traum

Traum

 

Nebelschwaden umkreisen mich.

Wie benommen sehe ich dich.

 

Mein Herz fängt an zu pulsieren.

Vor mir öffnen sich so viele  Türen.

 

Habe Angst durch eine falsche zu gehen.

Es fängt an, alles um mich zu drehen.

 

Ich verlasse mich, auf meine 6.Sinn.

Hoffe dann das ich bei dir bin.

 

Ich schreite durch, und sehe dich.

Da wusste ich, die Wahl war richtig.

 

Doch wenn ich dich küssen will,

wird alles in meinen Traum still.

 

Ich wache herzrasend auf, alles nur ein Traum!

Sitze im Bett und glaube es kaum.

 

Ich mache mir im dunklen Licht

Und trockne mir die Träne, im Gesicht.

 

© Patrick Greiner 2002

 





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