Diese nette kleine Geschichte könnte sich eigentlich auch um mich drehen....
Barbara - Das Leben eines Schwanzmädchens
Auf die Welt gekommen bin als Junge. Aber ich war nie zufrieden damit. Schon als ich
ganz klein war, zog ich mir heimlich Röcke, Blusen von meiner Mutter an. Ich fühlte
mich als Mädchen und mein Teddybär fungierte als meine Puppe "Bärbel", mit der ich
so spielte wie auch andere Mädchen mit ihren Puppen. Meine Eltern haben zum Glück
nie etwas gemerkt.
Als ich dann in die Pubertät kam, gelang es mir, wenn meine Eltern aus waren, nachts
als Mädchen zurechtgemacht spazieren zu gehen. Dabei bemerkte ich voller Freude, dass
ich offenbar den Männern gefiel, denn viele Autofahrer hupten, wenn sie mich sahen.
Ich war aber noch recht schüchtern und scheu und so machte ich immer, dass ich weg
kam, wenn ein Auto hupte oder gar anhielt. Von meinem Taschengeld kaufte ich mir
heimlich Miniröckchen, Blusen, Unterwäsche, Stöckelschuhe und Schminke und wurde
immer sicherer im Zurechtmachen als Mädchen.
Ich war immer sehr aufgeregt bei meinen Ausflügen und darauf aus, Männern zu
gefallen. Mein Schwänzchen begann dann immer steif zu werden und (typisch pubertär)
ich sehnte mich danach, als Mädchen von einem Mann angesprochen zu werden,
andererseits hatte ich aber auch Angst davor, mich ansprechen zu lassen. Meine
heimlichen Wünsche mich von einem Mann küssen und streicheln zu lassen, verwirrten
mich, wurden aber immer mächtiger.
Es dauerte bis zu meinem 16ten Lebensjahr, ehe dieses Verlangen so groß wurde, dass
ich eines Nachts, während eines meiner Spaziergänge, beschloss, diesmal nicht davon zu
laufen, wenn ein Auto halten sollte. Ich hatte ein niedliches rotes Miniröckchen, eine
weiße Bluse, schwarze Strapse und Nylons und weiße Stöckelschuhe angezogen, ein
weißes Handtäschchen über die Schulter gehängt und meine damals halblangen,
schwarzen Haare sorgfältig frisiert.
Ich glaube, ich sah recht süß aus, denn es dauerte gar nicht lange, ich war vielleicht 20
Minuten spazieren gegangen, da überholte mich ein Auto wurde langsamer und hielt
schließlich gut 50m vor mir am Straßenrand. Ich holte tief Luft und stöckelte tapfer
weiter. Als ich näher kam, stieg ein Mann aus dem Wagen aus und schlenderte langsam
auf mich zu. Ich nahm allen Mut zusammen, mein Herz klopfte bis zum Hals, und ging
weiter. Der Mann erreichte mich und sprach mich an.
"Hallo," sagte er, "was macht denn so ein hübsches, junges Mädchen mitten in der Nacht
so allein auf der Straße?" Die Stimme war sympathisch und hatte einen amerikanischen
Akzent. Ich blieb vor ihm stehen, sagte mit leicht zitternder Stimme "Ich geh' bloß ein
bisschen spazieren," und wollte an ihm vorbei gehen. Er hielt mich durch eine leichte
Berührung meiner Schulter zurück und lauschte dem Klang meiner Stimme nach. "Du
bist nicht nur ein sehr hübsches Mädchen", sagte er nach einem kleinen Augenblick,
"sondern auch ein ganz besonderes Mädchen, stimmts?" "Was, was meinen Sie denn
damit?" stotterte ich hervor und suchte nach einer Fluchtmöglichkeit. "Nur keine Angst,"
beruhigte mich der Mann, übrigens ein junger, nett aussehender Mann so zwischen 20
und 30 Jahre alt. "Ich mag solche Mädchen wie dich, besonders wenn sie so niedlich
sind wie du." Er sah mir direkt in die Augen und fragte leise: "Du bist doch ein Hegirl,
nicht wahr?" Zum ersten Mal hörte ich den Ausdruck "Hegirl". "Ein was?" fragte ich
verständnislos. "Ein Mädchen, das einen süßen Schwanz zwischen den langen Beinen
hat," sagte der Mann, "Man sagt auch Shemale, Ladyboy oder Cockgirl dazu. Hier heißt
es glaube ich 'Transvestit' oder 'Schwanzmädchen'".
Der Ausdruck gefiel mir, er sagte genau das, was ich empfand. Ich nahm die letzten
Reste meines Mutes zusammen. "Ja," sagte ich, "sowas bin ich." "Dacht ich's mir doch,"
sagte der Mann, "Also, hübsches Schwanzmädchen, ich heiße Steve, und du?" Daran
hatte ich noch nie gedacht, so gern ich mich auch als Mädchen anzog und fühlte. Ich
zuckte ratlos die Schultern. "Gehst du zum ersten Mal so richtig als Mädchen aus?" fragte
Steve. "Nein, nein," beeilte ich mich zu sagen, "aber ich hab mich noch nie ansprechen
lassen." "Dann bin ich also der erste echte Mann, mit dem du sprichst!?" Ich nickte
nervös. "Also, süßes kleines Girl, wie heißt du denn nun?" "Barbara," sagte ich leise den
ersten Mädchennamen, der mir einfiel. "Hallo, Barbara," sagte Steve, kam wieder an
mich heran und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Mein Schwänzchen wurde abrupt
halbsteif in meinem Höschen. Ich fasste unwillkürlich an mein Röckchen und zupfte es
zurecht. Steve entging das nicht. "Magst du mich ein bißchen Barbara?" Ich nickte
schüchtern, er gefiel mir wirklich. "Darf ich dich zu einem Glas Wein einladen, oder
trinkst du lieber Bier?" "Wein ist schon OK," sagte ich und kam mir sehr weiblich vor,
meine erste Einladung von einem Mann. "Dann steig ein in meinen Wagen und wir
fahren in eine kleine Kneipe, die ich kenne." Ich nickte wieder. "Ok," sagte ich leise und
mein Schwänzchen wurde noch ein bißchen steifer.
Steve nahm meine Hand und führte mich zu seinem Wagen, öffnete mir die Tür und ließ
mich einsteigen. Heute weiß ich, wie leichtsinnig ich war, aber zum Glück ist mir nichts
Schlimmes, sondern im weiteren Verlauf nur Schönes passiert.
Nach kurzer Fahrt hielt Steve vor einer kleinen Kneipe, stellte den Motor ab, stieg aus,
kam auf meine Seite und half mir aus dem Auto, wobei ich mir sehr sehr mädchenhaft
vorkam. Die Kneipe, die wir nun betraten, war nur schwach besetzt. Sie bestand aus
einem Vorraum, in dem der Tresen stand und einem Hinterraum, in dem einige Nischen
waren, in denen sich die gepolsterten Sitzbänke und die Tische befanden. Steve führte
mich zielstrebig zu einer Nische und ich setzte mich auf die Bank. Steve nahm mir
gegenüber Platz. Der Wirt kam und Steve bestellte eine Flasche Rotwein, die in kürzester
Zeit vor uns stand, zusammen mit den zwei Gläsern, in die der Wirt nun einschenkte.
Dann zog sich der Wirt zurück und wir waren allein in dem kleinen Gastraum.
Steve hob sein Glas, ich meins ebenfalls, und wir stießen an. "Auf einen schönen Abend
mit einem süßen Girl," sagte Steve und trank mir zu. Ich trank ebenfalls ein Schlückchen
und versuchte dabei sehr weiblich zu wirken, indem ich ein Schmollmündchen machte.
Steve zog eine Packung Zigaretten aus der Tasche und bot mir eine an. "Rauchst du,
Barbara?" "Danke," sagte ich, nahm eine und lächelte ihn an. Steve gab mir Feuer und
ich nahm einen tiefen Zug. Wir rauchten, tranken ab und an ein Schlückchen und
unterhielten uns. Langsam fiel die Anspannung von mir ab, ich wurde gelöster und
dachte nach einer Weile gar nicht mehr daran, dass ich ja gar kein echtes, schwanzloses
Mädchen war.
Immer mehr fühlte ich mich in Steves Gesellschaft als richtiges Mädchen. Steve flirtete
mit mir und mir gefiel es sehr. Wie zufällig berührten sich unsere Hände, immer öfter
sah er mir tief in die Augen und auch ich fing an ab und zu mit seinen Fingern zu
spielen. "Du bist ein süßes Kind," sagte er nachdem wir so eine gute halbe Stunde
verbracht hatten und dabei streichelte er sacht meine linke Hand, nahm sie hoch und
küßte sie. "Danke schön," sagte ich artig und spürte seine Lippen auf der Haut meiner
Hand. Ein kleiner Schauder lief mir über den Rücken und mein Schwänzchen begann
etwas steif zu werden. Steve ließ meine Hand wieder los. "Hast du etwas dagegen wenn
ich mich zu dir setze?" fragte er. "Aber nein," gab ich zurück und zupfte nervös an
meinen Miniröckchen.
Steve kam herum und setzte sich dicht neben mich. Wieder unterhielten wir uns und
tranken, aber ich war jetzt etwas nervös, besser erwartungsvoll. Nach einigen Minuten
legte Steve wie zufällig seinen Arm um meine Schultern. Ich konnte nicht anders und
kuschelte mich in seinen Arm. Sanft begann er meine Schulter zu streicheln. Nach einem
herrlichen Moment zog er mich an sich heran und küßte mein Ohr. Ich erschauderte
wieder und mein Schwänzchen wurde immer steifer und feuchter. Ich drehte meinen
Kopf und sah Steve an. Er blickte mir direkt in die Augen und näherte sein Gesicht ganz
langsam dem meinen.
Und dann war es soweit. Seine Lippen berührten meine und ich bekam den ersten Kuß
meines Mädchenlebens. Ein wunderschönes Gefühl durchrieselte mich, besonders als
Steves Zunge sich sanft zwischen meine Lippen zwängte und in meinen Mund vorstieß.
Zögernd, aber sehr bereitwillig ging ich darauf ein und schon waren unsere Zungen in
ein heißes Spiel verstrickt. Daß mein Schwänzchen dabei knallsteif wurde war kein
Wunder, sondern zwangsläufig.
Nach einer herrlichen langen Zeit trennte Steve sich wieder von mir. "Du küsst gerne!?"
stellte er mehr fest, als daß er fragte. "Jaaaa," sagte ich leise, schloß die Augen und hielt
ihm meine leicht geöffneten Lippen hin. Ich brauchte nicht zu warten. Erneut wurde ich
zärtlich, intensiv, erotisch und herrlich lange geküßt.
Als sich unsere Lippen wieder trennten, stand ich kurz davor zu kommen. Steve beugte
sich zu mir und küsste meinen Hals und ließ dabei seine Hand auf meine langen Beine
rutschen, die sie begann zu streicheln. Ich genoss es. Es war ein wunderschönes Gefühl
ein Mädchen zu sein und von einem Mann liebkost zu werden. Steves Hand schob sich
langsam höher und erreichte den Saum meines Miniröckchens, streichelte weiter und
schob sich dann langsam, quälend langsam unter mein Röckchen, begann meinen
Oberschenkel zu liebkosen. Ich stöhnte leise und drängte ihm meinen Unterleib
entgegen.
Steves Hand berührte mein steifes Schwänzchen, streichelte sanft darüber und sein
Mund wanderte wieder zu meinem, seine Zunge drang ein und spielte wieder mit meiner.
Ich gab mich völlig hin. Eine Sekunde bevor ich hätte spritzen müssen, zog Steve seine
Hand zurück und löste seine Lippen von meinen. Ich war noch völlig in den Gefühlen,
die er bei mir ausgelöst hatte gefangen und stöhnte leise und verlangend.
"Hast du schon mal mit einem Mann geschlafen?" fragte Steve leise und streichelte
wieder meine Schultern. "Nein," antwortete ich und ahnte, was er nun fragen würde.
"Ein so hübsches, niedliches Kätzchen wie du hat noch keinen Mann gehabt?" fing er an,
ließ seine Hand auf meine Winztittchen rutschen und massierte sie sehr vorsichtig durch
die Bluse. "Nein," sagte ich leise, "ich hab' noch keinen Mann gehabt." "Dann wird es
aber höchste Zeit, süßes kleines Schwanzmädchen!" sagte Steve und rieb über meine
Brustwarzen, die sofort hart wurden. "Ohja ...", flüsterte ich. "Möchtest du mit mir ins
Bett gehen, kleine Barbara. Soll ich dich von deiner Unschuld erlösen, dich zu einem
richtigen Mädchen machen, süßes Girl?" "Ja," flüsterte ich und schluckte vor Aufregung.
Noch einmal küßte er mich voller Inbrunst, dann löste er sich von mir und stand auf.
"Dann komm, kleine Barbara, du wirst sehen, es wird die gefallen!" Ich stand auf, hatte
Mühe mein Röckchen so zurecht zu zupfen, dass mein steifer Mädchenschwanz nicht
allzusehr auftrug, ließ mich von Steve an der Hand nehmen und zum Auto bringen.
Steve fuhr etwa 15 Minuten, parkte dann und half mir galant aus dem Auto, was mir
sehr gefiel, denn ich fühlte mich durch sein Verhalten immer mehr als Mädchen
akzeptiert. Steve führte mich in seine Pension, wo er ein Zimmer hatte, und ich weiß es
noch genau, der Portier sah mich mit einem Blick an, der mir zeigte, dass er mich für ein
Flittchen hielt. Das machte mich allerdings noch aufgeregter und geiler. Das Zimmer war
gut und teuer eingerichtet. Bestimmt war es eine nicht gerade billige Pension.
Ich setzte mich auf eine große, breite Ledercouch. Steve holte Gläser und Wein, zündete
mehrere Kerzen an und macht die Stereoanlage an. Ganz leise erklang Schmusemusik.
Steve schenkte ein, setzte sich neben mich und wir stießen an und tranken. Dann bot er
mir eine Zigarette an und gab mir Feuer. Während wir rauchten fragte er mich, wie lange
ich denn schon ein Schwanzmädchen wär, ob ich es gerne wäre usw. Ich erzählte ihm
ohne Hemmungen meine Gefühle und Geschichte. Er hörte aufmerksam zu. Als ich,
nach ihm, meine Zigarette ausgemacht hatte, fasste er meine Schultern, zog mich sanft an
sich heran und küsste mich. Ich gab mich diesem Kuss hin. Mein Mädchenschwanz
wurde steif dabei und drängte sich halb aus dem Höschen. Unwillkürlich rieb ich es
durch mein kurzes Röckchen.
Steve löste sich von meinen Lippen, setzte sich etwas zurück und sah mich liebevoll an.
"Du bist wirklich ein süßes Püppchen," stellte er fest, "und ich glaube, du möchstest jetzt
mehr als nur geküsst werden, hab ich Recht?" "Ja," flüsterte ich leise und schämte mich
ein wenig dabei. "Magst du mit mir schlafen?" sagte Steve, streichelte mein Gesicht und
gab mir einen ganz langen zärtlichen Zungenkuss. "Ja," flüsterte ich, als ich wieder zu
Atem kam, "aber ich hab' ein bisschen Angst." "Ich werde ganz vorsichtig sein," sagte er
leise, zog mich wieder heran und küßte mich. Es wurde ein sehr langer Kuss, der mich
unheimlich erregte, was nicht zuletzt auch daran lag, dass Steve mir dabei die Bluse
auszog, meinen ausgestopften BH öffnete und meine winzigen Knabenbrüste streichelte,
wobei seine Finger meine Nippel reizten, die sofort ganz hart wurden und mir große
Gefühle verschafften.
Er beendete den Kuss, zog mir den BH ganz aus und streichelte meine Beine, wobei er
meinen Hals küsste und seine Hände unter meinem Miniröckchen verschwanden, mir
das Höschen abstreiften und dann meine Pobacken liebkosten. Ich hatte die Augen
geschlossen und stöhnte vor Lust und Verlangen, mein Schwänzchen stand wie eine
Eins.
Steve ließ von mir ab, stand auf und zog sich aus. Zum ersten Mal in meinem
Mädchenleben sah ich einen Männerschwanz, den ich erregt hatte, der mich nun vögeln
wollte. Es war ein schöner Schwanz (ca.4x19), der da hart und steif an meinem ersten
Lover darauf wartete sich in mich zu bohren. Steve kam wieder zu mir, zog mein
Röckchen bis zur Taille hoch, drehte mich auf den Bauch und dann fühlte ich wie etwas
kaltes, glitschiges auf mein Poloch getan wurde. Steves Finger verteilten die Gleitcreme
in meiner Pokerbe und sein Zeigefinger beschäftigte sich dabei intensiv mit meinem
Poloch.
Und dann fühlte ich zum ersten Mal wie sich ein steifer Männerschwanz in meiner
Pokerbe rieb, hin und her. Ich war nun so erregt, ich war kurz davor abzuspritzen. Aber
dann begann sich dieser große harte Schwanz in mein Loch zu schieben und damit
begann auch der etwas unangenehmere Teil. Es begann leicht weh zu tun, und je mehr
Steve seinen steifen Schwanz in mein Loch drückte, desto mehr tat es weh. Er wusste
das offenbar, denn er war sehr vorsichtig, zog seinen Schwanz öfters wieder zurück,
schmierte erneut Gleitmittel auf mein Loch und seinen Schwanz und schob ihn dann
langsam wieder in mich hinein.
Jedesmal bohrte er sich tiefer in mich. Mein Schwänzchen war wieder klein geworden,
aber mein Verlangen nur um so größer, trotz des Wehtuns. Schließlich, als ich dachte ich
könnte es kaum noch aushalten, spürte ich wie Steves Schwert plötzlich ein Widerstand
überwandt und ein ganzes Stückchen weiter und tiefer in mich glitt. Die Schmerzen
ebbten sofort ab. "Geschafft süßes, kleines Schwanzgirl," sagte Steve leise und begann
nun ganz langsam und gefühlvoll in mein Loch zu vögeln. Es war ein unbeschreiblich
schönes Gefühl, das mich da für mein Durchhalten beim Einführen belohnte.
Zögernd fing ich an, dem steifen Glied entgegen zu kommen, wenn es in mich stieß,
merkte dass es meine Gefühle noch steigerte und machte nun richtig mit. Auch mein
Schwänzchen wurde wieder steifer und ließ mich Gefühle erleben, die ich mir nie hätte
vorstellen können. Ich griff daran und wichste ihn, schneller und schneller. Auch Steve
steigerte das Tempo, mit dem er meinen süßen Po fickte, was mich noch geiler machte.
Unaufhaltsam raste ich meinem Höhepunkt entgegen. Und dann stieß Steve mir seinen
herrlichen, großen Schwanz ganz ganz tief hinein, und ich spürte wie er sich zuckend in
meinem süßen Fickloch ergoß, was zur Folge hatte, dass auch mein Ficksaft aus meinem
Schwänzchen schoß und gar nicht mehr aufhören wollte.
Ich stöhnte laut und schrie geil und Steve stieß in mich und spritzte sein Sperma in
meinen kleinen, entjungferten Po.
Das Gefühl, das mir dieser Orgasmus verschaffte (wie auch jeder andere, den ich danach
erlebte, immer wenn ich von einem Mann gevögelt werde) ist Schuld daran, daß ich
dabei vollends und für alle Zeiten zu einem richtigen Mädchen wurde (zumindest
gefühlsmäßig), denn kein Mann kann empfinden, wie unendlich schön es ist, einen
großen steifen Schwanz in sich zu haben, gevögelt zu werden, selbst dabei einen
Riesenorgasmus zu erleben und zu wissen, dass man selbst der Grund dafür ist, dass ein
Mann jede Beherrschung fallen läßt und nur noch das Ziel hat etwas so hübsches, süßes
zu Bumsen bis er abspritzt.
Ja, in dieser Nacht wurde ich vollends und für alle Zeiten "zur Frau"!
Als unsere Gefühle abklangen, zog Steve vorsichtig sein Glied aus mir. Ich lag stöhnend
und mit immer noch großen, geilen Gefühlen da und wichste noch immer meinen
Mädchenschwanz, obwohl er schon längst kein Sperma mehr von sich gab. "Du magst
es, Süße, nicht wahr, du läßt dich gerne ficken?" fragte Steve und streichelte meinen
nackten, frisch gefickten Mädchenpo. "Ohhh, jaaaa!!!" stöhnte ich. Er steckte seinen
Zeigefinger in mein Loch und vögelte es liebevoll. "Möchtest du das oft haben, Barbara,
ganz oft?" "Ohhh, jaaaa!!" "Du bist ein süßes, geiles Püppchen," stellte Steve fest, "und
du hast den geilsten kleinen Mädchenpo, den ich kenne. Sehen wir uns morgen Abend
wieder?" "Jaaaa, wann du willst, sooft du willst!"
Offenbar war Steve wieder geil geworden, denn kaum hatte ich ausgesprochen, da drang
sein wieder großer, steifer Schwanz erneut in mich und ich erlebte noch einmal, wie
herrlich es ist ein Mädchen zu sein und von einem geilen Mann gefickt zu werden.
Es war eine herrliche Nacht, ich glaube schöner und geiler kann ein Pimmel-Mädchen
seine "Unschuld" nicht verlieren.
Eine Woche lang holte mich Steve nachts in der Nähe meines Elternhauses ab und fickte
mit mir bis in den Morgen. Dann mußte er leider wieder abreisen.
Was die süsse kleine Barbara aber verschweigt....ob sie Steve´s großen Schwanz auch ausgiebig verwöhnt hat....Nadine würde darauf sicher nicht verzichten....!!!!