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Der Wind

 

Sanft streichelt der Wind das saftige Gras,

im Löwenzahn springt freudig ein Has.

 

Der Wind kitzelt zart meine braune Haut,

die Taube sich ein Liebesnest baut.

 

Mit Anmut schwingen die Bäume im Wind,

auf der Wiese spielt ein Vater mit seinem Kind.

 

In der Luft verschiedene Düfte schweben,

sich am Himmel bunte Drachen erheben.

 

Gedankenvoll und allein liege ich im Grünen

schaue den Blumen zu, wie sie blühen.

 

Ein Täubchen sich nieder setzt auf mein Fuss,

schaue ihr in die Augen, gebe ihr einen Kuss.

 

Zufrieden schlafe ich in der Natur ein,

träume von Dir, bin  immer Dein......

 

 

 (C) Patrick Greiner 2003

 

 



 



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