John F. Kennedy
1917-1963
35. Präsident der USA

   Katholischer Demokrat
   irischer Abstammung.
   1960 gewann er gegen
   den republikanischen
   Kandidaten Richard Nixon.

 

J.F.K. war der erste Popstar der Politik. Mit seiner jugendlichen charismatischen Ausstrahlung gewann er die Herzen und erweckte neue Hoffnung. Er und  seine Frau Jaqueline, die er gnadenlos betrog, waren ein jugendlich königliches Paar mit für Amerika ungewöhnlichem Stil.

Wichtigstes innenpolitisches Ereignis: Integrationsgesetzgebung für die farbige Bevölkerung.
Im Mai 1961 hielt er eine visionäre Rede, die den Grundstein legte für einen Technologiewettstreit:

"Ich glaube, unsere Nation sollte sich das Ziel setzen,vor Ablauf dieses Jahrzehntes
Menschen zum Mond zu senden und sie wieder sicher zur Erde zurückzubringen!"

Wichtige außenpolitische Ereignisse:
1961 Berlinkrise
1962 Kubakrise, die einen Höhepunkt im Kalten Krieg darstellte, die Welt hielt den Atem an.

Im Sommer 1963 besuchte J.F.K. Berlin und wurde triumphal gefeiert:
"Ich bin ein Berliner!"

Ziel seiner Politik war, die demokratische Idee in aller Welt durch Entwicklungshilfe zu unterstützen und Entspannung zwischen Ost und West herbeizuführen.
Am 22. November 1963 wurde er bei einer Fahrt durch Dallas erschossen.
Die wahren Hintergründe liegen im Dunkel, wahrscheinlich für immer.

 Alle Angaben ohne Gewähr für ihre Richtigkeit!

 

 

 


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