Himmelszelt

Am 14.07.1999 wurdest du geboren 
 

das war der schönste Tag in unserem Leben. 


Geblieben sind nur noch Erinnerungen,
Erinnerungen an dich
für uns.

Der Tod riss dich von uns fort,
du bist jetzt an einem mir so unbekannten Ort.

Oft schaue ich hinauf zum Himmelszelt
und frage mich:
Bist du jetzt in einer anderen Welt?

Sitzt du jetzt auf einem Stern
und siehst aus der Fern'
wie ich hinauf schau zum Himmelszelt
und dich frage:
Bist du jetzt in einer anderen Welt?

Meine Liebe zu dir wird nie vergehen,
auch wenn soviel ist geschehen.

Ich weiß, irgendwann werden wir uns wiedersehen,
in einer anderen Welt
dort oben am Himmelszelt.

Für unseren Sonnenschein Vanessa

 

UNVERGEßLICH

Meine Gedanken sind stets bei Dir,
besuche Dich oft an diesem Orte hier.
Ich pflege die Stelle, wo Du hier ruhst,
denke manchmal, was Du jetzt wohl tust.
Vielleicht beobachtest Du vom Himmel herab,
wie ich behüte Dein blühendes Grab.
Ich habe Dich lieb, und weiß genau,
so wie Du warst, ist keine anderes Kind
Mein Herz wird immer bei Dir sein,
irgendwann, dann bist Du nicht mehr allein!

 

 

 

 

 

 

 

 

     

Das Glitzern der Sterne

Das Herz, welches mit ungeheurer Stärke in meinem Körper schlägt, weint, es weint nach dir und deiner Wärme. Ich schaue in den Himmel, sehe alles funkeln und glitzern. Es ist so schön! Fast kommt es mir so vor, als wenn dein Gesicht, welches mir so vertrauensvoll und liebenswert erscheint, im Bett des Himmels spiegelt.                                                                  Ich sehe deine Augen glitzern, deinen Mund, wie er mir sanft einen Kuss gibt. Dann raschelt es in den Bäumen, ich werde aus meinen Träumen gerissen. Schon bist du weg, wo bist du hin? Jetzt spüre ich es wieder, das gewaltig schlagende Herz, es dröhnt beinahe! Das war es, ich hab es verpasst. Der Moment des Beisammenseins ist vorbei. Und diesen Moment wird es niemals wieder in solcher Verbundenheit geben

 

                                  

  

       Für meinen kleinen Sonnenschein                   

            Zum Valentinstag 14.02.2002

              

Noch ein Tag ohne Liebe,
ein neuer Tag allein.
Ohne jede Hoffnung und Ziele,
noch ein Tag ohne Sonnenschein.
Tränen der Verzweiflung,
aus den Augen,einst so froh,geweint.
Sie haben jetzt ein andre Bedeutung,
der Weg ist zu lang und zu weit.
Wunsch und Traum,
das einzige,das bleibt,
keine Luft und kein Raum,
keiner hört,wie man schreit.
Die Trauer vergeht,
und die Tränen versiegen.
Nur die Hoffnung,die zählt,
und die Liebe,die blieben.

Frühl

Wie im Fr

Von deinem Grab aus schau ich über den Friedhof hin

und wandere von Gruft zu Gruft. Deute Bilder und Symbole,

kaum lesbar Namen, Zahlen in der Dämmerung.

Die Jahre! Ja, die Jahre, und ich frag mich nach dem Lebenssinn.ühl