CHRIS NOTH - MEG RYAN

Chris Noth  vielleicht den meisten besser bekannt als "Mister Big", den stets charmanten aber heiratsscheuen Liebhaber von Carrie Bradshaw aus Sex and City

                     

Chris Noth wurde als Christopher David Noth in Madison, Wisconsin am 13. November 1954 geboren. Schon in seiner Jugend war er sehr viel unterwegs. So reiste er oft nach Spanien, Jugoslawien und England, wo er sich immer für eine gewisse Zeit aufhielt. Seine Mutter war in den Staaten schon sehr bekannt, da sie die Nachrichten auf CBS moderierte. Christopher Noth studierte zuerst an der Stanford Meisner bevor er später an die Schauspielschule in Yale wechselte.

Nach Absolvierung seines Studiums spielte Chris zunächst 4 lange Jahre in der Serie "I'll take Manhattan" mit.

Kurze Zeit später folgte sein erster Film "Baby Boom-eine schöne Bescherung". In diesem Film übernahm er bereits eine Hauptrolle.

In den ganzen Filmen davor spielte er immer nur Nebenrollen.

Bis zu dem heutigen Zeitpunkt drehte Chris Noth mehr als 30 Filme, darunter auch erfolgreiche Kinofilme, wie "Cast Away-Verschollen".

Seit 1998 gehört er zu dem festen Cast von "Sex and the City", Darren Star's Erfolgsserie.

 

Meg Ryan einfach süss, witzig, quirlig. Man könnte sie knuddeln und ihre Filme sind meist zum schiessen.

                    

 

Geboren am Sonntag, 19. November 1961 in Fairfield, Connecticut, USA

 

Obwohl eigentlich als dramatische Schauspielerin ausgebildet, feierte sie bislang ihre größten Erfolge in romantischen Komödien: Meg Ryan. Die attraktive Blondine wurde zwar in Connecticut geboren, wuchs aber in New York City auf, wo sie Journalismus studierte. Weil sie Geld für ihr Studium brauchte, dachte sich die Tochter einer Besetzungs-Agentin, warum es nicht mit Schauspielerei versuchen, zumal die Mutter ihr 1981 schon einmal eine Rolle in Cukors "Reich und berühmt" zugewiesen hatte. So kam sie 1982 an die Rolle der Betsy Stewart in der Daily Soap "As the World Turns".

 

Es folgten weitere TV-Auftritte und eine Rolle in dem Horrorfilm "Amityville 3-D". Doch erst mit dem 1986er Kino-Hit "Top Gun" (mit Tom Cruise, Kelly McGillis und Val Kilmer) - Meg spielte die Frau von Anthony Edwards - kam der große Durchbruch. Im gleichen Jahr drehte sie unter der Regie von Joe Dante die phantastische Geschichte "Die Reise ins Ich". Bei den Dreharbeiten lernte sie den Schauspieler Dennis Quaid kennen, den sie 1991 heiratet.

 

In dem Thriller "D.O.A. - Bei Ankunft Mord" war sie ein Jahr später an der Seite von Dennis Quaid und Charlotte Rampling zu sehen. Und obwohl sie als Filmtochter von Sean Connery in Peter Hyams' "Presidio" spielte, ist sie den meisten wohl eher durch die Hauptrolle in Rob Reiners überaus erfolgreichen Liebeskomödie "Harry und Sally" (1989) mit Billy Crystal in Erinnerung. In Oliver Stones drogenmäßiger Rock-Oper "The Doors" spielte sie in einer eher unauffälligen Rolle die Lebenspartnerin des legendären Doors-Sänger Jim Morrison, dargestellt von Val Kilmer.

 

Mehr Aufsehen erregte Meg Ryan 1992 zusammen mit Alec Baldwin und Kathy Bates in der Körpertausch-Komödie "Body Switch - Verhexte Küsse" und 1993 an der Seite von Tom Hanks in Nora Ephrons "Schlaflos in Seattle". Mit Fred Schepisis "I.Q. - Liebe ist relativ" (1994) und Lawrence Kasdans "French Kiss" (1995) folgten weitere Liebeskomödien, denen die dramatische Rolle einer Alkoholikerin in Luis Mandokis tränenseligen "When A Man Loves A Woman" vorausging.

 

Danach sah man Meg Ryan mit Denzel Washington in Edward Zwicks verlogenem Kriegsdrama "Mut zur Wahrheit" (1996) und in Griffin Dunnes gehässiger Liebeskomödie "In Sachen Liebe" (1997). Auch Brad Silberlings "Stadt der Engel" (1998), das Remake von Wim Wenders' "Der Himmel über Berlin", zeigt Meg Ryan auf den bekannten Pfaden. Ebenfalls 1998 stand sie in "E-mail für dich" nach "Joe gegen den Vulkan" (1990) und "Schlaflos in Seattle" zum dritten Mal mit Tom Hanks vor der Kamera. Außerdem spielte sie in dem überzogenen Gesellschaftsdrama "Hurlyburly". 2000 stand bei ihr die Tragikomödie "Aufgelegt!" von und mit Diane Keaton sowie Taylor Hackfords unausgegorener Mix aus Thriller, Drama und Kriegsfilm "Lebenszeichen - Proof of Life" auf dem Programm. 2003 versuchte sich Meg Ryan in dem Boxerfilm "Die Promoterin", doch die Rolle einer toughen Frau in harten Männergeschäft nimmt man ihr nicht ab. ", "Zwei unter Volldampf" (beide 1986), "Flesh and Bone - Ein blutiges Erbe" (1993), "Restoration - Zeit der Sinnlichkeit" (1995), "Kate und Leopold" (2001), "In The Cut" (2003

 

 

                                



Datenschutzerklärung
Kostenlose Webseite erstellen bei Beepworld
 
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der
Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular!