Zärtlichkeiten In meinen Träumen seh ich dein Gesicht, deine vollen Lippen, deine Augen leuchten im Licht.
Ich begehre dich, sehn mich nach deinen Händen, nach zärtlicher Berührung, die niemals soll enden.
Ich bin süchtig nach dir, süchtig nach deinen Küssen. Liebkose mich überall, vom Kopf bis zu den Füßen. |
Nehmen und Geben Fang mich auf, wenn ich falle. Tröste mich, wenn ich weine. Umarme mich, wenn ich friere. Lass mich niemals alleine. Ich halte dich bei Sturm. Ich trockne dich nach Regen. Ich strahle für dich wie die Sonne. Will dich wie eine Rose hegen. Liebe mich wie das Salz. Schüre mich wie das Feuer. Ich sprudle wie ein Quell und genieß unser Abenteuer. |
Traumsterne Am Abend betreten die Sterne den Raum und schenken mir einen süßen Traum. Er erzählt die Geschichte von Liebe und Sehnsucht und schickt einen Menschen, der eben dies hier sucht.
Er ist sehr einsam und oft ganz allein. Er freut sich, im Traum bei mir hier zu sein. Wir durchleben zu zweit die tollsten Sachen. Es ist so schön, ich möcht gar nicht erwachen.
Doch lässt sich der Morgen nicht zurückweisen. Die Sterne, sie müssen langsam abreisen. Sie nehmen ihn mit, den süßen Traum, verlassen gemeinsam den noch schlafenden Raum.
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