In Teufels Gewalt

Hoffnung, Glaube, Liebe,
bekommen im wahren Leben nur Hiebe!
Sie können einem nichts geben
deshalb muß ich ohne sie leben.
Der Teufel wartet tief in mir drinnen
und ihm kann ich nicht entrinnen.
Ich laufe vor ihm weg, weit weg,
merke aber, es hat keinen Zweck,
er holt mich immer wieder ein
und flüstert mir zu,: "Du bist mein!
Komm zu mir, dann tut es nicht mehr weh."
Ich stelle mich, sehe ihn an, und fleh:
" Lass mich in Ruhe, ich will die Schmerzen ertragen,
und ich werde es Dir immer und immer wieder sagen,
ich werde ihn für immer lieben
und eines Tages werde ich vielleicht neben ihm liegen,
denn ich weiß
unsere Liebe wird siegen!"
Dieses Gedicht ist von mir und hat noch mehr Teile, welche ich aus persönlichen Gründen nicht veröffentliche. Ich erlaube ausdrücklich niemanden das Gedicht zu verbreiten unter seinen eigenen Namen.



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