Gynäkologie
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1. Zu den neurogenen Mediastinaltumoren zählen:
- Thymome
- Neurofibrome
- Sympathogoniom
- Teratome
- Sympathicoblastom
2. Mögliche Folgen einer Peritonitis sind:
- Kreislaufbelastung und Hypovolämie
- Sequestrierung von Blut
- Darmparalyse
- Endotoxinschock
- Adhäsionen
3. Typische und häufige Symptome bei einer Pankreatitis sind:
- Ausgeprägter Oberbauchschmerz
- Erbrechen
- Schock – Syndrom
- Ileus
4. Eine 65-jährige Patientin hat nach 15-jähriger Amenorrhoe eine uterine Blutung. Welche Ursache kann zugrunde liegen?
- Corpus Karzinom
- Leukämie
- Uterus myomatosus
- Adnexitis
5. Zur gesunden Scheidenflora der geschlechtsreifen Frau gehören:
- Streptokokken
- Milchsäurebakterien
- Döderlein’sche Stäbchen
- Staphylokokken
6. Ordnen Sie die aufgeführten Begriffe der beiden Listen einander zu :
Liste1:
- Drohender Abort
- Verhaltener Abort
- Beginnender Abort
Liste2:
- Missed abortion
- abortus incipiens
- abortus imminens
-
-
-
7. Infektionserreger einer Bartholinitis können sein:
- Staphylokokken
- Streptokokken
- Gonokokken
8. Die Befruchtung der Eizelle erfolgt normalerweise im
- Fundusbereich des Uterus
- Cervikalkanal
- Im Bauchraum zwischen Ovar und Fimbrientrichter
- Im ampullären Teil der Tuben
- Im Bereich des Fimbrientrichters
9. Die gefürchtetste Komplikation für Mutter und Kind bei bestehender EPH-Gestose ist:
- generalisierte Ödembildung
- hypertone Krise
- Urineiweißgehalt über 3,5g/l in 24 Stunden
- Uterusatonie
- Eklamptischer Anfall
10. Wie lange dauert die Wanderung des befruchteten Eies vom Ovar bis zum Fundus uteri?
- 1 Woche
- 1 Tag
- 4 Tage
- 6 – 10 Stunden
11. In einer unkompliziert verlaufenden Geburt sollte die kürzeste Dauer aufweisen:
- Die Eröffnungsperiode
- Die Austreibungsperiode
- Die Pressperiode
- Die Nachgeburtsperiode
12. Bei einem Abortus incompletus handelt es sich um:
- eine drohende Fehlgeburt ohne eröffneten Muttermund
- eine drohende Fehlgeburt mit eröffnetem Muttermund
- einen ausgestoßenen Embryo mit zurückgebliebenen Plazentateilen
- einem ausgestoßenen Embryo einschließlich Plazenta
- einen Abort mit Temperatur über 38° C
13. Niedrige periphere Sexualhormonwerte
- regen eine vermehrte Gonadotropinausschüttung an
- hemmen die Wirkung der sog. Freigabehormone (Releasing-Hormone)
- sind in der Schwangerschaft physiologisch
- führen zur Ovulationshemmung
14. Welcher Blutungstyp ist beim fortgeschrittenen Kollumkarzinom am ehesten zu erwarten?
- Hypermenorrhoe
- Oligomeorrhoe
- Dysmenorrhoe
- Menstruationsabhängige endometriale Blutungen
- Kontaktblutungen
15. Bei der Trichomonadenkolpitis handelt es sich um:
- Eine parasitäre Infektion der Scheide
- Eine meldepflichtige Geschlechtskrankheit
- Ein Vorstadium des Scheidenkrebses
- Eine bakterielle Infektion der Scheide
16. Welcher Keim läßt sich bereits im Nativpräparat aus der Vagina mikroskopisch nachweisen?
- Döderleinsches Stäbchen
- Trichmonas vaginalis
- Candida albicans
17. Die Menarche ist:
- Die Entwicklung der weiblichen Brust
- Der erste ovulatorische Zyklus
- Die erste Regelblutung beim Mädchen
- Die letzte Regelblutung
- Der Beginn der Fruchtbarkeit
18. Die normale Monatsblutung tritt im Durchschnitt alle
- 22 Tage
- 24 Tage
- 28 Tage
- 34 Tage
- 40 Tage auf
19. Ein typisches Symptom der Endometriose ist:
- Zwischenblutungen
- Dysmenorrhoe
- Verlängerter Zyklus
- Hypermenorrhoe
20. Die zweite Phase des weiblichen Zyklus (vor der Menstruation) wird bezeichnet als:
- Corpus luteum Phase bzw. Gelbkörper- oder Sekretionsphase
- Präovulatorische Phase
- Postmenstruelle Phase
- Östrogen- oder Follikelhormonphase
- Proliferations- oder Follikelphase
Lösung 1: B, C, E
Lösung 2: A, B, C, D, E
Lösung 3: A, B, C, D
Lösung 4: A
Lösung 5: B, C
Lösung 6: A3, B1, C2
Lösung 7: A, B, C
Lösung 8: D
Lösung 9: E
Lösung 10: C
Lösung 11: C
Lösung 12: C
Lösung 13: A
Lösung 14: E
Lösung 15: A
Lösung 16: B
Lösung 17: C
Lösung 18: C
Lösung 19: B
Lösung 20: A