Leukämie
Zurück

 

 Leukämie

Dies ist keine medizinische Abhandlung über Blutkrebs, sondern es ist meine Geschichte bzw. war und ist ein Teil meines Lebens.

 Diesen Aufsatz schreibe ich, um eventuell denjenigen, die eine Diagnose Leukämie erhalten Mut zu machen, diese Anforderung zu meistern. In der Presse erfahren wir immer nur wer wann an welchem Krebs gestorben ist. Wir erfahren nicht, wer alles geheilt wird. Dank unserer modernen Medizin bedeutet die Diagnose Krebs eben kein Todesurteil, sondern lediglich eine lange schwere Krankheit, die aber zu besiegen ist. Ich bin mir sicher, daß jedem von uns jeden Tag ein ehemaliger Krebskranker auf der Straße begegnet, der es geschafft hat. Wir sehen es ihm selbstverständlich nicht an. Würden wir es sehen, wäre dies ein gutes Mittel gegen die Hoffnungslosigkeit, die sich im ersten Moment nach einer Diagnose auftut. Vielleicht hilft meine nachfolgende Geschichte hierbei.

 Zur Vorgeschichte sei gesagt, daß ich eigentlich eine stressfreie Jugend hatte. Ich war der jüngste in unserer Familie. Für mich war Spaß und Freunde immer das wichtigste. Entsprechend waren meine schulischen Leistungen. Meine Eltern hatten es nicht leicht mit mir. Im Sommer 1983 beendete ich die Schule nach der 10 Klasse mit dem Realschulabschluß und begann zunächst eine Lehre zum Betriebsschlosser. Diesen Ausbildungsplatz hatte ich bereits sehr früh in der 9. Klasse sicher. Mein Vater hatte gute Kontakte zu dieser Firma und so war der Lehrvertrag für mich sehr einfach. Der Höhepunkt im Jahr 1983 für mich war unsere Klassenabschlußfahrt nach Südfrankreich.

Am 01.08.1983 ging meine Ausbildung los und es gefiel mir vom ersten Tag an nicht. Man wurde dreckig dabei, mir fehlte die Begabung und das Interesse an dieser Ausbildung. Ich hatte aber auch nicht den Mut  die Lehre abzubrechen und mir etwas anderes zu suchen. Ich erinnere mich an einen Moment in dieser Firma. Ich stand an einer Werkbank und hasste meinen Job. Ich dachte, daß für mich der einfachste Weg sei, daß ich krank werde und den Job nicht mehr ausüben konnte. Ich dachte natürlich an eine Allergie oder so was; aber sicher nicht an eine Diagnose, die mich in einigen Wochen erreichen sollte.

Positiv in dieser Zeit war für mich, dass ich einiges an Gewicht verloren habe. Wir schoben dies natürlich auf die Änderung in meinem Leben mit  8-Stunden-Tag und der körperlichen Arbeit.

 Nach einigen Wochen stellte ich fest, daß ich nicht mehr, soviel Leistung bringen kann. Noch heute hab ich eine Situation vor Augen, die dies genau beschreibt. Mit Freunden waren wir unterwegs. Ich konnte nicht so schnell laufen wie meine Freunde und bat diese, etwas langsamer zu gehen. Trotzdem sie dies taten, kam ich nicht mehr mit. Ich schlich regelrecht hinter der Gruppe her, ohne selbst zu bemerken, daß ich echt langsam war.

 Einige Tage später verschlechterte sich mein Zustand. Zur Arbeit konnte ich nicht gehen und blieb so zu Hause. Es war Grippezeit und jeder dachte, das es mich wohl erwischt hatte. Nach ca. einer Woche wurde mein Zustand einfach nicht besser und meine Mutter ordnete einen Arztbesuch an. Am Tage, als ich in die Sprechstunde kommen sollte, stand ich früh auf und ging duschen. Unter der Dusche versagte mein Kreislauf und ich schaffte es nur noch bis ins Bett.  Nachmittags kam der Arzt zu mir und sagte, daß ich Donnerstags zum Blutbild kommen sollte. Diesmal war mein Vater mit dabei und wir sind mit dem Auto hingefahren. Das Blut wurde abgezapft und es wurde mir gesagt, daß Montags die Befunde da sind. Ebenso wurde bei diesem Termin eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen und festgestellt, daß die Milz leicht vergrößert war.

 Mein Arzt, ein Internist, dachte bereits damals an eine Anämie. Freitags morgens klingelte bei uns das Telefon. Die Praxis rief an und sagte, dass wir möglichst sofort kommen sollten, die Befunde seinen da.

In der Praxis angekommen, sagte der Arzt, das ich wegen einer weiteren Diagnose ins Krankenhaus müßte um eine Knochenmarkpunktion über mich ergehen zu lassen. Er wolle damit nur sicher gehen, daß es auch nur eine Anämie ist. Heute glaube ich, daß er bereits einen Verdacht hatte.

 Die Überweisung wurde geschrieben und es ging in das Krankenhaus. Mit wurde aus dem Brustbein Knochenmark entnommen und untersucht. Der Verdacht meines Hausarztes hatte sich bestätigt. Die Diagnose lautete Akute lymphatische Leukämie. Meine Eltern wollten dabei sein, wenn der Arzt mir diese Diagnose stellt. Allerdings war die Ärztin sehr motiviert und hat mir bereits abends die Diagnose mitgeteilt. Ich war bei ihr im Büro. Über den Tag hatte ich Blut bekommen und es ging mir eigentlich wieder gut.

 Als sie sagte, daß ich ALL habe; dachte ich „O. K. dann mach das Zeug weg und ich kann die nächsten Tage wieder bei meinen Freuden sein.“ Woher sollte ich denn wissen, was ALL ist?

Ich lag also über das Wochenende auf der Inneren Station dieses Krankenhauses. Montags kamen einige Freunde zu Besuch. Auf die Frage was ich hätte, antwortete ich ALL. Einer meiner Freunde sagte, „Ist das nicht Blutkrebs?“. Ich wußte es nicht und fragte meine Mutter, die dies natürlich bejahte.

Später, Freunde und Familie waren weg, bei der Visite erzählte mir die übermotivierte Ärztin, daß ich mindesten eineinhalb Jahre stationär im Krankenhaus sein werde, wenn ich überlebe.

 Aufgrund dieses Tages mit der Erkenntnis, das ALL Krebs ist und dass ich eineinhalb Jahre im Krankenhaus sein sollte, dachte ich das erste mal in meinem Leben über selbiges und den Tod nach. Ich lag in meinem Bett und hatte meine Kopfhörer auf. Sehr laut hörte ich Musik, daß die alten Herren in meinem Zimmer (Herz- und Magenpatienten) sicher störte, dies war mir aber egal.

 Ich hörte auch Radio. Zu dieser Zeit wurde ein Lied von Milva „Hurra ich lebe noch“ gespielt. Ich stehe zwar überhaupt nicht auf solche Musik, aber der Musiktitel wurde bis heute zu meinem Lebensmotto.

 In dieser Nacht dachte ich intensiv nach. Irgendwann stellte ich mir die Frage, ob es das gewesen sein soll. Ich konnte dies mit einem klaren NEIN beantworten und entschied mich „Du wirst Gesund, das wäre ja gelacht.“

Mein Ziel war neben der Gesundheit, auch der zügige Ablauf der Heilung. Ich entschied mich, daß ich für eine solche Krankheit eigentlich keine Zeit habe und für das Sterben natürlich viel zu jung bin.

 Parallel zu meinem Gedanken an diesem ersten Wochenende, arbeiteten meine Eltern zusammen mit meiner ältesten Schwester an meiner Zukunft. So wurde sich informiert, welches Krankenhaus für mich das beste sei. Die deutsche Krebshilfe, damals repräsentiert durch Frau Mildrid Schell, war hier sehr hilfreich. So wurde herausgefunden, daß die Uniklinik in Frankfurt am Main für mich gut sei. Hier gibt es eine Kinderkrebsstation.

 Meine Eltern kümmerten sich sofort um ein Bett für mich dort und machten sich anschließend auf den Weg, mich aus meinem Krankenhaus in Hanau herauszuholen. Dort weigerte sich die bewußte Ärztin. An diesem Tag habe ich meinen Vater erstmals in einer Art erlebt, wie ich es in all den Jahren zuvor nicht erlebt habe. Er wurde sauer und sah recht gefährlich aus, als er der Ärztin klar machte, daß er seinen Sohn jetzt mitnehmen werde und keine Macht der Welt ihn davon abhalten könnte.

 Heute glaube ich, daß meine Gedanken und die Entscheidung zum Leben sowie die Aktivitäten meiner Familie der erste Schritt auf dem Wege der Heilung waren.

 Montags wurde ich in die Uniklinik nach Frankfurt gebracht. Ich erinnere mich an das Öffnen der Stationstüre. Im ersten Moment war es für mich schockierend. Kinder, teilweise ohne Bein, mit blauem Mund und alle mit einem Tropfständer und ohne Haare kamen mir entgegen.  Sofort war mir klar: „Hier gehöre ich nicht hin, ich werde ja gesund“. In meinem Zimmer lag ein Junge, Peter hieß er wie ich. Er war ziemlich dünn und mußte ständig Galle brechen. In diesem Moment drehte ich mich um und rannte aus der Station hinaus aus dem Gebäude in den Park in der Nähe der Klinik. Keiner wußte in diesem Moment wo ich war. Für meine Mutter war dies sicher sehr schlimm, denn sie wußte ja nicht wo ich hin bin. Ich saß in diesem Park alleine auf einer Parkbank, weinte und dachte, daß meine Vorsätze zu überleben vielleicht nicht klappen könnten. Zum erstenmal realisierte ich, daß meine Krankheit doch ziemlich ernst ist.

 Später ging ich wieder zurück auf die Station. Es folge ein Gespräch mit meinen Eltern, den Ärzten sowie den Schwestern bei Kaffee und Kuchen im Schwesternzimmer der Station. Die Ärzte, vor allem Prof. Dr. Bernhard Kornhuber, erklärten mir sehr ruhig, daß meine Diagnose kein Todesurteil sei. Auch müßte ich nicht eineinhalb Jahre im Krankenhaus bleiben, auch wenn die Therapie eine lange Zeit dauern würde. Mir wurde versprochen, daß ich so wie die Möglichkeit bestehe, wieder nach Hause könnte.

 Die Schwestern, vor allem Claudia und Annette,  erzählten mir aus dem Alltag der Station. Plötzlich bekamen die „Todeskaditaten“ für mich ein anderes Bild. Es waren Kinder und Jugendliche, die alle wie ich den Vorsatz hatten gesund zu werden. Irgendwie empfand ich ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Außerdem merkte ich, daß alle Kinder, die Ärzte und Schwestern sowie die Familienangehörige etwas leisten, was ich bisher nicht gesehen hatte. Mut und Hoffnung waren in allen Augen. Die Welt draußen war weit weg.

 Die erste Nacht im Zimmer mit Peter, der an Knochenkrebs litt, war schlimm. Wegen der Chemo mußte er ständig brechen. Im Laufe der Zeit entwickelte es sich jedoch auch bei mir zu Routine. Man unterhielt sich und so wie andere zur Toilette gehen, nahm man sich seine Schale und „kotzte“ hinein. Anschließend sprach man weiter.  Für die Schwestern war es schwierig, die etwas älteren, ich war 16, so unterzubringen, daß es keine Probleme mit den Kids bzw. deren Eltern gab.

 So kam es, daß auch mal ein Junge und Mädchen zusammen in einem Zimmer lagen. So lag ich manchmal mit Nicky zusammen, die zwar etwas jünger war. Sie hatte auch Leukämie. Wir hatten viel Spaß (Nix was der eine oder andere jetzt denken mag). Gegenseitig sprachen wir über unsere Gedanken. Dinge, die man nur unter Leidensgenossen, verstehen kann. Dinge bei denen uns auch unsere Eltern und Freunde nicht helfen können. Die würden davon nichts verstehen.

 Meine Therapie wurde nach diversen Untersuchungen zusammengestellt. Sie bestand aus einer sechsmonatigen Intensivtherapie und einer einjährigen Langzeittherapie. Zu Beginn der Intensivtherapie lag ich 3 Wochen im Krankenhaus. Anschließend war ich maximal 4 Tage im Krankenhaus. Die Ärzte machten das Versprechen war und schickten uns immer nach Hause, wenn es irgendwie ging. Teilweise ging man Freitags nach Hause und kam Montag wieder. Dies war aber wichtig, damit man den Bezug nach Hause und zu seiner dortigen Umgebung nicht verliert.

 Eine Nebenwirkung die zuerst negativ aber langfristig positiv ist, das Freundschaften in die Brüche gehen. Einige Freunde haben mich nicht besucht bzw. haben sich nie mehr nach mir erkundigt. Im ersten Moment war dies zwar schmerzlich, denn ich dachte ja, es seien Freunde. Im nachhinein pfeife ich auf solche Freunde und bin froh, dass sich so die Spreu vom Weizen getrennt hat.

 Eine solche Freundin war Kerstin Backe. Sie war in meiner Klasse. Als ich Jahre nach meiner Erkrankung auf ein Klassenreffen ging, stand sie plötzlich vor mir und sagte „Ach, du lebst ja noch, ich dachte du wärst an Krebs gestorben“. Ich antwortete ihr „ Tja denken hat was mit Hirn zu tun, Du hattest schon immer zu wenig davon“. Dies ist das klassische Beispiel für Dummheit, auf die ich seit meiner Erkrankung gut verzichten kann.

 Ich habe die Therapie streng nach meinem Vorhaben durchgezogen. Teilweise sind die goß angekündigten Nebenwirkungen ausgeblieben. Der Haarausfall wurde mit für die ersten Wochen angekündigt. Tatsächlich sind die Haare erst vier Tage vor Therapieende, also nach fast einem halben Jahr, ausgegangen. Dies war noch mal ein Tiefpunkt. Aber ein Freund kam an diesem Tag sofort zu mir und tröstete mich. Ich  sah nun wirklich krank aus. Die Haare sind nur an einigen Stellen ausgefallen. Für diesen Fall der Fälle hatte mir die Krankenkasse eine Perücke gespendet, die bis dahin im Schrank lag. Ich holte sie nun raus und setzte sie auf. Ich fühlte mich wie mit einer Mütze. Außerdem sah ich nun erschreckend krank aus. Also flog das Teil wieder in den Schrank und wurde später von mir an eine Schauspieltruppe verschenkt. Der Rasierer meines Vaters mußte herhalten um die restlichen Fusseln von meinem Kopf zu entfernen.  Anschließend noch ein wenig Creme und die polierte Platte war fertig. Mit der Unterstützung meines Freundes gingen wir dann auf die Straße und unter Leute. Mit dem Inbrunst der Überzeugung liefen wir durch die Straßen und fanden meine neue Frisur cool. Für diese Unterstützung danke ich dir, Michael Oeser.

 Später lernte ich ein neues Mädchen aus unserer Stadt kennen. Sie kam aus Berlin und lief rum wie ein Punk. Bunte Haare und immer eine Ratte dabei. Ihr Name war „Ratte“.  Sie war eine der wenigen, der total egal war, wie ich aussah. In dem Ort in dem ich lebte, war sie Gesprächsthema. Zum Schutz vor Kälte oder Sonne trug ich immer eine Schiebermütze. Ratte hatte die Idee, aus Hanf, der zum Abdichten von Heizungsrohren genommen wird, einen Zopf zu flechten und diesen an meiner Mütze hinten zu befestigen. Es sah nun so aus, als ob ich meine Haare abrasiert hatte und nur einen ewig langen Zopf hatte. In unserem Ort war nun die Hölle los. „Besorgte“ Eltern haben bei meiner Mutter angerufen und gesagt: „Was hat der Bub den mit seinen schönen Haaren gemacht?“; meine Mutter konterte schlagfertig „Für 500,-- DM würde ich mir auch eine Glatze schneiden lassen“.

 Die Intensivtherapie war im Frühjahr 1984 beendet und anschließend ging ich in die Langzeittherapie über. Von Anfang an war klar, daß ich meine Betriebsschlosserlehre nicht fortführen kann. Da ich auch während der Langzeittherapie nicht arbeiten konnte, habe ich mich für die einjährige höhere Handelsschule angemeldet. Hier war ich deutlich erfolgreicher als in meinen schulischen Jahren zuvor.

Mein Leben hatte sich ja auch gravierend geändert.

 Die Langzeittherapie, die in der Hauptsache aus einer regelmäßigen Tabletteneinnahme bestand sowie aus wöchentlichen ambulanten Krankenhausbesuchen. Nach einem weiteren Jahr war diese Therapie beendet und ich war geheilt. Wobei von die Ärzte von einer Heilung erst nach 5 Jahren sprechen.

 Nach meinem Jahr auf der Handelsschule begann ich mit einer Ausbildung zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft.

 Seit 1988 gelte ich offiziell als geheilt. Es ist ein tolles Gefühl, eine zweite Chance erhalten zu haben.

 Gerne hätte ich auf die Krankheit verzichtet. Sie war verbunden mit vielen negativen Gefühlen und Gedanken. Aber nachdem ich nun alles hinter mir habe, kann ich sagen, daß sie mir auch geholfen hat, meinen Lebensweg zu finden.

 Heute habe ich eine andere Einstellung zum Leben. Dinge, die andere bereits aus der Ruhe bringen, belasten mich nicht und ich  beschränke mich darauf, insbesondere im Beruf, aus dieser Ruhe mehr Kraft zu schöpfen als andere. Ich glaube, daß hierin das Geheimnis meines Erfolges liegt. Auch habe ich gelernt, daß Menschen nicht nach dem was sie darstellen, zu bewerten sind. Vielmehr sind mir Menschen wichtig, die ehrlich sind. Es kommt darauf nicht an, ob jemand Designerklamotten trägt oder ein großes Auto fährt.

 Ein Glück ist es, daß ich seit 1989 mit meiner Freundin Doris zusammen bin. Sie ist einer der Menschen, die für mich im Vordergrund stehen. Dinge die für mich wichtig sind im Leben ; sich auch ihr wichtig. So bilden wir ein unschlagbares Team und leben unser Leben.

 Natürlich hätte ich die schwere Zeit meiner Krankheit nicht alleine durchstehen können. Zur Heilung zählt auch, daß die Familie hinter einem steht. Meine Eltern haben dies stets getan und das werde ich nie vergessen.

 Ich hoffe und wünsche mir, daß jemand, der diese Zeilen liest, Krebs nicht gleich mit einem Todesurteil gleichsetzt. Ich würde mich freuen, wenn ich eine Resonanz auf meinen Text erhalte. Schreiben Sie mir an meine E-Mail-Adresse. Gerne können wir auch ein persönliches Gespräch führen.

 Ihr

Peter W. Schmitz


Datenschutzerklärung
Gratis Homepage erstellen bei Beepworld
 
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der
Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular!