+Gedanken+
 
 
Hier findest Du noch ein paar Gedanken von mir, die ich geschrieben habe als ich nicht ganz so gut drauf war, sie sind nichts besonderes, hatte einfach Lust etwas aufzuschreiben.

 

schrieb am: 28.07.2003 - 23:37 Uhr

Ich sitze auf menem kleinen Balkon und schreibe meine Gedanken auf, nach den vielen Tagen der Hitze, regnet es heute Nacht in Ströhmen...

...ich weiß nicht warum ich schreibe, das tue ich sonst nie, vielleicht weil ich ein Last loswerden will und ich sonst mit niemandem darüber sprechen kann...

...total vertieft lasse ich meine brennende Zigarette fallen, mein Bein zuckt vor Schmerz "Verdammt, du Dummkopf"

...es hört nicht auf zu regnen...ich mag regen, er hat so was beruigendes...plötzlich sehe ich einen Schatten hinter mir,, er greift nach mir, ich reiße meinen Oberkörper herum...

...nichts, absolut nichts, nur meine rote Magmalampe, die vor sich hin wabert...



Ich bin kein Mensch der schnell Freundschaften schließt, obwohl ich mich danach mehr als jeder Andere sehne...

...nur aus Angst, das ein lieber Mensch Dich irgendwann wieder verlässt gehe ich nicht darauf ein...

"Versteck Dich vor Deiner Umwelt, du elender Feigling, verschließe dein Herz und

schmeiß den Schlüssel mit aller Kraft die du besitzt, weg... so kann Dich niemand

verletzten,...so wirst Du immer allein sein."



" Lachen"...lachen befreit die Seele, du darfst Sie nicht immer eingesperrt halten, oder Sie verwelkt wie eine schöne Blume...

Es gibt nichts ehrlicheres, als Menschen die lachen...



Ich kenne niemanden sonst, der so ist wie Du, dein Lachen, deine Stimme, du bist

verrückt und zugleich so zerbrechlich wie Glas.... auch wenn Andere nur den Kopf

verächtlich schütteln, ich liebe dich so wie Du bist, mein einmaliges Äffchen...




Irgendwo in Erding:

Du hast mich eingeladen, mit auf diese Poolparty zu gehen, Du sagtest "Komm Süße, das wird der Hammer"....

Als wir auf dem Parkplatz vor dem Schwimmbad halt machten, kippten wir noch ein paar Bier, sangen uns schon mal warm und rauchten, gemütlich unser Pot...

...Angenehmes Drehen, "Dreh das Radio lauter!" man schwimmt mit dem Rave auf einer Welle....

Eingang:

"Keine Waffen, keine Drogen, alles klar Meister"... ich höhre die harten Beatz schon schlagen, mein Herz fängt an zu rasen...

Drinnen:

...Alle sind gut drauf, erst mal eine Kippe angemacht... auf ins Getümmel...2 Meter hohe Boxen an allen Seiten...

...die Sonne brennt...eine Bühne ist aufgebaut, mit vielen bunten Lichtern die sich in alle Richtungen drehen....

...Wir treffen die Donies...irgendwie unheimliche Typen, aber Sie gehören dazu...

..."Besorg uns ein paar Drinks!".."no Problem, was darfs sein, Bier, Sekt, Sex on the Beach, Smirnoff, ok"...

.....Wir tanzen, es wird immer heißer, plötzlich spüre ich einen Schlag im Rücken, ich stürze rückwärts ins Becken.... unter Wasser höhre ich die Bassschläge dumpf wibrieren... 

...ein tolles Gefühl, meine liebe ruft nach mir..."Ramona! alles ok? da drüben steht eine Schaummaschine, komm!"...

...Wir lachen, aus dem Pool geklettert und hinein in den weißen Himmel...Schaumschlacht, alle springen dazu...man sieht die Hand vor Augen nicht....schmieren uns von oben bis unten voll, was für ein Spaß!...

....neben uns auf der Bühne tanzt niemand mehr... nur wir Beide tanzen noch wie in Trance, bewegen uns wie Schlangen, die DJs sehen uns gespannt zu, immer wilder, immer schneller....

....ich werde umarmt und dann an der hand gepackt ...wir rennen so schnell wir können auf denn Beckenrand zu, lautes spritzen.....

.....plötzlich war alles ruig, ich hörte nur noch meine Athem, trieb auf dem Rücken vor mich hin und starrte in den schwarzen Nachthimmel...

....ich konnte mich an keinen Moment in meinem Leben erinnern, an dem ich mich je so frei gefüht hätte....

....meine Augenlieder werden schwer, Wasser dringt mir in die Ohren....

Als wir gingen war der Ort, fast verlassen, nur leere Bierdosen und weißer Schaum, erinnerten an die Party, letzte Nacht...

...Zum Abschied, umarmte mich mein kleines Äffchen und sagte zu mir "Danke für diese Nacht mit Dir"....Diese Worte werde ich niemals vergessen....



Mir ist kalt...

....nur Du bringst mir Wärme ins Herz....

....ich sehe Dich am Ende der dunklen Straße stehen, wie einen Geist...

...Du entfernst Dich...

"Bitte, bitte komm zurück....komm zurück zu mir!

...ich vermisse Dich, ich liebe Dich"....



Stille....

...ich höhre nur den Wind in den Bäumen wehen, ich träume, träume von Dir....

...auch wenn es Dir schlecht geht, ich werde immer da sein, Dich festhalten, Dich

beschützen, die Bösen in die Flucht schlagen, mich vor Dich stellen um den Schlag

abzufangen...



Ein Klopfen....ich schrecke hoch, aus meiner Welt gerissen, so schön....warum kann

ich nicht immer dort sein?

....keine Verpflichtungen,

...kein Leid, nur Frohsinn...."bitte lass mich für immer hierbleiben."



Ich sitze im Schatten....

...keiner kommt zu mir herüber um mich in die Sonne zu bitten...

"Wie Ihr wollt, ich brauche Euch nicht, Pack!"...

Bin ich denn so anders, so merkwürdig?...

Ich ändere mich nicht, nur um es Ech recht zu machen, ich bin wie ich bin...

...ich bin ich!.... 



Gefühle, ich habe Sie nicht mehr unter Kontrolle....

....dieses Zittern, es will nicht mehr aufhöhren....

Warum bist Du jetzt nicht bei mir und tröstest mich?...

hast Du mich vergessen?....

habe ich Dir so wenig bedeutet?....

Was soll das!...möchte ich ewig so weiter machen?

...Ich habe das Gefühl, ich lebe das Leben eines Anderen... es muss doch noch mehr geben?

...aber es ist keiner da, der mir meine Fragen beantworten kann, außer mir selbst....




Sonstige schöne Sprüche

 

Liebe auf dem Weg heißt, den anderen gehen lassen –
und ihn wieder empfangen...

Stehen bleiben und warten.

Gegenwärtig sein, wenn er kommt.

Es sehen, wenn der andere wartet und wieder miteinander gehen.

Es ist die Kunst, dem anderen Freiheit zu geben, ohne ihn zu verlassen,

und bis ans Ende ihm nahe zu sein.



Ich wünschte diese Nacht würde ewig dauern.

Dass in diesem Moment...

...was ich glaube und was nicht...

...was ich akzeptiere was nicht...

...Verrat, Angst oder unsere Alpträume...

...das alles seine Bedeutung verlöhre.


Ich wünschte, dieses dunkle, winzige Zimmer wäre die ganze Welt

Damit wir nicht anderes mehr denken müssen...

Damit wir uns vor nicht meh fürchten müssen...

Nie wieder weinen, einander wehtun, nichts mehr verliehren...

...nie wieder vor unseren Schmerzen davonlaufen müssen...

...wenn die Vergangenheit, die Zukunft, die Gegenwart...

Wenn alles...

...selbst wenn es nur ein Traum wäre.



Sie sagen, dass man selbst in den schlimmsten Zeiten nur sich selbst braucht, um glücklich zu sein.

Sie sagen, dass niemand die Zukunft kennt. Das es ausreicht, jetzt und in diesem Augenblick zu lieben...

...dass man, wenn man jemanden wirklich liebt, Ihm alles verzeiht. Selbst wenn Er jemanden Anderen liebt oder einen verlässt...

...das das die wahre Liebe ist.

Alles zu verzeihen, nur zu geben und nichts dafür verlangen...

Selbst wenn Er geht, Ihn mit einem Lächeln zu verabschieden.

Das man den Anderen nicht wirklich liebt, wenn man dazu nicht fähig ist...

Wenn es wahr ist, was Sie sagen...

...dann will ich sie nicht.

Dann ist es nicht die "Wahre Liebe", die ich will...

Mirror

Das Mädchen gegenüber von mir blickt traurig.
Ihre Augen sind leer.
Früher konnte man das Glück in ihnen funkeln sehen.
Ihre Haut wirkt blass.
Sie presst trocken ihre Lippen zusammen.
Sie will schreien.
Sie fängt an zu zittern. Zu beben.
Sie schaut mich an. Und plötzlich rollt eine Träne über ihr Gesicht.
Ich strecke meine Hand nach ihr aus, will das Mädchen streicheln.
Doch das einzige was ich berühre,
ist der kalte Spiegel gegenüber von mir...



Wir sind an einem Ort ohne Zeit und Raum, ein Meer von Farben ergeben kurzfristig verschwommene Konturen und lösen sich wieder auf.

Es gibt weder Tag noch Nacht, weder Vergangenheit noch Zukunft nur der Moment.

 Landschaften bilden sich aus Hügeln, Bergen und Ebenen zugleich, in der Ferne hört man die Brandung des Meeres und zugleich die Stille eines Sees.

Bizarre Gestalten huschen vorüber und sind wieder weg zugleich.

Es ist ein Wirrwarr von Eindrücken und doch eine sich ordnende Folge.

Du befindest Dich im Land der Gefühle, alles wird von ihnen beeinflußt, hier kann ich

mich treiben lassen und es gibt keine Grenzen und Zwänge, alles verläuft ineinander und vermischt sich, es entsteht neues und altes zugleich.

Musik dringt an mein Ohr wie von Wolken getragen, mal melancholisch mal heiter ,hier kann ich sein ,hier bin ich das ICH.

hier ist mein Ort des Friedens und der Zufriedenheit. Eine Kulisse, die ich irgendwoher kannte...


Der Traum war so real wie eine Verlängerung meines täglichen Lebens.

Und obwohl ich noch im Traum erkannte, dass es ein Traum war, hörte die Angst nicht auf.



Wieso lieben wir einander (oder lieben nicht)

heiraten (oder tun es nicht)

werden einander überdrüssig und scheiden uns (oder gehen auseinander, obwohl wir uns lieben)

Wieso sind wir so egoistisch und bekommen Kinder...

...um Sie allein zu lassen?

Wieso lieben die Menschen, wenn es irgendwann immer endet und sie anfangen zu hassen und einander zu vergessen?

Wenn uns irgendwann alles gleichgültig ist...

...wieso lieben wir trotz allem noch? 



Sie sind, wie sie sind, schwarz und weiß gemischt, genau wie man es braucht, wie es

einen ergänzt, und das ist die Liebe.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich einen Mann verändern will, den ich liebe. 

Ich suche mich selbst in tausend Spiegeln,

die ihr mir anbietet,

und finde doch darin nur Bilder, die nicht meine Seele sind.

Ich versuche mich selbst in all den Sätzen,

die ihr mir sagt, herauszuhören,

und spüre darin doch nur die Fragen, die meine Vorstellung nicht

wiedergeben. 


Eifersucht und Hilflosigkeit.

Ich wusste nicht, wohin mit all meiner Wut, meinem Hass.

Ich hatte alles verlohren...

...jedlichen Grund für mein Dasein.

Ich hasste alle, die glücklich wahren, und beneidete Sie.

Ich hatte gelernt, die Blicke der anderen zu fürchten.

Ich wollte mich nie wieder auf Sie einlassen...

...denn alles was ich denken konnte, war:

"Was wird, wenn Sie mich nicht mehr wollen?"

Dieser brennende Wunsch geliebt zu werden...

...lehrte mich, dass ich stärker war als irgend jemand sonst...

 





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