My best friends

Freunde sind mit das Wichtigste, was es auf Erden gibt! Ein armer Tor, wer keine hat!

Sicherlich die wirklich guten kann man an einer Hand abzählen, aber wenn ich es mir so recht überlege, bin ich ein reicher Mensch, denn ich habe eine ganze Hand voll.

In schweren Zeiten zeigt sich erst, was wirklich wahre Freunde sind. In Krisen oder Krankheit, erfährt man ganz schnell, wer zu einem steht, dann teilt sich meist die Spreu vom Weizen und sollten dabei einige abspringen, tut man gut daran, sie laufen zu lassen! Nicht jeder ist es wert, dass man ihn festhält Aber diejenigen, die wie eine Mauer um dich herumstehen bleiben, mit denen du Pferde stehlen kannst, die stets ein offenes Ohr für deine Probleme haben und dich aufbauen, wenn du am Boden zerstört bist, wenn du denkst, dass es nicht mehr weiter geht, Tja, solche Freunde sollte man so fest es geht an sich drücken und nie wieder loslassen.

Mein Glück ist, dass ich eigentlich, seitdem ich denken kann, solche netten Menschen um mich habe und ich weiß dieses Geschenk auch zu schätzen.

Das Traurigste daran ist dass zwei meiner Freundinnen, die mir sehr viel bedeutet haben, nicht mehr am Leben sind und doch, in meinem Herzen, werden sie ewig weiterleben.

Besonders der unerwartete Tod meiner Kindergarten Freundin, traf mich wie ein Pfeil mitten ins Herz. Wir waren seit dem Sandkasten wie Schwestern und hingen jede freie Minute zusammen. Noch heute, 30 Jahre nach ihrem Ableben, erinnere ich mich noch, als wäre es erst gestern passiert, an den Abend davor. Ich hatte sie nochmal kurz besucht, weil sie sich erkältet hatte. Wie immer blödelten wir rum, lachten und unterhielten uns über unser Lieblingsthema, Jungs. Doch dann..............................................................................   

 

Urplötzlich, keine 24 Stunden danach, gab es ihr Lachen nicht mehr!

Es sollte für immer und ewig verstummt sein. Pierrette meine liebste Freundin war im Alter von 15 Jahren an einer Lungenembolie verstorben.
Zum allerersten Mal in meinem jungen Leben wurde ich mit der Endlichkeit konfrontiert und dies auf eine ziemlich heftige Art und Weise. 
Wie konnte ich das verstehen? Wie damit umgehen?
Die Trauer und das Vermissen, waren so schrecklich. dass ich anfangs sogar krank wurde, weil ich eine unbändige Angst hatte, nun auch sterben zu müssen. Der Tod hatte mir seine hässliche Visage gezeigt und mir das Liebste, was ich besass genommen. Wie würde ich da jemals wieder unbeschwert sein können????????? 
Ich lernte aber, dass das Leben weiter geht, egal was passiert, und wenn es noch so schmerzhaft ist, die Welt sie dreht sich weiter und weiter, sie bleibt nicht stehen, nein, nicht einmal für eine winzige Sekunde!!
Ich danke meinen Eltern, die mich damals, in meiner Trauer und meinem Leid, sehr unterstützten und mit den Monaten, ließ der Schmerz langsam nach und an seine Stelle, trat nun ein anderes Gefühl.
Ein Gefühl, von Sehnsucht, aber auch von Wärme und Dankbarkeit.
Ich hatte Pierrette zwar für immer verloren, aber ich war unendlich dankbar die wenigen Jahre, die ihr auf dieser Erde vergönnt waren, mit ihr zu verbringen. Und noch heute, wenn ich an ihr liebes Gesicht, ihre glänzenden, braunen Augen denke, wird mir ganz warm ums Herz und ich höre ihr helles kindliche Lachen, so als wäre es gestern gewesen, dass ich sie zum Letzten Male lachen hörte.
Und dann weiß ich, nein, ich bin mir sicher, dass sie dort oben auf ihrer schneeweißen Wolke schwebt, und schützend, die Hand über mich hält.
                              Die liebsten Engel, nimmt Gott sehr früh zu sich!!!
 
                                                                                     

 

                                                                              
Hier seht ihr meine Namensvetterin, Dany, die mich durch die Teenagerzeit begleitet hat, und mit der ich so manches Pferd gestohlen habe. Auch heute noch, verbindet uns ein Band der Freundschaft, das vor einigen Jahren fast, durch meine Schuld, zerschnitten wurde. Doch Gott sei Dank konnten wir die Sache wieder kitten, und nun, haben wir, wenn auch etwas weniger, dafür wenn aber, umso einen intensiveren Kontakt. Eigentlich sind wir beide nie aus unserm Flegelalter rausgewachsen, auch wenn wir heute reifer und ein bisschen weiser geworden sind. Mit ihr teile ich auch, meine große Begeisterung zu New York, und es ist herrlich, mit ihr Träume davon zu spinnen, wie wir beide uns irgendwann, eine Wohnung dort unten leisten, im Central Park herumschlendern, und mit Richard Gere und The Rock zu Abend essen. Man merke sich, man sollte nie aufhören zu träumen, denn Träume bewahren uns immer ein Stück der Kindheit, und es ist einfach langweilig, zu erwachsen zu werden.
Leider haben wir es bis heute noch nicht geschafft, gemeinsam runter zu fahren, aber ich denke mal, eines Tages wird das schon klappen.
Außerdem schreibt Dany auch auf der Seite im Internet, auf der ich meine Stories veröffentliche, und zwar unter dem Pseudo-: Terry Levy. Ihre Geschichten sind in Englisch und wirklich sehr gut. Ihr seht, wir haben nicht nur den gleichen Namen, sondern sind uns in vielem sehr ähnlich, außerdem beide im Sternzeichen der Fische geboren und unsere Männer sind beide Zwillinge, wenn das kein phänomenales Duo ist. 
 
                                                                                                                 
Dieses Foto stammt aus einem gemeinsamen Urlaub in Rhodos, den Koloss haben wir stehen, aber ansonsten nichts anbrennen lassen. Man sehe und staune, auch wir waren einmal jung und hübsch, heute sind wir jung und schön, naja, jedes Alter hat seinen Charme und schliesslich sind wir in den besten Jahren!
                                                                                                                    
                    FÜR JEGLICHE ÄHNLICHKEITEN, BIN ICH NICHT VERANTWORTLICH
                                                                               
Damals war mir so manches nicht bekannt, besonders nicht, dass Dany unter einer Persönlichkeitsspaltung litt. 
                                                                                                
Das ist mein Schwesterherz! Ein wie ich finde sehr gelungenes, und süsses Foto. Wir beide sind viel, viel mehr, als nur Schwestern, und seit ich klein war, hab ich unsere Grosse immer sehr bewundert. Für mich war sie stets ein Vorbild und ist es immer noch. Ihr Leben ist nicht immer einfach, und doch geht sie ihren Weg gerade und klar. Ich bin stolz darauf eine solch starke Frau als Schwester und Freundin zu haben.
                                         
            HAB DICH GANZ DOLL LIEB

 

 

Dieses Foto entstand an meinem 30ten Geburtstag, und wie man sieht, war es ein gelungenes Fest. Neben meiner Schwester Gaby, seht ihr Maggy.
Maggy ist mein Engel, im wahrsten Sinne des Wortes! Einen solch wertvollen Menschen, findet man heute kaum noch und sie ist immer da, wenn ich sie brauche, egal wann! Sie hat mich, in einer meiner schlimmsten Krisen, moralisch und seelisch unterstützt und mich immer wieder, mit dem Schlawitschen hochgezogen, so oft ich auch am Boden lag.
DANKE DASS ES DICH GIBT!         Dein Mondstaub! 
                  
 
                                                                 
Das ist Sylvie, meine allerbeste Freundin, die mir sehr, sehr nahe steht, und mit mir durch manch trübes Fahrwasser, der letzten 20Jahre, geschippert ist. Wir teilen sozusagen, Freud und Leid, und bringen es fertig, an langen Winterabenden, bei einem guten Glas Rotwein und einem Teller Käse, bis in den frühen Morgen über alles mögliche zu philosophieren. Unsere Männer haben es nicht immer leicht mit uns, besonders, dass wenn wir mal unterwegs sind, uns Glücklichen kein Stündchen schlägt.
Sylvies Mann meinte sogar mal, er müsse mir unbedingt mal, eine Rolex schenken, da meine Uhr anscheinend immer nachgeht. Tss. Tss. Tss! Bis heute hat er sein Versprechen noch nicht gehalten, und uns Frauen, läuft die Zeit sowieso immer davon.
Und wir haben uns doch immer soooooo viel zu sagen. Männer verstehen diese Eigenschaft nicht, weil sie ihre Zeit anders einteilen und ihre Uhren anders laufen. Aber mein Gott, was können sie schon dafür, schließlich sind sie nur Männer. Frauen müssen nun mal reden, und die Männer sollten froh darüber sein, dass ihre Frauen, Freundinnen dazu missbrauchen, so müssen sie sich im Endeffekt nur noch 1/3 von dem, was das weibliche Geschlecht, für wichtig hält, anhören.
                                           
Das ist Annette, von Freunden nur kurz Netti genannt. Mit ihr habe ich die schweren Jahre der Pubertät zusammen durchgestanden, stundenlang telefoniert, die gleiche Schulbank gemeinsam gedrückt, uns Briefe zugesteckt und tagtäglich, mit ein und demselben Thema befasst………Jungs! Tja, damals ahnten wir noch nicht auf was wir uns da einließen!!!!!! Jedenfalls, teilten wir beide eine der schönsten, wenn vielleicht auch schwierigsten Phasen unseres Lebens, und wahrscheinlich verloren wir uns auch deshalb nie aus den Augen, und treffen uns immer noch ein-, zweimal im Jahr. Es ist stets als hätten wir uns dann erst gestern zum letzten Mal getroffen, uns verbindet ein unsichtbarer Draht, und dafür bin sehr dankbar.
Es ist schon etwas Besonderes solche guten alten Freunde zu haben, auf die man sich egal was  passiert, immer hundertprozentig verlassen kann. Danke Nettie, dass du einer dieser treuen Gefährten in meinem Leben bist. Ich hab dich lieb!!          
 
                                                                          
Das ist meine Mutter, die für ihr Alter noch fit wie ein Turnschuh ist. Es wurde im März in der ewigen Stadt, Rom, geknipst, wo ich mit Henry, meinem Mann und meiner Mutter, die 40 zelebrierte. Es ist schon sehr wertvoll, wenn man seine Eltern so lange wie möglich hat, denn egal wie alt man ist, das wirkliche Zuhause, bleibt immer das Elternnest.
Danke für mein Leben und danke für deine Liebe.
Im September werden meine Eltern ihren 50 ten Hochzeitstag feiern, und ich denke das ist schon einen Glückwunsch wert. Alles Liebe und dass ihr noch lange gesund und glücklich bleibt. Ihr seid die besten Eltern, die man sich wünschen kann! Wir lieben euch! 
                                                        
  
                                    
                               Dies ist Germaine,    
an ihrem Mischpult, in der Radiostation, in der sie Dienstags und Samstag auf Sendung geht! Eine Freundin, die mir erst seit geraumer Zeit, sehr ans Herz gewachsen ist. Kennengelernt habe ich sie in meinem Job. Anfangs war sie nur eine nette Kundin, mit der ich immer sehr gerne und lange geplaudert habe. Eines Tages dann, überreichte sie mir einen Brief, den ich sehr neugierig las. Ich kann gar nicht beschreiben, wie sehr mir diese Worte gefielen, mit denen sie mir ihre Freundschaft anbot. Denn auch ich hatte längst bemerkt, dass uns sehr viele Gemeinsamkeiten verbanden, und ich freute mich stets, wenn ich sie wieder begrüßen durfte. Doch nun, hatte sie ganz einfach den Schritt gemacht, den man eigentlich immer tun sollte, wenn einem ein Mensch begegnet, bei dem man gleich spürt, dass er mehr ist, als nur ein Fremder! Ihr Brief, den ich bis heute hege wie einen Schatz, hat uns den Weg zu einer wunderbaren, Freundschaft eröffnet. Und auch unsere Männer, kennen sich mittlerweile so gut, dass auch die beiden gut miteinander auskommen. Manchmal trifft man Menschen auf seinem Weg, die man schon ewig zu kennen scheint. Genauso, ergeht es mir, mit Germaine und ich bedauere nur, dass wir uns nicht schon früher kennengelernt haben, aber das holen wir eben nun alles nach! Denn die nächsten Jahre gehören uns!
Eine Seelenverwandtschaft, die ich nie mehr missen möchte!
                                                                                                                                 



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