Existieren Ufos ?


UFO - Sichtungen
Im folgenden finden Sie die bekanntesten Fälle von UFO-Sichtungen auf der Erde, von denen einige mit Majestic-12 verbunden sind. Dieses Dokument ist streng geheim und nur für MJ-12 Mitglieder freigegeben.

1.500 v.Chr.: Pharao Thutmose III
In Ägypten ist der Pharao Thutmose III Zeuge von übelriechenden Kreisen aus Feuer und fliegenden Scheiben im Himmel.

600 v. Chr.: Ezekiel
Der Prophet Ezekiel berichtet von einem Wirbelsturm und einem Feuernebel, aus dem vier lebende Kreaturen kamen. Sie alle hatten je vier Gesichter und vier Flügel und wurden von Rädern begleitet. Als die vier Kreaturen schließlich in den Himmel gehoben wurden, gingen die Räder mit ihnen.

800 n. Chr.: Peru
"Landebahnen" werden in den Anden gebaut.

Januar, 1878: Fliegende Untertassen
Ein texanischer Farmer benutzt den Begriff "Untertasse" um ein Objekt zu beschreiben, das über seiner Farm schwebte. Dieser Begriff wurde 1948 populär, als Kenneth Arnold eine Gruppe von Objekten über den Cascade Mountains in Washington State sieht und sie als "wie über eine Wasseroberfl äche springende Untertassen" beschreibt. Ein Lokalreporter prägt dadurch den Ausdruck "fliegende Untertasse".

Juni, 1908: Sibirien
In der sibirischen Steppe Tunguska explodiert ein geheimnisvoller Feuerball. Die Erschütterung ist über viele Kilometer Entfernung fühlbar. Erst 1927 besuchen russische Wissenschaftler den Ort der Explosion, finden dort aber nicht wie erwartet Trümmer eines Meteoriteneinschlags. Dagegen strahlt der Boden der Steppe radioaktiv. Spekulationen zufolge könnte dort der nukleare Antrieb eines beschädigten außerirdischen Raumschiffs zerstört worden sein.

August, 1915: Hügel 60
Während des ersten Weltkriegs verschwand ein Regiment der British Army bei dem Versuch, Hügel 60 nahe Gallipoli einzunehmen. Vor den Augen von 22 Zeugen marschierten 800 Soldaten in eine sonderbare Wolkenformationen, die über Hügel 60 schwebte. Man sah die Männer nie wieder. So wurde angenommen, sie seien gefangen genommen worden, doch nach Ende des Krieges leugneten die Türken jede Kenntnis über die Existenz des Regiments.

Juli, 1947: Roswell
Nach einer lauten Explosion entdeckt der Rancher William Brazel Trümmer auf seinen Feldern. Er meldet den Vorfall an den örtlichen Sheriff George Wilcox, der die Roswell Army Air Base informiert. Die Soldaten sammeln Trümmerstücke ein, und am 8. Juli veröffentlicht der Presseoffizier Walter Haut die Meldung, dass eine fliegende Untertasse gefunden wurde. Nur wenig später ändert die Army ihr Statement und behauptet, kein UFO, sondern einen Wetterballon gefunden zu haben. Offizier Jesse Marcel erklärt später, die Wrackteile seien aus einem Material gewesen, das an Alufolie erinnerte, aber nicht zu zerknittern war. Es halten sich hartnäckige Gerüchte, daß an Bord des UFOs vier Außerirdische, die sogenannten Grauen, gewesen sind, von denen nur einer den Absturz überlebt hatte.

August, 1947: Majestic-12
Der Präsident der Vereinigten Staaten, Harry S. Truman, gründet Majestic-12 (Majic-12/MJ-12).

Juli, 1952 - Veronica, Argentinien
Die Bewohner von Veronica beobachten, wie sechs Scheiben über ihrer Stadt kreisen und dann in den Himmel verschwinden. Nur Stunden später meldet Captain Paul Carpenter, daß er in der Nähe von Denver eine vergleichbare Sichtung hatte. Er meint, das Objekt sei mit über 5000 Stundenkilometern geflogen.

1955 - General Douglas McArthur
"Die Nationen dieser Welt müssen sich vereinen, denn der nächste Krieg wird ein interplanetarischer Krieg sein." McArthur macht dieses Statement 1955. Man nimmt an, daß er an der Gründung der IPU beteiligt ist, einer Organisation, die fliegende Untertassen untersuchen und finden soll.

September, 1957 - Ubatuba, Brasilien
Aus einem angeblich abgestürzten UFO wird Material geborgen. Leider gehen die Fragmente des Raumschiffs verloren.

Mai, 1960 - Francis Gary Powers
Der U-2-Pilot Powers wird bei einem Erkundungsflug über der UdSSR abgeschossen. Premierminister Krustschow berichtet der Welt, dass sein Land ein Spionageflugzeug vom Himmel geholt hat. Powers bekennt sich für schuldig und wird zu zehn Jahren Haft verurteilt. Es wird spekuliert, daß Powers in Wirklichkeit ein UFO verfolgt hat und von Majestic-12 die Erlaubnis bekam, auch über der UdSSR hinter ihm herzufliegen. Während der Verfolgung wird Powers Flugzeug vom Raumschiff abgeschossen. Um alles zu verschleiern, nehmen die USA die Beschuldigung der Spionage in Kauf. Powers wird 1962 bei einem Agentenaustausch freigelassen.

September, 1961 - Betty und Barney Hill
Auf dem Weg nach Hause bemerken die Hills ein helles Licht am Himmel. Das Radar der nahegelegenen Airforce Basis Pease registriert auch etwas. Das Ehepaar beobachtet das UFO mit einem Fernglas und sieht ein strukturiertes Objekt mit blinkenden Lichtern. Barney Hill läuft über ein Feld, um eine bessere Sicht zu bekommen. Plötzlich sieht er Lebewesen, die ihn ebenfalls anblicken. Verängstigt läuft er zurück und fährt mit seiner Frau weiter. Sie kommen zwei Stunden später an als erwartet und können sich nicht an die verlorene Zeit erinnern. Erst als sie hypnotisiert werden, schildern sie ihre Entführung durch Außerirdische, die medizinische Experimente an ihnen durchgeführt haben.

November, 1965 - Der große Stromausfall im Nordosten
Acht Staaten der USA (Connecticut, Massachusetts, New Hampshire, New Jersey, New York, Pennsylvania und Vermont) sind wegen eines Stromausfalls ohne Elektrizität. Obwohl ein defektes Relais für das technische Versagen verantwortlich gemacht wird, gibt es Beweise, daß UFOs Stromausfälle verursachen können. In diesem Fall wird angenommen, daß die Außerirdischen die Ausstrahlung des "Affen Films" im Fernsehen verhindern wollten.

Majestic-12

Was würden Sie sagen, wenn Sie erführen, dass tatsächlich UFOs und außerirdische Lebensformen existieren? Daß Ereignisse unserer Geschichte von fremden Kräften beeinflußt werden, wovon nur eine kleine Gruppe von Menschen weiß?
Ihnen ist sicher die Legende vom UFO-Absturz in Roswell bekannt. Das Problem: es ist mehr als eine Legende. Im Juli 1947 landete in der Wüste New Mexicos ein Raumschiff mit Wesen von einer anderen Welt. Doch der erste Kontakt verlief anders, als die Menschheit ihn sich erhofft hatte. Mit dem Militär werden geheime Absprachen getroffen, über deren Inhalt nichts an die Öffentlichkeit gedrungen ist. Selbst bei Majestic-12 gibt es keine genauen Kenntnisse über diese Gespräche. Die Außerirdischen scheinen den Plan zu haben, den Planeten unter ihre Kontrolle zu bringen. Dazu entführen sie Menschen und pflanzen ihnen Parasiten ins Gehirn. Ihre Opfer werden so zu ihren willenlosen Marionetten.
Majestic-12 hat sich zum Ziel gesetzt, dieser Invasion entgegenzutreten. Sie wurde 1947 von Harry S. Truman gegründet. Ihr stehen zwölf Direktoren vor. So ist Captain Frank Bach beispielsweise MJ-1. Wir wollen die Bedrohung unseres Heimatlandes und nicht zuletzt der ganzen Welt auf keinen Fall hinnehmen. Sie werden uns in Zukunft bei unseren Aktionen unterstützen. Und denken Sie immer daran: jeder könnte Ihr Feind sein.
Existieren Ufos?

Einen Interessanten Aspekt zum Thema Außerirdisches Leben bringt Werner Gitt in seinem Buch „In 6 Tagen vom Chaos zum Menschen“. Hier schreibt er folgendes:
„Auch unter der Annahme, dass es irgendwo im All Leben gibt, wäre ein Besuch von Außerirdischen auf der Erde, wie es die UFO-Berichte suggerieren, faktisch unmöglich. Das Haupthindernis sind die unvorstellbaren weiten Entfernungen und die damit verbundenen langen Reisezeiten. Schon der erdnächste Stern, Proxima Centauri, ist bereits 4,3 Lichtjahre oder 40 680 000 000 000 km (40,7 Billionen km) von uns entfernt. Die Apollo-Flüge benötigten bis zum 384 000 km entfernten Mond drei Tage. Bei gleicher Geschwindigkeit bräuchte man bis zu unserem unmittelbaren Nachbarstern schon 870 000 Jahre.
Unbemannte Raumsonden könnte man sicherlich stärker beschleunigen. Hätte man derartige Antriebe zur Verfügung, die ein Zehntel der Lichtgeschwindigkeit erreichten, so dauert die Reise dennoch volle 43 Jahre. Wie die Überschlagsrechnung des schwedischen Kerntechnikers C. Miliekowsky ergab, würde man für den Schub so riesige Energiemengen benötigen, die in der Größenordnung des gegenwärtigen Weltelektrizitätsverbrauchs eines Monats (= 3,6 * 1015 Joule) liegen. Außerdem stellen die kleinen Staubkörner, die im All schweben, ein Problem für Raumsonden dar, da sie mit ihnen zusammenstoßen würden. Wasserstoffatome (100 000 pro Kubikmeter) treten am häufigsten auf. Bereits 0,1 g schwere Staubkörner aus Silikaten und Eis (100 000 pro Kubikkilometer) könnten das Fluggerät zerstören. Dies alles macht einen Flug von etwaigen intelligenten Lebewesen zu uns oder von uns zu ihnen geradezu unmöglich.“
Was sagt die Bibel:

Gott hat uns in der Bibel über alle Dinge informiert, die für unser Leben hier auf Erden und in der Ewigkeit wichtig sind. Darum können wir eigentlich auch annehmen, dass wenn es auf einem anderen Planeten außerirdisches Leben gäbe, uns Gott davon in Kenntnis gesetzt hätte. Allerdings findet man nirgends in der Bibel Hinweise auf außerirdisches Leben.
Ein weiterer Aspekt, warum wir allein im Universum sind ist folgender:
Das Weltall mit all seinen Planeten und Gestirnen wurde extra für den Menschen geschaffen. Dies lesen wir im ersten Buch Mose.

Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Wölbung des Himmels werden, um zu scheiden zwischen Tag und Nacht, und sie sollen dienen als Zeichen und zur Bestimmung von Zeiten und Tagen und Jahren und sie sollen als Lichter an der Wölbung des Himmels dienen, um auf die Erde zu leuchten! Und es geschah so.
1. Mose 1,14-15

Drei Bestimmungen sind hier deutlich zu erkennen: Sie sollen auf die Erde scheinen, und sie sollen Zeitgeber und Zeitzeichen sein. Die Gestirne sind demnach zielorientiert für die Erde vorgesehen, genauer gesagt: für den Menschen auf der Erde. Aus dieser schöpfungsmäßigen Aufgabenbestimmung, aus der Reihenfolge des Erschaffenen (am ersten Tag die Erde und erst am vierten Tag alle übrigen Gestirne) sowie aus dem Gesamtzeugnis der Bibel lässt sich der Schluss ziehen:
Aus biblischer Sicht ist mit Leben auf Planeten anderer Gestirne nicht zu rechnen - oder vielleicht doch !?

Woher kam das Leben und gibt es die Urzeugung ?

Der Engländer John Needham und der Franzose Comte de Buffon führten 1748 ein Experiment durch, das die spontane Zeugung von Leben ("Urzeugung") zu beweisen schien. Sie beobachteten kleine Tierchen, die in einem versiegelten Gefäß mit gekochter Brühe auftauchten. Der Test war nicht sorgfältig durchgeführt worden, die Schlußfolgerungen waren daher falsch. Trotzdem ging dieses Experiment in die Geschichte ein, weil versucht wurde, der Entstehung des Lebens erstmals im Labor auf die Spur zu kommen.

Im selben Jahr legte Benoit de Maillet in Frankreich eine originelle Theorie vor. Maillet nahm an, dass das Weltall voller "Samen" sei, die irgendwann ins Meer fielen um sich dort zu Tieren zu entwickeln. Als das Meer sich zurückzog, gingen aus einigen dieser Meeresbewohner Landlebewesen hervor. Diese Theorie erscheint heute, obwohl sie 250 Jahre alt ist, erstaunlich modern. Ein Detail an Maillets Überlegungen verdient obendrein eine genauere Betrachtung. Es handelt sich um die Annahme von außerirdischem Leben.
Unzählige Aufsätze, Bücher und Filme haben das Thema "Leben im All" zum Inhalt. Der Themenbogen reicht vom Mann im Mond über die Marsmenschen bis hin zu guten und bösen Fremdlingen. Steven Spielbergs handelte das Thema zweimal in effektvollen Filmen wie "Unheimliche Begegnung der dritten Art" und "E.T." ab. Ridley Scotts Horrorfilm "Alien" war das blanke Grauen, und Stanley Kubricks Film "2001" gilt auch nach 30 Jahren als die absolute Nummer Eins der Filme über Außerirdische.
Die Wissenschaft besitzt bis heute keine Beweise für die Existenz außerirdischen Lebens, trotzdem ist man in den letzten Jahren einen Schritt weiter gekommen. Am Nachthimmel sehen wir mit freiem Auge nur die Sonnen anderer Sternensysteme und einige Planeten unseres eigenen Sonnensystems. Die Wissenschaft wußte lange Zeit nicht, ob andere Sonnen auch Planeten besitzen, weil die Entfernungen im All gigantisch sind. Wenn man ein Modell unseres Sonnensystems mit einem Radius von 300 Metern baut, so hat die Sonne darin die Größe eines Apfels. Die Erde ist ein Stecknadelkopf und von der Modellsonne nur siebeneinhalb Meter weit weg. Ein benachbartes Sonnensystem läge maßstabgetreu etwa zweitausend Kilometer entfernt irgendwo am Polarkreis.
Mit Hilfe des Weltraumteleskops Hubble ist es gelungen, etliche Planeten außerhalb unseres Sonnensystems zu entdecken. Damit wissen wir zwar noch nichts über außerirdisches Leben, aber die statistische Wahrscheinlichkeit für dessen Existenz ist deutlich angestiegen.

 

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