MallratsMallrats

Nachdem ein Virus sämtliche Erwachsenen getötet hat, ist die Welt nicht mehr so wie sie einmal war. Brutale und zerstörungswütige Tribes wie die Locos, machen die Stadt unsicher und tyrannisieren alle, die ihnen in die Quere kommen. Ein paar Kids treffen eher zufällig aufeinander und gründen in einem leerstehenden Einkaufszentrum ihren eigenen Tribe, der etwas andere Ideale verfolgt. Sie nennen sich die Mall Rats.

Sie schützen sich gegenseitig
Anders als die anderen Tribes, versuchen die Mall Rats eine Gemeinschaft zu gründen, die sich durch Demokratie und Vertrauen auszeichnet. Amber, die gerechte und charismatische Anführerin, legt viel Wert darauf, alle Mitglieder des Tribes in Entscheidungen einzubeziehen. Oft gerät sie mit Lex aneinander, der sich mit Drohungen und Schikanen Respekt zu verschaffen sucht - wie es die Tribes draußen auf der Straße auch tun. Amber hingegen versucht die Mall Rats dazu zu bewegen, füreinander Verantwortung zu übernehmen und die Schwächeren zu schützen. Trotzdem bleibt sie realistisch.

Jeder macht das, was er am besten kann
Die Mall Rats teilen sich die Aufgaben. Jack und Dal, die beiden Techniker, erfinden und bauen eine Reihe von Dingen, die das Leben erleichtern soll. Salene kümmert sich wie eine Mutter um die Kleinen, während Lex und Ryan sich um die Sicherheit der Mall kümmern. Auch Lebensmittel und andere wichtige Dinge wie Batterien werden untereinander geteilt - was nicht immer so klappt, wie Amber sich das vorstellt. Innerhalb des Tribes übernimmt jeder bestimmte Pflichten wie aufräumen, kochen oder Lebensmittel beschaffen.

Der Traum von einer besseren Zukunft
Amber träumt von einer friedlichen Welt, ohne Lügen und Gewalt. Sie fühlt, dass der unerwartete Tod der Erwachsenen die Kinder zwar ungeschützt und hilflos auf der Welt zurückgelassen hat. Aber sie erkennt darin auch die Chance für einen Neuanfang, die Chance aus den Fehlern der Eltern zu lernen und eine neue Gesellschaft zu schaffen, die miteinander arbeitet - und nicht gegeneinander.

 

The NomadsThe Nomads

Die Nomaden - Sie haben keinen festen Wohnsitz. Sie zieht auf dem Land von einem Ort zum anderen. Troy und seine Freundin Susannah führen die Nomaden an.

Die Nomaden ziehen auf dem Land umher
Die Nomaden sind ein bunter Haufen. Vor dem Virus lebten einige von ihnen auf dem Land. Ein paar von ihnen haben die Stadt zu verlassen und sind aufs Land geflohen.

Die Nomaden ziehen mit einem ganzen Tross aus Zelten, Ausrüstung und Tieren umher. Die Tiere tragen nicht nur ihre Sachen, sie versorgen die Nomaden auch mit wichtigen Nahrungsmitteln wie Fleisch, Milch und frischen Eiern.

Der Umweltschutz liegt ihnen am Herzen
Die Nomaden scheinen nach einer einfachen und friedlichen Philosophie zu leben. Sie wollen das Land nicht erobern, sondern nur überleben und glücklich sein. Sie wollen keine Macht über andere ausüben, und sie tragen auch keine Waffen.

Die Nomaden sorgen sich um das Land und die Umwelt, weil sie ihnen die Grundlage für das Leben liefern, nämlich Nahrung. Sie werden alles tun, was in ihrer Macht liegt, um die Umwelt zu schützen.

Der Handel hat sie mächtig gemacht
Die Nomaden bauen Obst, Gemüse und Getreide an. Mit den ihren Vorräten treiben sie Handel mit den Stämmen, die in der Stadt leben. Der Handel hat die Nomaden mächtig gemacht. Denn einige Stämme sind von den Nomaden abhängig, da sie nur von ihnen Lebensmittel bekommen. Und die Nomaden ihrerseits tauschen die Vorräte gegen Sachen ein, die sie brauchen wie Batterien oder Kleider. Die Nomaden haben sich mit ihren Geschäften gute Beziehungen zu den Locos oder den Demon Dogs aufgebaut. Aus ihren Kämpfen halten sie sich aber heraus, sie wollen neutral bleiben.

Hüten sie etwa ein finsteres Geheimnis?
Manchmal bitten Fremde oder Überläufer aus der Stadt die Nomaden um Aufnahme. Die Nomaden sind erscheinen immer gastfreundlich und nehmen sie herzlich auf. Etwas scheint aber faul zu sein. Viele fragen sich, ob die Nomaden sogar ein finsteres Geheimnisse hüten. Denn Fakt ist: Viele, die den Nomaden begegnet sind, kehren nicht mehr zurück. Und immer wieder brodeln Gerüchte auf, dass die Nomaden nicht nur mit Lebensmitteln handeln sollen...

 

The LocosThe Locos

Die Locos - sie sind von allen Stämmen die stärksten. Sie sind dazu auserkoren, über andere zu herrschen. Zoot hat die Locos gegründet und sehr beeinflusst.

Die Philosophie der Locos: Macht = Recht
Zoot glaubte, dass Macht gleich Recht ist. Nur die Stärkeren werden überleben. Lebensmittel und Vorräte sind knapp. Die Locos schnappen sie sich das wenige, was es gibt, bevor andere schneller sind.
Was die Locos zum Leben brauchen, das nehmen sie sich einfach, sie teilen nicht. Guten Willen, Zusammenarbeit und Hilfe kennen sie nicht. Für sie sind ihrer eigenen Interessen wichtiger als die Gemeinschaft.

Die Locos wollen nur eins: Die Stadt erobern
In der Stadt kontrollieren die Locos verschiedene Gebiete. Ihr Hauptquartier liegt nahe beim Bahnhof. Viele Locos können sehr gut Rollerblades laufen. Die Locos rasen mit Zoots Polizeiwagen durch die Stadt, manchmal jagen sie damit auch andere Stämme. Mit dem Polizeiwagen und auf Rollerblades schwärmen die Locos in andere Stadtteile aus und gehen auf Raubzüge.

Nur wenige Stämme sind mutig genug, nahe am Loco-Gebiet zu reisen. Die meisten haben Angst vor ihnen. Durch Unfälle geraten manchmal ahnungslose Reisende in das Territorium der Locos. Dann werden sie gejagt oder gefangen genommen.

Gewalt und Chaos sind ihre Prinzipien
Die Gewalt der Locos spiegelt das System und die Philosophie wider, die von Zoot erschaffen hat. Sein Wahlspruch heißt: "Gewalt und Chaos".
Die Locos glauben wirklich, dass ihre Art zu leben die beste ist. Mitleid mit den Schwächeren haben sie nicht. Oft versklaven die Locos ihre Gefangene, damit sie für sie die Drecksarbeiten erledigen.

Ebony ist die Anführerin
Bei den Locos gibt es eine strenge Hierarchie. Ebony ist die Anführerin. Alle anderen müssen ihnen bedingungslos gehorchen und dienen. Demokratie oder Wahlen gibt es nicht - nur die Führer entscheiden. Wenn jemand damit nicht einverstanden ist, wird er hart bestraft.
Mit den Demon Dogs kämpfen die Locos um die Herrschaft. Andere Stämme haben sich mit den Locos arrangiert: Anstatt sie zu bekämpfen, versorgen sie die Locos mit ihren Gütern.

 

 

Tribe CircusTribe Circus

Der Tribe Circus ist Spaß und Unterhaltung pur.

Top Hat ist ihr Anführer und versucht mit allen Mitteln, seine Ziele zu erreichen. Spaß und Macht bestimmen sein Leben und das seiner Anhänger. Sie wollen Party machen und verbreiten Angst und Schrecken.

Akrobaten, Schauspieler, Gaukler, Komiker, Zauberer und Tänzer treten in der Show vom Tribe Circus auf. Sie lieben es, auf der Bühne zu stehen, sie sind süchtig nach diesem Kick.

Im Tribe Circus treffen sich verrückte, durchgeknallte Typen mit total abgefahrenen Klamotten und Masken. Und: Es gibt keine Regeln. Jeder fürchtet den Tribe Circus!

Mit Schnelligkeit und Stärke kämpft der Tribe Circus um sein Gebiet und das nackte Überleben.

The ChosenThe Chosen

Die Chosen sind ein bizzarer Haufen: eine Mischung aus Sekte und New Age-Kult. Sie verehren Zoot und seine Tochter Brady wie Heilige. Sie wollen eine Welt voller "Power und Chaos" erschaffen. Der Guardian ist ihr neuer, charismatischer Anführer.

Die Chosen rekrutieren sich zum Teil aus Ex-Mitgliedern der Locos. Sie verweigerten Ebony die Gefolgschaft. Sie haben die Locos verlassen und folgen nun bedingungslos dem Guardian.

Andere wiederum werden mit Gewalt gezwungen, an die Lehre der Chosen zu glauben. Einige wurden verschleppt und einer Gehirnwäsche unterzogen. Sie bekamen so lange nichts zu Essen und zu Trinken, bis sie sich ergaben und sich zur Lehre des Guardian bekannten.

Der Guardian hat ein Netzwerk von Spionen und Agenten aufgebaut, die die anderen Tribes unterwandern. Sein Ziel ist es, die Stämme gegeneinander aufzuhetzen und auszuspielen, um selbst die absolute Macht über alle anderen zu bekommen.

Die Chosen erkennt man an den grauen, knöchellangen Gewändern. Einzig und allein der Guardian trägt eine weiße Robe. Wenn Brady erwachsen sein wird, soll sie die Chosen anführen.

 

 

The Demon DogsThe Demon Dogs

Die anderen Stämme fürchten und verachten die Demon Dogs. Sie sind mächtig, egoistisch und zerstörerisch. Jedes Mittel ist ihnen recht, um das zu bekommen, was sie wollen.

Sie nehmen sich, was sie wollen
Wie die Locos, so glauben auch die Demon Dogs daran, dass sie nur mit Macht und Gewalt den Kampf ums Überleben gewinnen werden. Ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen sind für sie wichtiger alles andere. Die Demon Dogs haben kein Mitleid mit den Schwachen und Verletzten. Sie nehmen sich einfach das, was sie wollen und brauchen. Die Demon Dogs teilen nicht und arbeiten auch nicht mit anderen zusammen. Sie wollen nur ihren Willen durchsetzen, und zwar mit Einschüchterungen, Drohungen, Gewalt und Terror.

Nur der Moment zählt, die Zukunft ist egal
Zwar haben die Demon Dogs ein paar Anführer, aber eine richtige Befehlsstruktur oder Organisation kennen sie nicht. Die Demon Dogs folgen auch keiner Ideologie, wie die Locos. Sie wollen keine neue Welt aufbauen. Sie leben nur für den Moment und wollen Spaß haben. Am liebsten feiern sie wilde Feten mit lauter Musik, streifen in der Stadt umher und demolieren Häuser oder Fahrzeuge.

Sie sind wild, fanatisch und brutal
Auch wenn die Demon Dogs nicht nach einem eigenen Reich streben, so sind sie doch sehr mächtig, denn sie haben viele Anhänger. Die Demon Dogs und die Locos hassen sich wie die Pest. Von Anfang an kämpfen sie in der Stadt um Essen und Gebiete. Das Hauptquartier der Demon Dogs ist ein verlassenes Lagerhaus in einem alten Industriegebiet der Stadt. Dort finden sie Essen, Kleider oder Medikamente.

Silber ist ihre Farbe
Wer zu den Demon Dogs gehören will, muss ein Make-Up und Klamotten aus Silber tragen. Das soll ihnen eine gemeinsame Identität verleihen- ähnlich wie bei einer Uniform. Außerdem ist es für die anderen Stämme leichter, die Demon Dogs an ihrem silberfarbigen Outfit zu erkennen.

 

FarmgirlsFarmgirls

Außerhalb der Stadt gibt es einige Bauernhöfe. Auf einem leben nur junge, hübsche Mädchen, die Farmgirls. Sie sind ein exzentrischer Haufen, sie sind stark, aber allein und sie können prima feilschen. Wer sie einmal kennen gelernt hat, weiß auch, dass sie sehr lustig sein können.

Schön und exzentrisch: die Farmgirls
Alice ist die Anführerin der Farmgirls. Sie ist die Älteste und Dominierendste. Vor dem Virus lebte Alice mit ihrer jüngeren Schwester Ellie und ihrer Familie auf dem Bauernhof. Sie bauten Getreide an und züchteten Tiere.

Nach dem Virus blieben Alice und Ellie auf dem Bauernhof. Andere Mädchen aus Nachbarhöfen kamen zu ihnen. Sie alle beschlossen, zusammenzuleben und den Hof weiterzubetreiben. Das erschien ihnen der beste Weg, denn der Hof bot ihnen Nahrung und Schutz. Seitdem bewirtschaften Alice und eine Horde hübscher Mädels den Hof und züchten Schweine. Die Farmgirls bauen auch Getreide an, und nebenbei stellen sie Apfelwein her.

Sie wissen, wie man feilscht und handelt
Wer Handel treibt, wird früher oder später mit Alice und ihren Mädels zu tun haben. Die Farmgirls tauschen ihre Vorräte gegen die Sachen, die selbst nicht haben wie Batterien, Kleider oder Ausrüstung.

Die Farmgirls sind robust und stark. Sie führen ein hartes Leben, in dem sich alles nur um die Arbeit dreht. Diebe aus der Stadt haben bei ihnen schlechte Karten. Die Farmgirls wissen sich zu verteidigen und sich und ihren Hof zu schützen. Gegen Fremde und Leuten aus der Stadt sind sie sehr misstrauisch.
Die Farmgirls sind hervorragende Händler, sie feilschen und tun alles, um das beste Angebot herauszuholen. Aber Geschäft ist Geschäft, und die Farmgirls haben ein ausgeprägtes Ehrgefühl. Wenn sie einen Handel abschließen, dann halten sie sich an die Spielregeln, und erwarten das auch von ihren Geschäftspartnern.

 

The GaiansThe Gaians

Eagle ist die Anführerin der Gaians und auch Pride gehört diesem Stamm an. Die Gaians haben eine starke Verbindung mit der Natur und Umwelt. Sie identifizieren sich stark mit Tieren. Oft nehmen sie einen Tiernamen an, der zeigt, welchem Tier sie nahe stehen. Die Gaians sind keine Hippies, aber sie glaueb daran, dass jeder dafür verantwortlich ist, was er tut und dass sie die Erde beschützen und erhalten müssen.

Die Gaians leben am liebsten weit weg von Städten auf dem Land. Dort haben sie ihre Ruhe und können mit der Natur und den Tieren im Einklang leben. Dosenfraß oder Fast Food verabscheuen sie.

Sicherlich muss man von der Natur leben, aber das bedeutet nicht, dass man sie ausbeutet. Die Städte hassen sie, denn sie sind das genaue Gegenteil zum Land. Pride weiß zwar, wie man sich in der Stadt zurechtfindet, aber am liebsten würde er wieder aufs Land zurückkehren.

Zwischen den Stämmen in den Städten und den Stämmen auf dem Land ist ein Konflikt vorprogrammiert. Die einen beuten die Umwelt aus, die anderen wollen sie schützen. In der Stadt mit ihren Kämpfen um Macht und Territorien zählt nur eines: überleben! Wird Pride die anderen davon überzeugen können, dass der Umweltschutz wichtiger ist, als der Kampf um Macht?

 

The GullsThe Gulls

Die Gulls sind ein friedliebender Stamm. Sie leben an der Grenze zwischen der Stadt und dem Land. Sie sind sehr beliebt und haben kaum Feinde. Jede Form von Gewalt verabscheuen sie.

Wie Pech und Schwefel halten die Gulls zusammen. Das Wohl der Gruppe steht über allem. Zusammenarbeit und gegenseitige Hilfe - so sieht ihrer Lebensphilosophie aus. Gemeinsam haben sie damit viele Gefahren und Herausforderungen gemeistert.

Die Gulls lieben das Leben, sie haben jede Menge Spaß und feiern wilde Feten. Außerdem sind für ihren rasiermesserscharfen Verstand bekannt.

Ihr Look ist total abgefahren. Mit Federn schmücken sie ihre Haare. Die meisten Mädchen der Gulls haben wunderschöne lange Wimpern. Manche sehen selber ein bisschen wie Möwen aus.

Kein Wunder, dass sie Tiere gerne mögen. Sie hegen und pflegen sie, viele halten sich Vögel auch als Haustiere.

Auf den ersten Blick glaubt man, die Gulls wären oberflächliche und naive Girls. Doch wer sie angreift, lernt schnell ihre andere Seite kennen.

Leider haben die Gulls auch viele Neider. Manche halten die lebenslustigen Mädchen für kleine Flittchen. Sie werfen ihnen vor, das Leben zu leicht und Pflichten und Arbeit nicht ernst genug zu nehmen.

The JackalsThe Jackals

Die Jackals sind ein gewaltiger und mächtiger Stamm. Sie sind sich ihrer Macht sehr wohl bewusst. Billy Boy ist ihr unumstrittener Anführer. Er sorgt für das Wohl seines Stammes wie ein Vater für seine Familie.

Jeder, der über einen der Jackals lacht oder ihn verspottet wird automatisch zum erklärten Intimfeind von Bill Boy und allen anderen. Wer die Jackals in ihrer Ehre kränkt, hat verloren. Damit verstehen sie überhaupt keinen Spaß. Sie fordern Respekt und Anerkennung von allen anderen.

Viele der anderen Stämme halten die Jackals für maßlos egozentrisch und arrogant, angeberisch und unfähig, Fehler einzugestehen. Nicht gerade die idealen Voraussetzung für Diplomatie und gute Beziehungen zu anderen Stämmen.
In Aussehen und Benehmen eifern die Jackals ihrem Führer nach - Billy Boy. Er trägt fast immer schwarze Klamotten und eine Kopfbedeckung. Das wird zum Markenzeichen für die Jackals.

Wegen ihrer unglaublichen Arroganz haben die Jackals wenig wirkliche Freunde, dafür umso mehr Feinde. Ob sie mit ihrer Lebenseinstellung auf lange Sicht überleben können, muss sich erst zeigen.

Technos

Kurz nachdem Ebony zur Anführerin gewählt wurde, fallen die Technos in die Stadt ein. Sie sind eine intelligente Organisation, mit einem großartigen Technikverstand. In der Schule waren die Naturwissenschaften ihre Lieblingsfächer, wetten?! Mit Computern kennen sie sich hervorragend aus, und haben dieses Talent zu ihrem Vorteil genutzt.

Die Technos haben viele Mitglieder und kennen eine klare Hierarchie: Ram ist ihr Anführer, Java und Siva sind seine beiden Frauen, und Jay ist der General. Wie bei einem Uhrwerk arbeiten die Technos diszipliniert und akkurat Hand in Hand.

Woher sie kommen weiß niemand genau. Ihre Heimat muss ziemlich weit weg von der Stadt sein. Denn hierher gelangten die Technos mit einem großen Flugzeug, indem ihre ganze technische Ausrüstung steckte. Sie lehnen es ab, als „Stamm“ bezeichnet zu werden, weil es ihrem Image nicht gerecht wird. Die Technos halten sich für etwas Überragendes und wollen das allen anderen beweisen.

Ram gibt sich geheimnisvoll, und verschweigt, warum er die Stadt erobert hat. Er will eine Menge für sich erreichen, sein geheimes Programm ist seine Lebensaufgabe. Er ist ziemlich clever und darum hält man ihn für ein Genie. Die Technos behaupten, dass sie eine bessere Welt für alle erschaffen wollen. Ob das die Wahrheit ist? Warten wir es ab!

Ihre Waffen:
Die Technos sind so hochentwickelt, dass sie in der Lage sind, Betäubungsstrahler sogenannte Buzzer herzustellen. Sie tragen diese wie Laser an den Handgelenken. Mit der höchsten Stufe kann man Menschen fertig machen. Die mittlere Stärke reicht aus, um jemanden bewusstlos zusammensinken zu lassen.

Das Hauptquartier:
Das Hauptquartier ist die Kommandozentrale der Technos, vollgestopft mit unzähligen Fernsehbildschirmen und Computermonitoren. Das Hauptquartier ist Herzstück ihres raffinierten Kommunikationssystems. Damit wollen die Technos die ganze Stadt beherrschen. Die Anweisungen erhalten die Technos über tragbare Kommunikationsgeräte oder Kopfhörer.
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