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Vom Wildtier zum Heimtier

 

Die ungeheure Anpassungsfähigkeit und das Talent, aus jeder Situation immer das beste zu machen, haben sicher dazu beigetragen das der Wellensittich zum beliebtesten Heimvogel geworden ist.

Die über 100 Jahre lange Zucht haben dem kleinen Papagei neue Farben gebracht. Und er ist größer und stattlicher geworden, seit dem John Gould 1840 die ersten lebenden Wellensittiche von Australien nach England brachte.

Ein Londoner Vogelhändler verkaufte das erste Pärchen für sage und schreibe 27 Pfund Sterling, was heut zu tage einen stolzen Preis von ca. 500€ entspricht.

Eine >>Wellensittich-Euphorie<< setze regelrecht ein, allein in Frankreich wurden ca. 100.000 Paare im Jahr Importiert.

1894 verhängte die australische Regierung ein Ausfuhrverbot für Wellensittiche, da Sie befürchteten die Bestände der Wellensittiche könnten abnehmen.

Inzwischen gab es aber schon Züchtereien in Belgien und Frankreich, so dass man auf die Einfuhr australischer Wellensittiche nicht mehr angewiesen war.           

Wellensittiche sind für alle Streiche und Spiele zu haben. Sie turnen und schaukeln gerne, fliegen neugierig überall hin und setzen sich bei vertrauten Menschen auf den Kopf oder auf die Schulter und lassen sich im Zimmer spazierentragen.

Dabei knuspern sie auch kleine Salzpartikel von der Haut ihres menschlichen Begleiters.

Am meisten Spaß haben Sie und ihre geflügelten Freunde, wenn Sie immer neue Spiele mit ihnen spielen. Die Vögel lösen einfache >>Rechenaufgaben<<, spielen Wasserball mit Weintrauben, machen Musik mit Glasmurmeln und lassen sogar das Sonntagsglöckchen klingeln.

 



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