Traum oder Wirklichkeit?

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Träume



Träume faszinieren die Menschheit seit Urzeiten. In der Antike hielt man Träume für
Botschaften der Götter, die machmal die Zukunft voraussagten oder Licht auf die Ver-
gangenheit oder die Gegenwart warfen und so das Leben der Menschen beeinflussten.

Wenn wir unsere Träume verstehen und Nutzen aus Ihnen ziehen wollen, müssen wir alte
Weisheiten und neue Entdeckungen miteinander verknüpfen. Jeder Mensch träumt, doch
manche können sich besser an ihre Träume erinnern als andere.

In regelmässigen Abständen haben wir meherere Träume pro Nacht, insgesamt träumen wir etwa
2 Stunden. Die ersten Träume sind sehr kurz, im laufe der Nacht werden sie länger. Die längsten
Träume haben wir in der zweiten Nachthälfte.

Beim Einschlafen, manchmal auch beim Aufwachen, tauchen gelegentlich lebhafte Bilder auf,
die - genauso wie die Träume - eine Fülle von Anregungen zur Bereicherung unseres Lebens
bieten können. Einige dieser Bilder können Vorahnungen sei, doch scheinen alle Träume eine
ausgeprägte psychische und paranormale Dimension zu haben, die von Vorahnungen bis zur
Telepathie reichen.

 

 

 

Luzide Träume



Die wohl erstaunlichste Entdeckung der Traumforschung ist der Luzide Traum.
Bei dieser Art von Traum wird sich der Schläfer bewusst, dass er "nur" träumt
und sich in einer "getürkten" Welt befindet.
Während eines luziden Traums kann man verschiedene Stufen erreichen. Diese sind jedoch
von Mensch zu Mensch verschieden. Im allgemeinen werden vier Stufen unterschieden.

Leichte Luzidität
Sie ist die am weitesten verbreitet und viele Menschen haben diese bereits erfahren wenn
ihnen für einen kurzen Augenblick im Traum der Gedanke kommt, ja nur zu träumen, wonach sie
aber sofort in ihren Traum zurückgleiten.

Mittlere Luzidität
Manche Menschen können sich im Traum der eigenen Identität
mit Lang- und Kurzzeiterinnerung bewusst werden. Sie beobachten das Traumgeschehen
wie einen ablaufenden Film, greifen aber nicht in den Traum ein.

Gute Luzidität
Eine noch kleinere Zahl von Menschen hat das Glück aktiv im Traum zu agieren
und das Geschehen zu lenken, es zu verändern und zu leiten.

Volle Luzidität
Schließlich gibt es noch eine verschwindend kleine Zahl von Menschen die einen ganz erstaunlichen
Zustand erreichen kann: Es scheint, dass sie durch ihre luziden Träume befähigt werden, ein OBE
(out-of-body-experience) auszulösen, das Gefühl, sich ausserhalb des eigenen Körpers zu befinden.


Es ist egal was ein luzider Träumender im Schlaf erlebt. Ob er fliegt, ein sexuelles Erlebnis hat
oder mit einem Verstorbenen spricht. Die Erfahrung ist so überzeugend und echt,
dass sie sich von der Wirklichkeit kaum unterscheidet.

Die meinsten luziden Träumer sind von der Echtheit des Traums so überwäligt, dass sie der Überzeugung
sind sich in einer anderen Ebene der Realität zu befinden - und wer kann behaupten, dass dies nicht so ist?

 

 

 

 

 

 

 

 





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