Das Unbekannte
Er zieht mich mal wieder , in seinen Bann.
Weiß nicht, was ich in dieser Nacht getan.
Ich wache schweißnass auf, mein Herz rast.
Fühle im Herzen, eine bedrückende Last.
Wilde Gedanken schwirren umher,
will mich erinnern ,es fällt mir so schwer.
Erinnere mich nur teilweise an Bruchstücke.
Der Rest verschwindet in der Gedankenlücke.
Ich stehe auf, schaue hinaus in die Nacht.
Hoffe zu sehen, wer über mich wacht.
Da spüer und sehe ich die unbekannte Macht.
Es ist der Mond, wo mich anlacht.
(C) Patrick Greiner 2003