mehr

....denn sollte es dieses Sternelein geben wird er das verstehen

D.




Das Ende ist der Anfang

  


In meinem Kopf wild tobende Gedanken,
nur um eins sich verschlungen sie ranken.
Gehe den Weg der nach vorn sich gebahnt,
habe ich ständig mich selbst ermahnt.
Keinen Blick zurück in den Abgrund der Vergangenheit,
klage nicht mehr über vergessenes Leid.
Das Leben nicht wartend zieht seine Kreise,
es rennt vorbei ganz still und leise,
doch ein Schrei in die Stille – meinen Verstand erreicht,
der Alptraum langsam von mir weicht.
Und klarer meine Gedanken nun werden,
auch ich will leben hier auf Erden.
Ich gehe vorwärts – nie mehr zurück,
vieleicht führt dieser Weg auch 
für mich zum Glück.

Clarissa
  


Siehst Du wie der Himmel strahlt, siehst Du wie die Sonne lacht?
Alles ist so nah und doch unerreichbar.
Sanft, warm und geborgen windet sich der Wind wie ein Seidentuch um mein Gesicht.
Vögel singen und alles ist fern, obwohl es um mich ist.
Fröhlich lachend streift der Tag um die Welt.
Blass und ausgehungert sitz ich da, in meinem Gefängnis.

Weißt Du wie es ist, allein zu sein?
Spürst Du die Einsamkeit inmitten eines lachenden Tages?
Kennst Du das Gefühl das Dich sterben lässt?
Ich weiß wie es ist allein zu sein.
Ich spürte die Einsamkeit, wenn der Tag um mich lebt.
Ich weiß wie es ist im Leben zu sterben.

Einsamkeit ist ein leeres Blatt Papier.
Stille ist Einsamkeit.
Dieses eigenartige Gefühl umfesselt meinen ganzen Körper.
Sekunden sind Stunden, Minuten sind Tage. Stunden sind Wochen, Tage sind Monate.

Die Natur singt in der Blüte des Tages. 'Komm und sieh, teile die Freude mit mir. Blühe, lass Dein Herz erklingen!'

Doch alles ist still und leer in mir.
Tausend Eisengitter umschliessen das Herz in meinem Leib, das so jammernd schlägt.
Schleichend wird es träge und scheint fast zu schlafen.
Müdigkeit und tiefe Trauer umfängt mich.
Lässt mich nicht mehr los. Sich zu wehren ergäbe keinen Sinn.
Wehrlos sinkt mein Körper nieder.

Hoffnung trägt das Herzlein in sich. Hoffnung auf einen neuen Tag. Hoffnung auf eine zweite Chance.

Lass Dich treiben von Deinen Gefühlen.
Winde Dich im Licht des Tages.
Sieh das Glück, wie es gebärt in der Liebe.

Kleines trauriges Herz sei tapfer, spricht die Seele tief in mir. Wage es, zu hoffen.

Langsam regt sich das Gefühl in mir zu warten.
Warten auf etwas, das alles verändert.

Tapfer und mutig stellt sich die Seele und der Kopf dem Leben.
Der Liebe.
Der Hoffnung, dem Glück.

Liebe ist es, die mich aufrecht hält. Schwimmen werd ich im See der Träume. Baden im Meer der Sehnsucht.
Lass mich nicht sterben, hilf mir zu leben. Sonne sei mein Wächter.

Wärme, nur dir bin ich untergeben. Lass mich nicht sterben im Ozean des Eises.
Halte mich, beschütze mich und wache über mich.
Und ich werde dir treu ergeben sein.

Wärme, Geborgenheit, Glück und Liebe sind der Nährboden des Lebens.
Sie halten den Menschen strahlend und aufrecht.

D.


Immer wieder

dieser hoffnungsvolle Blick,
der mich maß nimmt.
Dieser warme und herzliche Ton,
der mich abtastet.
Wie oft meinte schon jemand
Ich passe genau - und
wollte mich nehmen.
Nur die wenigen, die von
mir erwartet haben
Was ich sein wollte,
sind mir geblieben   

  
Der Durst nach Liebe,
der Hunger nach Zärtlichkeit,
die Sehnsucht nach Geborgenheit,
wie einfach
wäre das alles zu stillen,
könnte man literweise Liebe kaufen
und stückchenweise Zärtlichkeit,
und drei Wochen Geborgenheit buchen.   

Clarissa



Niemand ist, der Sonne bringt.
Niemand bringt das Licht.
Die Nacht vergeht. Es kommt der Tag,
doch heller wird es nicht. ( ? )

Du bist nicht weit und doch so fern,
am Himmel suche ich unseren Stern,
der uns verbindet im Dunkel der Nacht.
hat er uns ein Wunder gebracht?

Wir wollen ihn uns immer bewahren,
unsere Verbindung und unser stück Glück
Wir wollen ihn uns immer bewahren,
denn  solch eine Verbindung kommt nie
mehr zurück.


Clarissa



Ein Lächeln

  
Ich schenk Euch ein Lächeln,
so gut ich es kann,
ich wart nicht erst lange,
fang gleich damit an:

** bei ihren Worten an ihn sanft lächelt **

Ein Lächeln,
das Dir Deine Sorgen vertreibt,
das ankommt
und Dir in Erinnerung bleibt,
ein Lächeln der Hoffnung,
wenn mutlos Du bist,
das Dich, bist Du traurig,
wie ein Sonnenschein küßt.
Wenn Meilen Uns trennen
Ein Lächel mit dir in die Ferne
reist dich begleitet bei Tag und bei Nacht.
Schliess deine Augen und erinner dich
an ein lächeln das wartet und dich nicht
vergisst.

da Clarissa

 


Fuer euch weil ihr so wunderbar seid.....


Deinen Namen traegt mein Herz
Dein Fehlen ist mein Schmerz
so rein zu sein wie du
zeig’ wie ich das tu’.

Du gibst mehr als du hast
Du liebst mehr als du hasst
Du siehst mehr als du fasst
faellst Niemandem zur Last.

pass nur auf, wenn du gehst
wenn du deine Plaene hegst
Was Freunde schafften pflegst
Denn du bist unterwegs.

Zaehl’ ich die Tage
Ich erhebe die Klage
Fuehr’ mich ans Licht
Ich enttaeusch’ dich nicht.

Wir werden teilen was ich hab’
Du wirst pruefen was ich sag’
Geben, was ich dir gab’
ich warte auf den Tag.

Du wirst sehen ich mach’ wahr
Was vor dir noch keiner sah
Ich bau’ dir deine Welt
Ich waer’ so gern dein Held.

Du verlaesst nur mein Haus, wenn du gehst
Wenn du gehst’, du wirst ernten was du saest
Sieh zu, dass du alles verstehst
Denn bist du unterwegs.

Zaehl’ ich die Tage
Ich erhebe die Klage
Fuehr’ mich ans Licht
Ich enttaeusch’ dich nicht.

Du bist noch lang’ nicht in Sicht
Weisst deinen Namen wohl noch nicht.
Dein Wort hat kein Gewicht
Doch ich schreib dir ein Gedicht.

Ich bin Dein, Du bist Mein
Ich wird’ vor dir fuer dich schrei’n
Wann wirst du bei mir sein
Ohne dich bin ich allein.

Du bist der Spross meines Baum’s
Die Erfuellung meines Traum’s
Du bist der, der mich in sich traegt
Und bist du auf deinem Weg

D.


Ich vermisse Dich...


Als ich Dich zum ersten Mal sah,
da war für mich alles klar,
ich möchte bei dir sein
immer dein sein.
Du vermisst mich wohl sehr, ( ? )
doch ich Dich noch viel mehr,
ich möchte Deine Lippen spüren,
sie zärtlich berühren.
Ich möchte Dich küssen,
und nicht nur vermissen,
Ich möchte nur bei Dir sein,
zu zweit ganz allein.
Der Sinn des Gedichts,
steht in meinem Gesicht,
es möchte Dir sagen:
"Ich vermisse Dich!"

Da Clarissa


 

 

     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



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