NIKOLAS CAGE - BETTE MIDDLER

Nicolas Cage, wir lieben Elvis und sind beide über 1.70m gross, eigentlich ein Grund zum Heiraten, oder?? Nicolas ist, wie soll ich sagen, er ist einfach nicht wie die andern und genau deshalb mag ich ihn. Er ist einfach ein attraktiver, sehr talentierter Mime.

In "Leaving Las Vegas" war er unschlagbar, und keiner hat diesen "nimm mich in den Arm" Blick so drauf, wie er.

                      

 

Geboren am 7. Januar 1964 in San Francisco, Kalifornien, USA, als Nicolas Coppola

 

Als einer der wandlungsfähigsten und beliebtesten Schauspieler seiner Generation konnte Nicolas Cage kürzlich mit seinem Auftritt in der gefeierten Spike-Jonze-Komödie Adaption - Der Orchideen-Dieb seine zweite Oscar-Nominierung und vierte Golden-Globe-Nominierung verbuchen.

Nicolas Cage entstammt einer berühmten Familie. Sein Vater, Literatur-Professor August Coppola, ist der Bruder von Regisseur Francis Ford Coppola, Nicolas also dessen Neffe. 

Nicolas Coppola versuchte aber immer, seinen eigenen Weg zu gehen und änderte seinen Namen in Cage, nach seinem Lieblingsmusiker John Cage. Er interessierte sich schon früh fürs Drehbuch-Schreiben, nahm mit 15 Jahren bereits Schauspielunterricht und verdiente sich seine ersten Lorbeeren in TV-Rollen. 

Nicolas Cage war meist als jugendlicher Rebell oder chaotischer Liebhaber zu sehen. Erste Filmerfolge feierte er als Matt Dillons Bandenmitglied Smokey in Rumble Fish, als Richard Geres Bruder in Cotton Club und als Kathleen Turners Ehemann in Peggy Sue hat geheiratet. Zu seinen bekanntesten Filmen gehören Alan Parkers Drama Birdy und die Komödie Moonstruck. Damit hatte er sich in die erste Riege der Jungstars Hollywoods gespielt. 

Den endgültigen Durchbruch zum Weltstar schaffte er mit David Lynchs bizarrem Meisterwerk Wild At Heart, der beim Filmfestival in Cannes zum Sieger gekürt wurde, und als der Hals über Kopf in Cher verliebte Bäcker Ronny in dem mit einem Oscar prämierten Film Mondsüchtig. 

Danach war er an der Seite von Sarah Jessica Parker und James Caan in der Komödie Honeymoon in Vegas zu sehen, er spielte außerdem zusammen mit Dennis Hopper in dem Thriller Red Rock West. 

Nicolas Cage war auch neben Samuel L. Jackson und David Caruso in Barbet Schroeders superspannendem Thriller Kiss of Death als leicht verhaltensgestörter Mafioso Little Junior zu sehen. 

Mittlerweile hat er sich auch als Produzent profiliert, und zwar mit dem in den 20er-Jahren angesiedelten Gruselfilm Shadow of the Vampire mit John Malkovich und Willem Dafoe sowie aktuell mit dem Justizfilm Das Leben des David Gale, den Alan Parker mit Kevin Spacey, Kate Winslet und Laura Linney inszenierte. 

Mit dem Liebesfilm Sonny stellte er sich vor kurzem auch als Regisseur vor. In den Hauptrollen wirken James Franco, Mena Suvari, Brenda Blethyn und Harry Dean Stanton mit. Seine Weltpremiere erlebte der Film 2002 auf dem Filmfestival im französischen Deauville. 

Für seine Darstellung in Leaving Las Vegas erhielt er den Oscar als bester Hauptdarsteller für 1995. 

Cage gewann außerdem den erstmals vergebenen Preis für zehn Jahre herausragender Filmleistungen auf dem Kongress der US-Kinobetreiber, NATO/ShoWest; den Preis der 16. American Cinematheque auf dem Moving Picture Ball 2001, den Independent Spirit Award 1995 auf dem Sundance Film Festival und 1996 die Auszeichnung für sein Lebenswerk auf dem Montreal World Film Festival. 

Inzwischen hat er auch seine Hand- und Fußspuren im Zement auf dem Vorplatz des weltberühmten Mann's Chinese Theater in Hollywood hinterlassen.  

 

Oscar für 1995 als Bester Hauptdarsteller in Leaving Las Vegas

 

Oscar-Nominierung für 2002 als Bester Hauptdarsteller in Adaption

 

Filmografie

1981: (TV: Best Of Times)

1982: Ich glaub' ich steh' im Wald (Fast Times At Ridgemont High) Regie: Amy Heckerling

1983: Valley Girl (Valley Girl) Regie: Martha Coolidge - Rolle: Randy

1983: Rumble Fish (Rumble Fish) Regie: Francis Ford Coppola - Rolle: Smokey

1984: Die Zeit verrinnt - Die Navy ruft (Racing With The Moon) Regie: Richard Benjamin - Rolle: Nicky

1984: Cotton Club (The Cotton Club) Regie: Francis Ford Coppola - Rolle: Vincent Dwyer

1984: Birdy

1986: Peggy Sue hat geheiratet (Peggy Sue Got Married) Regie: Francis Ford Coppola - Rolle: Charlie Bodell

1986: Finish - Endspurt bis zum Sieg (The Boy In Blue) Regie: Charles Jarrott - Rolle: Ned

1987: Arizona Junior (Raising Arizona) Regie: Joel Coen - Rolle: H. I. McDonnough

1987: Mondsüchtig (Moonstruck) Regie: Norman Jewison - Rolle: Ronny Cammareri

1988: Das Highway-Trio (Never On Tuesday) Regie: Adam Rifkin - Rolle: Mann im roten Sportwagen (Kleindarsteller)

1989: Vampire's Kiss (Vampire's Kiss) Regie: Robert Bierman - Rolle: Peter Loew

1990: Zandalee - Das sechste Gebot (Zandalee) Regie: Sam Pillsbury - Rolle: Johnny Collins

1990: Wild At Heart - Die Geschichte von Sailor und Lula (Wild At Heart) Regie: David Lynch - Rolle: Sailor Ripley

1990: (Tempo di Uccidere / The Short Cut / Time To Kill)

1990: (Industrial Symphony No. 1: The Dream Of The Broken Hearted) Rolle: Heartbreaking Man

1990: Air Borne - Flügel aus Stahl (Firebirds / Wings Of The Apache) Regie: David Green - Rolle: Jake Preston

1992: Red Rock West (Red Rock West) Regie: John Dahl - Rolle: Michael Williams

1992: ... aber nicht mit meiner Braut - Honeymoon In Vegas (Honeymoon In Vegas) Regie: Andrew Bergman - Rolle: Jack Singer

1993: Deadfall (Deadfall) Regie: Christopher Coppola - Rolle: Eddie

1993: Amos & Andrew - Zwei fast perfekte Chaoten (Amos & Andrew) Regie: E. Max Frye - Rolle: Amos Odell

1994: Schneesturm im Paradies (Trapped In Paradise) Regie: Georg Callo - Rolle: Bill Firpo

1994: 2 Mio. $ Trinkgeld

1994: Tess und ihr Bodyguard (Guarding Tess) Regie: Hugh Wilson - Rolle: Doug Chesnic

1995: Leaving Las Vegas

1995: Kiss of Death (Kiss Of Death) Regie: Barbet Schroeder - Rolle: Little Junior Brown

1996: The Rock

1997: Con Air

1997: Im Körper des Feindes

10. April 1998: Stadt der Engel

19. November 1998: Spiel auf Zeit

26. Februar 1999: 8 mm - Acht Millimeter

22. Oktober 1999: Bringing Out The Dead - Nächte der Erinnerung

9. Juni 2000: Nur noch 60 Sekunden

15. Dezember 2000: Family Man

26. Januar 2001: Shadow Of The Vampire

17. August 2001: Corellis Mandoline

14. Juni 2002: Windtalkers

6. Dezember 2002: Adaption

12. September 2003: Tricks

                        

 

Bette Middler eine Frau die dem Schöhnheitsideal in Hollywood nicht zu entsprechen scheint, und doch zu den beliebtesten Schauspielerinnen gehört. Sie ist witzig, elegant und sprüht nur so vor Charme und auch ihre Stimme ist einzigartig.

 

                            

 

Geboren am Samstag, 1. Dezember 1945 in Honolulu, Hawaii, USA

 

Die temperamentvolle, etwas beleibte, rothaarige Schauspielerin und Entertainerin durfte sich 1979 bezeichnenderweise als Rocksängerin in dem Film "The Rose" (1979) Hoffnungen auf einen Oscar machen. Ihre erste Profession war denn auch der Gesang. Bevor sie im Film eine Rolle spielte, hielt die etwas schrille Bette Midler New York als Musical-Star ("The Fiddler on the Roof", "Tommy"), als Sängerin mehrerer LPs ("The Divine Miss M.", "Songs of the New Depression", "Broken Blossom") sowie als Entertainerin in preisgekrönten Bühnenshows ("Downstairs at the Upstairs", "Clams on the Half Shell") in Atem.  

Trotz beachtlicher Filme wie "The Rose" gelang es zunächst nicht, Bette Midler als wichtige Schauspielerin zu etablieren. "Verhext" (1982) fand wenig Zuspruch. Es dauerte vier Jahre, bis die Midler neben ihrer Konzertarbeit wieder auf der Leinwand in zwei gelungenen Komödien zu sehen war: Neben Nick Nolte und Richard Dryfuss spielte sie 1986 in "Zoff in Beverly Hills" eine neureiche Hausfrau mit Wohlstandsproblemen. Als exzentrische Millionärsgattin überzeugte sie in "Die unglaubliche Entführung der Mrs. Stone" (1986).  

In "Nichts als Ärger mit dem Typ" (1987) gefällt Bette Midler als eine von zwei Frauen, die hinter dem gleichen Mann her sind. "Zwei mal zwei"(1988) zeigt sie in einer Doppelrolle als gegensätzliche Zwillinge. Erfolg hatte sie auch in "Freundinnen - Die Logik des Lebens" (1988) an der Seite von Barbara Hershey. Es folgten das Drama "Stella" (1988) und ihre Rolle als Psychologin in "Ein ganz normaler Hochzeitstag" (1990) von Paul Mazursky. In diesem Film gerät sie mit Woody Allen in einen handfesten Ehekrach.  

Die Rolle der patriotischen Kriegsentertainerin in "For the Boys - Tage des Ruhms, Tage der Liebe" (1991) brachte ihr eine weitere Oscar-Nominierung ein. Als Hexe sah man sie in der schwachen Komödie "Hocus Pocus" (1992). Weitere Auftritte hatte sie - ungenannt - in "Schnappt Shorty" (1995), als eine der rachsüchtigen Gattinnen in "Der Club der Teufelinnen" (1996), in "Noch einmal mit Gefühl" (1997) und als Mordopfer in "Der Fall Mona". Man sah sie auch in dem Rolling-Stones-Video "Beast of Burden". Außerdem hatte sie eine Sprechrolle in "Fantasia 2000" und spielte 2004 in dem Thriller "Die Frauen von Stepford".  

Bette Midler erhielt dreimal den Golden Globe, 1980 für "The Rose", 1991 für "For the Boys" und 1994 für die TV-Mini- Serie "Gypsy". Für drei weitere Golden Globes war sie nominiert, 1980 für "Divine Madness", 1988 für "Nichts als Ärger mit dem Typ" und 1987 für "Zoff in Beverly Hills". Allerdings ist sie auch im Besitz eines "Razzie Awards" in der Kategorie "schlechteste Darstellerin" für "Stella" (1990). Bette Midler ist verheiratet und hat eine Tochter namens Sophie (1984).

                                     

 

                                       



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