ANATOMIE

 

1. In den Lungenvenen befindet sich

  1. Arterialisiertes Blut
  2. Venöses Blut
  3. Beim Ungeborenen arterielles Blut
  4. Mischblut

2. Die unter dem Periost liegende Schicht des Knochens ist die

  1. Substantia spongiosa
  2. Substantia compakta
  3. Substantia Alba
  4. Knochenmarkshöhle
  5. Sog. Balkenschicht

3. Tänien sind:

  1. Ausbuchtungen der Dickdarmschleimhaut
  2. Ausstülpungen der Dünndarmwand
  3. Längsmuskelbänder des Dickdarms
  4. Aufhängebänder des Colons

4. Welcher Anteil des Muskelgewebes ist verantwortlich für die Kontraktionsfähigkeit dieses Gewebes?

  1. Neurofibrillen
  2. Nissl-Schollen
  3. Myosin
  4. Myofibrillen

5. Welche Gewebe baut Sehnen und Bänder auf?

  1. Epithelgewebe
  2. Knorpelgewebe
  3. Straffes Bindegewebe
  4. Fettgewebe
  5. Mehrschichtiges Plattenepithel

6. Wie bezeichnet man den Mageneingang?

  1. Fundus
  2. Corpus
  3. Cardia
  4. Antrum
  5. Pylorus  

7. Welches der nachfolgenden Organe / Organteile gehört nicht zum Einflußgebiet der Vena portae?

  1. Magen
  2. Milz
  3. Niere
  4. Pankreas
  5. Colon transversum

8. Zu den Aufgaben der Leber gehören unter anderem

  1. Konjugation von Bilirubin
  2. Umbau von pharmakologischen Substanzen
  3. Bildung von Gerinnungsfaktoren und Thrombozyten
  4. Ausscheidung von Galle
  5. Ausgleich einer Azidose

9. Die Nierentubili

  1. Dienen der Filtration harnpflichtiger Blutbestandteile
  2. Ermöglichen die Rückresorption von Mineralien und Wasser
  3. Ermöglichen die Rückresorption von Zucker
  4. Sezernieren harnpflichtige Substanzen  

10. Die Wirkung des Insulins besteht aus:

  1. Steigerung der Glucoseaufnahme in die Zellen des Muskelgewebes
  2. Hemmung der Glucoseaufnahme in die Zellen des Muskelgewebes
  3. Steigerung der Glucoseaufnahme in die Fettzellen
  4. Hemmung der Glycogenbildung in der Leber

11. Welche der aufgeführten anatomischen Begriffe gehören zum Akkommodationsapparat des Auges?

  1. Linse
  2. Hornhaut
  3. Netzhaut
  4. Iris

12. Die Passage von Mageninhalt durch den Pylorus in das Duodenum wird gefördert durch:

  1. Saure Reaktion des Duodenalinhaltes
  2. Alkallische Reaktion des Duodenalinhaltes
  3. Dehnung des Antrum pylori
  4. Fettreichen Duodenalinhalt

13. Wie heißen die Abschnitte des Dünndarms?

  1. Colon
  2. Jejunum
  3. Ileum
  4. Rektum
  5. Duodenum  

14. Zur Physiologie der Verdauung sind folgende Aussagen richtig:

  1. Mit Hilfe der Gallensäuren werden die Fette emulgiert
  2. Die Kohlenhydratverdauung beginnt im Duodenum durch die Amylase des  Pankreassaftes
  3. Die Enterokinase aktiviert Trypsinogen zu Trypsin, welches für die Eiweißspaltung erforderlich ist
  4. Das Bicarbonat des Pankreassaftes neutralisiert den alkalischen Speisebrei aus dem Magen
  5. Die Pankreaslipase spaltet Fette zu Fettsäuren und Glycerin
  6. Die Salzsäure des Magens hat ausschließlich eine baktericide Wirkung

15. Zur glatten Muskulatur gehören

  1. Skelettmuskulatur
  2. Darmmuskulatur
  3. Blasenmuskulatur
  4. Herzmuskulatur  

16. Bestandteile echter Gelenke sind:

  1. Gelenkspalt
  2. Hyaliner Knorpelüberzug der Gelenkflächen
  3. Gelenkkapsel
  4. Gelenkbänder

17. Zu den Handwurzelknochen gehören:

  1. Kahnbein
  2. Mondbein
  3. Hakenbein
  4. Würfelbein

18. Welche Aussage trifft zu?

  1. Die Parotis heißt Ohrspeicheldrüse, sie produziert Ohrenschmalz
  2. Die Unterzungendrüse ist paarig angelegt
  3. Die Tonsillen gehören zu den Mundspeicheldrüsen
  4. Eine Entzündung der Unterkieferdrüse heißt Mumps oder Ziegenpeter
  5. Der Mundspeichel enthält das Ferment Maltase
  6. Alle Angaben sind richtig

19. Das Produkt der Magendrüsen

  1. wird in einer Menge von 2-3 Litern/Tag hergestellt
  2. enthält auch HCL aus den Belegzellen
  3. besteht auch aus Pepsinogen
  4. enthält den Intrinsic factor
  5. dient auch zur Zerstörung von Bakterien  

20. Was ist nicht Aufgabe der Leber?

  1. Speicherung von Bilirubin
  2. Speicherung von Eisen
  3. Entgiftung von Medikamenten
  4. Abbau von Erythrozyten
  5. Aufbau von Prothrombin
  6. Produktion von Gallensäuren  

21. Was gehört nicht zu den Enzymen des Pankreas?

  1. Nucleasen
  2. Trypsin
  3. Maltase
  4. Lipasen
  5. Chymotrypsin
  6. Bilirubin

22. Welches Gewebe gehört zu den Stützgeweben?

  1. Knorpelgewebe
  2. Muskelgewebe
  3. Nervengewebe
  4. Drüsengewebe
  5. Epithelgewebe
  6. Fettgewebe

23. Welche Drüse ist nicht exokrin?

  1. Schleimdrüse
  2. Ohrspeicheldrüse
  3. Brustdrüse
  4. Tränendrüse
  5. Schilddrüse
  6. Schweißdrüse

24. Was versteht man unter Fugenknorpel?

  1. die Symphyse
  2. den Knorpelüberzug am Gelenkende eines Knochens
  3. den Epiphysenknorpel
  4. die Zwischenwirbelscheiben
  5. die Kniescheibe  

25. Wie nennt man die Auflösung der Erythrozyten?

  1. Hämatom
  2. Hämoglobin
  3. Hämaturie
  4. Hämatopoese
  5. Hämodialyse
  6. Hämolyse

26. Welche der folgenden Substanzen ist für die Blutgerinnung nötig?

  1. Albumin
  2. Globulin
  3. Fibrinogen
  4. Kalium
  5. Natrium
  6. Hämoglobin

27. Welche Erbsubstanz enthalten Viren?

  1. RNS und DNS
  2. entweder RNS oder DNS
  3. nur DNS, andere Formen gibt es nicht

  1. Lösung: A
  2. Lösung: B
  3. Lösung: C
  4. Lösung: D
  5. Lösung: C
  6. Lösung: C
  7. Lösung: C
  8. Lösung: A, B, D
  9. Lösung: B, C, D
  10. Lösung: A, C
  11. Lösung: A, D
  12. Lösung: B, C
  13. Lösung: B, C, E
  14. Lösung: A, C, E
  15. Lösung: B, C
  16. Lösung: A, B, C, D
  17. Lösung: A, B, C
  18. Lösung: B
  19. Lösung: A, B, C, D, E
  20. Lösung: A
  21. Lösung: F
  22. Lösung: A
  23. Lösung: E
  24. Lösung: C
  25. Lösung: F
  26. Lösung: C
  27. Lösung: B

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