Poesie und Gedichte

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Verschmelzen


Ein leises Wispern
zärtliches flüstern,

Dich still begehren
und sanft berühren,

mich an Dich schmiegen,
in deinen Armen liegen,

zu den Sternen träumen,
in unseren Gefühlen taumeln,

Dich heimlich verführen,
Deine Nähe spüren,

Meine Sinne lenken,
meine Seele dir schenken,

bei dir sein,
für immer Dein sein

** Clarissa **

 



Endlose Gedanken

Liebe ist nur ein Wort
Liebe ist kein Spiel
Liebe ist der Anfang und mein stärkstes Gefühl.
Denk ich an Sonne und das Licht,
denk ich an Liebe - denk ich an Dich!
Und sollte das Leben nach dem Tode nur annähernd so schön
sein wie ein Blick in deine Augen,
so lass mir die Freiheit hier und jetzt zu steben.!

** Gil **

Leere..

Kennst du diese Leere in dir,
die dich umgibt,wenn du verlierst was du liebst ?
Kennst du diese Leere in dir,
wenn du anfängst zu spüren das es vorbei ist ?
Kennst du diese Leere in dir,
wenn Worte alles in dir zerstört haben ?
Kennst du diese Leere in dir,
wenn von keiner Seite Hilfe mehr kommt ?
Kennst du diese Leere in dir,
wenn du weisst das du verloren hast ?
Kennst du diese Leere in dir,
wenn du wünschst das es vorbei ist ?
Ja....du kennst sie ..
deine Augen verraten es !!!

( von meinem XNightdreamer danke dir lieb )

 

 

Nächte...

Nächte ... erfüllt von Liebe
und doch keine gleicht der Anderen.
Nächte... umgeben von Gefühlen
und doch keines gleicht dem Vorrausgegangenem.
Nächte... erschöpft geglaubt
und doch in den Folgenden wieder stark
wie nie zuvor.
Nächte... die wir verbringen
keine gleicht der Nächsten,
jede ist für sich einmalig,
unbegreiflich intensieves Erlebniss
Nicht eine dieser Nächte möchte ich je wieder missen.
Nie geglaubte Liebe darf ich an deiner Seite empfinden
Gefühle..so Tief, das sie einem Traum gleichen.
Ich bin dankbar für jede Sekunde dieser Nächte,
die ich an deiner Seite erleben darf...
Was die Ewigkeit auch für uns bereitstellt..
ich weis wir werden es bewältigen.
Allein mit der Kraft unserer Liebe.


  ( ** lächelt ** auch von XNightdreamer )

Finster ist die Nacht,
still und ruhfinster wie die Seele mein,
höre ich den Sternen zu,
lausche mit bedacht,
höre auf ihr weinen,
und lautlos weine ich,
Tränen um ihr Leid,
benetzen mein Gesicht,
Symphonie der Traurigkeit,
taub in den Gliedern,
See aus einsamkeit,
Nebel leis zu Boden fällt,
Gespenst das ohne Namen lebt,
das Herz,das gar niemand hält
gesponnen und verwebt
.Am Ende der Straße,
da stehe ich.
Alles finster und ich fürchte mich.


( von Alex herzlichen dank )


Nicht aufzuhalten

Dieses verrückte Kind das los rennt
das Leben zu umarmen
das hin fällt
mit zerschlagenen Knien aufsteht und
* Ja*
sagt und weiter läuft
Dieses verrückte Kind das
* Hoffnung *
heisst  und an
* Liebe *
glaubt.

( von Seriana )

 


 

Für Dich

Es graut der Morgen über der Stadt
und berührt sanft die Dächer.
Ich stehe auf dem Balkon und fühle
dich mit jedem Windhauch.

Was wird der Tag wohl bringen?
Einen Blick,einen Kuss, ein Lächeln
oder eiben Traum der wahr wird ?

Es ist alles offen aber nicht einfach.
Wo liegt der Sinn,wo die Antwort
und wer stellt die Fragen?

An diesem Morgen spür ich mein Herz
und meine Seele wie ein Feuer.
Sträker als je ein Mann hätte
etnfachen können.

Liebe liegt im Augenblick und berührt Dich
oder geht vorbei...
Nielmand kann sie halten oder bestechen.

Was kann schöner sein als dieser Moment des Glücks?

( von Seriana )

 

Gälisch Lyrik


Se Coire cheathaich nan aighean siubhlach
An Coire rùnach is ùrar fonn
Gulurach, miad-fheurach, mìngheal, sùghar
Gach lusan fiùar bu chùbh-raidh leam
Gu molach, dhùbghorm, torrach, luisreagach,
Corrach plùranach, dlùghlan grinn.
Caoin ballach dìtheanach, canach, mìsleanach;
Gleann a, mhilltich`s an lion-mhor mang.
´Na ghlugan plumbach air ghoil gun aon-teas,
Ach coileach bùirn tigh `nn a grunnd eas lòm,
Gach sruthan ùiseal `na chuailean cùl-ghorm,
A rui `na spúta `s `na lùba steall.

Deutschübersetzung

Mein dunstiges Corrie, du Heimat des Rehs,
Mein herrliches Tal, mein grünendes Glen,
So fruchtbar und sanft, mit duftenden Auen
Voll Blumen, die ich mag;
So dicht wachsen sie und blühen so üppig.
Am sanften Rain der grünenden Wiese
Verwirrt sich Margerite mit Sumpfgras und Moos,
Und schlanke Kitze streifen hindurch.
Da quillt es nach oben und windet sich kühl
Ein neuer Strom wird aus der Tiefe geboren;
Klar und blau eilt frisch er dahin,
mit fröhlichen, springenden Wellen.

( Titel und Autor leider unbekannt  )

 

Das Blatt

Wenn ich doch wäre wie der Baum,
fest die Wurzeln im Boden verankert.
Stark den Stürmen strotzend,
aufrecht stehend.
Aber ich bin nur ein Blatt im Winde wehend.
Das Blatt, der Baum sie gehören doch zusammen,
können nur miteinander bestehen.
Und bin ich auch nur das Blatt,
konnte ich an seinen Zweigen,
einen Sommer lang den Himmel sehen.
Fing für ihn das Licht,
dass sich nun in seinen Zweigen bricht.

 

( Autor mir leider unbekannt )

 

Ein Lächeln

Ein Lächeln im Vorübergehen,
rasch zwischen Tür und Angel geschoben,
das hat so oft im Handumdrehen
die Schatten aufgehoben.
Es ist wie ein Zuhause sein,
wärmt dir dein Herz und deinen Sinn,
ein Schönheitsmittel obendrein
und manchmal Medizin.
Ist mal verträumt und mal spontan,
ein Kleinod zum Verschenken,
ein Kobold und ein Talisman,
ein Weg um einzulenken,
schmückt Straßen,
Gassen, Haus und Hof,
bringt Glanz in jedes Du.
Du drückst als Philosoph
auch da und dort ein Auge zu ...
Mit Charme, mit Mut und Herzlichkeit
steckt es viele tausend Kerzen an,
ich glaub, daß es von Zeit zu Zeit
auch Wunder wirken kann.


 

 

     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



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