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Hallo liebe Besucher.

Hier habe ich alle Texte und Gedichte, die ich mal per Mail bekommen habe und für besonders schön halte für Euch gesammelt. Schickt mir bitte weiter so schöne Sachen. Ich freue mich sehr darüber und möchte sie mit allen teilen.

 

Sonnenfinsternis

Alle haben sie vorausgesagt
Aber sie würde nicht lange andauern
Sowas geht in wenigen Minuten vorbei

Nun steh ich hier im Dunklen
Schon sehr lange
Das Licht kommt nicht zurück

Sonnenfinsternis im Herzen
Das scheint doch anders zu sein
Viel länger zu dauern

Ich sehne mich zurück
Nach dem Licht und der Wärme
Die von meiner Sonne im Herzen ausging

 

Danke Sarah, du hast mir mit diesem Text ein schönes Geschenk gemacht.

SCHUTZENGEL
Eine kleine Geschichte für liebe Menschen!

Zwei reisende Engel machten Halt,
um die Nacht im Hause einer
wohlhabenden Familie zu verbringen.

Die Familie war unhöflich und verweigerte
den Engeln, im Gästezimmer des Haupthauses auszuruhen.
Anstelle dessen bekamen sie einen kleinen
Platz im kalten Keller.
Als sie sich auf dem harten Boden
ausstreckten, sah der ältere Engel
ein Loch in der Wand und reparierte es.
Als der jüngere Engel fragte, warum,
antwortete der ältere Engel:
"Die Dinge sind nicht immer das,
was sie zu sein scheinen."

In der nächsten Nacht rasteten die beiden
im Haus eines sehr armen, aber
gastfreundlichen Bauern und seiner Frau.
Nachdem sie das wenige Essen, das sie
hatten, mit ihnen geteilt hatten, ließen sie die
Engel in ihrem Bett schlafen, wo sie gut schliefen.
Als die Sonne am nächsten Tag den Himmel erklomm,
fanden die Engel den Bauern und seine Frau in Tränen.
Ihre einzige Kuh, deren Milch ihr alleiniges
Einkommen gewesen war, lag tot auf dem Feld.

Der jüngere Engel wurde wütend und fragte
den älteren Engel, wie er das habe geschehen lassen können?
"Der erste Mann hatte alles, trotzdem
halfst du ihm", meinte er anklagend.
"Die zweite Familie hatte wenig,
und du ließest die Kuh sterben.

"Die Dinge sind nicht immer das,
was sie zu sein scheinen",
sagte der ältere Engel.
"Als wir im kalten Keller des Haupthauses
ruhten, bemerkte ich, dass Gold in diesem Loch
in der Wand steckte. Weil der Eigentümer
so von Gier besessen war und sein
glückliches Schicksal nicht teilen wollte,
versiegelte ich die Wand, so dass
er es nicht finden konnte.
Als wir dann in der letzten Nacht
im Bett des Bauern schliefen, kam der
Engel des Todes, um seine Frau zu holen.
Ich gab ihm die Kuh anstatt dessen.
Die Dinge sind nicht immer das,
was sie zu sein scheinen."

Manchmal ist das genau das, was passiert,
wenn die Dinge sich nicht als das entpuppen,
was sie sollten. Wenn du Vertrauen hast,
musst du dich bloß darauf verlassen,
dass jedes Ergebnis zu deinem Vorteil ist.
Du magst es nicht bemerken,
bevor ein bisschen Zeit vergangen ist...
Manche Leute kommen in unser Leben
und gehen schnell...
Manche Leute werden Freunde und bleiben ein
bißchen...wunderschöne Fußabdrücke
auf unseren Herzen hinterlassend...
und wir sind ziemlich ähnlich, weil wir
eine Freundschaft geschlossen haben!!
Gestern ist Geschichte.
Das Morgen ein Mysterium.

Das Heute ist ein Geschenk.
Darum heißt es auch: Präsent.
Ich denke, das ist etwas Besonderes...
Lebe und genieße jeden Moment...
Dies ist keine Generalprobe!


 

Das Glück gefunden

Ich dachte, ich bin glücklich -
doch ich war es nicht.
Ich dachte, ich liebe mein Leben -
doch ich tat es nicht.
Seit ich dich kenne, weiß ich,
ich war zuvor einsam und allein.
Seit ich dich kenne, weiß ich,
wie es ist, glücklich zu sein.
Seit ich dich gefunden habe, brauche
ich nicht mehr zu suchen.

 

Ein Auszug aus einer Mail, die ich heute von Lu bekommen habe:

Chocolate is a Vegetable
Chocolate is derived from cocoa beans.
Bean = vegetable.
Sugar is derived from either sugar CANE or sugar BEETS.

Both are plants, which places them in the vegetable category.
Thus, chocolate is a vegetable.

 

Dieses Gedicht ist nicht von mir, aber ich habe es nun zum zweiten mal für mich entdeckt und möchte es nun mit euch teilen

Einsamkeit

eine Träne zerplatzt
auf meinem Arm
meine wäßrigen Augen
sehen nach vorn
ins Dunkel
sie suchen nach dem Sein

nichts außer Dunkelheit umgibt mich
meine Hände versuchen zu helfen
auf der Suche nach dem Sein
meine Finger bewegen sich durch Leere
aber ständig gefaßt auf etwas
was halt gibt
woran sie sich klammern können

nach einer langen Zeit der Hoffnung
wächst die Gewißheit in mir auf
da wo das Nichts ist
kann nichts sein

Traurigkeit umgibt mein Herz
ein letzter Blick suchend
nach einem kleinem Licht
in der Dunkelheit
tastend nach etwas Greifbarem
doch immer noch
ist das Nichts
alles was mich umgibt

meine Augen werden schwer
und verschließen sich
dem Nichts
mein Geist baut mir Bilder auf
Bilder von Freude , Liebe
und Zufriedenheit

Klopf Klopf

ich reiße meine Augen auf
und suche nach dem
was mich aus dem Traum riß
Hoffnung keimt in mir auf
sollte mein Traum doch noch
wahr werden

schnell wurde mir tränenreich klar
das klopfen was ich vernahm
war ich selbst
mein Herz
war es gewesen
das frohlockend tanzte
als mir mein Geist etwas vorlog
das etwas sei
was nicht ist
oder doch irgendwo
ich weis es nicht

mein Körper sehnt sich nach Ruhe
Müdigkeit umgibt mich
alles wird schwer
Bewegungen langsam
nach einem kurzem Kampf
gebe ich dem Schlaf nach
und schließe meine Augen
und tauche in eine Welt ab
die mein Herz wieder
tanzen läßt


 

Danke Xel

"we are all in the gutter but some of us are looking at the stars"

 

Ein kleiner Gedankengang

Halbwelt?
Traumwelt?
Realität?
Was ist Realität?

Gefühl und Schmerz
Schmerz und Gefühl

Mein Wort klingt wirr
Mein Verstand sträubt sich
Doch mein Herz versteht

 

Danke geliebter Freund, für dieses Gedicht. Es trifft meine Stimmung wirklich gut. *umarm*

Wie leer ist es
da
wo etwas war
Wo  w a s  war?
Etwas was nicht mehr da ist

Und ist es nicht mehr da?
Warum nicht?
und wirklich nicht?
Kann es nicht wieder da sein?
Darf es nicht wieder da sein?
Ist deshalb alles so leer?

Wie groß
muß gewesen sein
was da war
daß alles jetzt
wenn es vielleicht nicht da ist
oder vielleicht
nicht mehr da sein wird
so leer ist
daß Leere in Leere
übergeht
oder untergeht
oder ruht?

Müßte Ruhe
nicht eigentlich anders sein
als das
was leer ist
und doch
kalt ist
obwohl das Leere
nicht kalt sein kann

als das
was leer ist
und doch noch brennt
obwohl das Leere
nicht brennen kann

als das was leer ist
und doch
den Hals zuschnürt
obwohl das Leere
den Hals nicht zuschnüren kann

Was ist es also?


 

Ein Gedicht aus dem Traumland

Ich habe Angst davor,
dich zu verlieren,
zuviel ist schon
durch meine Finger geglitten.

Denn du bist alles,
was ich brauche,
alles,
wofür ich lebe.

Der Stern,
der mich durch die Nacht leitet,
die Sonne,
die meine Tage erwärmt.

Und ich weiß nur zu genau:
wenn ich dich verliere,
verliere ich
auch mich...

 

Ein Gedicht von Lucy, es gefiel mir besonders gut

Spiegelbild
 
Du hast wieder geträumt,
mein liebes Spiegelbild,
endlose Träume,
trostlose Träume...


Du weisst es genau,
du sollst nicht träumen,
ich will es nicht,
es tut dir nur weh.


Du hast wieder geweint,
mein liebes Spiegelbild,
endlose Tränen,
traurige Tränen...


Du weisst es genau,
du sollst nicht weinen,
ich will es nicht,
es tut dir nur weh.


Du hast wieder geträumt,
mein liebes Spiegelbild,
geträumt in der Stille,
geträumt in der Stille der Nacht
geträumt von Glück,
von unendlichem Glück.


Du hast wieder geweint,
mein liebes Spiegelbild,
geweint im Regen,
geweint im Regen der Nacht,
geweint vor Schmerz,
vor und endlichem Schmerz.


Träume nicht, dann brauchst du nicht weinen, mein liebes Spiegelbild.

 

Dieses Gedicht habe ich von einem Freund und ich musste herzhaft lachen, euch geht es sicher auch so, wenn ihr es lest.

Ein männlicher Briefmark erlebte
Was schönes bevor er klebte.
Er war von einer Prinzessin beleckt.
Da war die Liebe in ihm erweckt.

Er wollte sie wiederküssen,
Da hat er verreisen müssen.
So liebte er sie vergebens.
Das ist die Tragik des Lebens.





Weihnachten in...
 
Russland

Am Heiligabend, wenn es dunkel wird, leuchten in vielen Höfen und Gärten Russlands Feuer auf - ein Brauch, der an die Hirten in Bethlehem erinnern soll.

In Russland steht die Geburt Jesu in der kalten Scheune im Mittelpunkt der Feierlichkeiten: So wird Heu unter den gedeckten Tisch gestreut, und zu Gedenken an den Stern von Bethlehem setzt sich die Familie erst dann an den Tisch, wenn der erste Stern im Himmel erschienen ist.

Aufgrund des Julianischen Kalenders bringt Väterchen Frost den Kindern erst am 7. Januar die Geschenke, wobei er von Schneeflocke und Babuschka begleitet wird. Dabei werden sie mit viel Musik und Kuchen mit Herzapplikationen empfangen. Jedes Herz steht für einen Wunsch, der in Erfüllung gehen soll.

Der Heilige Abend bedeutet auch das Ende der Weihnachtsfastenzeit. Um so reichlicher ist das Festessen im Kreise der Familie ausgelegt: Neben Sotschiwo, dem traditionellen Weihnachtsessen aus Weizen, Honig, Mohn oder Mandeln werden noch zwölf weitere Gerichte aufgedeckt, von Bliny bis Honiglebkuchen - zur Erinnerung an die zwölf Apostel.

 

Dies schöne Gedicht habe ich von Nicole bekommen, der Autor war ihr unbekannt.

"adventszeit"

grüner baum mit roten kerzen
lichterglanz in allen herzen
weihnachtslieder, plätzchenduft
zimt und sterne in der luft.

garten trägt sein winterkleid -
wer hat noch für die kinder zeit?
leute packen, basteln, laufen,
grübeln, suchen, rennen, kaufen,

kochen, backen, braten, waschen,
rätseln, wispern, flüstern, naschen.
schreiben briefe, wünsche karten -
was sie auch von dir erwarten.

doch wozu denn hetzen eilen??
schöner ist es zu verweilen
und vor allem dran zu denken,
sich ein päckchen "zeit" zu schenken.

und  bitte lasst noch etwas raum
für's christkind unterm tannenbaum!

 

Hier nocheinmal etwas, dass aus meiner Feder stammt

Betrübt trete ich hinaus in die graue Welt,
Meinen Kopf gesenkt gehe ich langsam die Strasse entlang,
Als ich aufschaue, sehe ich am Himmel einen Regenbogen erwachen,
Wie ein Hoffnungsschimmer lächelt er mich an.
Hoffend und bangend gehe ich darauf zu,
Die Angst spürend, er könnte verschwinden ehe ich dort bin.

 

Dieses Gedicht habe ich von Lucy

My treasure

I love you, my treasure,
and I think of you - Day and Night,
because I love you, my treasure.
I miss you, I miss you very much,
my treasure,
I wish I am at home, because I miss you,
and I love you, my treasure.
But I will survive the time without you,
my treasure,
because I love you, and I can't die,
when I love you, my tresaure.
Oh my treasure, I love you so.

 

Dieses schöne Gedicht habe ich von einem mir unbekannten Autor erhalten, einen grossen Dank an ihn/sie

Wie soll ich meine Seele halten, daß
Sie nicht an deine rührt? Wie soll ich sie
Hinheben über dich zu anderen Dingen?
Ach gern möcht ich sie bei irgendwas
Verlorenem im Dunkel unterbringen
An einer fremden stillen Stelle, die
Nicht weiterschwingt, wenn deine Tiefen schwingen.
Doch alles, was uns anrührt, dich und mich,
Nimmt uns zusammen wie ein Bogenstrich,
Der aus zwei Saiten *eine* Stimme zieht.
Auf welches Instrument sind wir gespannt?
Und welcher Geiger hat uns in der Hand?
O süßes Lied.

 

Der Morgengruss eines ganz besonderen Freundes

Heut ist ein recht schöner Morgen.
Ein leicher Nebel liegt in der Luft, verschleiert den Blick in die Ferne und legt sich beruhigend auf die manchhmal doch sehr umtriebige Welt.
In der Tat, es ist ruhig. Die Kneipen sehen noch keine Gäste, einige Schüler eilen, tief in ihre Umhänge gemummt am See vorbei. Dieser hat sich auch unter eine dünne Eisdecke zurückgezogen, keine springende Forelle kräuselt seine Oberfläche. Auf dem Rasen liegt Raureif, einige kleine Fusspuren verraten die nächtlichen Aktivitäten der Wildtiere. Hie und da sieht man noch einen einsamen Rabenvogel, hungrig nach den letzten roten Früchten der Eberesche suchend.
Ein angenehmer Ort, um kurz zu verweilen und die Ruhe des Moments in sich aufzusaugen
.

 

Ein Gedicht von Stef gefunden und an seine Freundin geschickt. Danke das ich es veröffentlichen darf.

Aus allen Poren strömt mir die Liebe.
Meine Muskeln sind gespeist von Deiner Liebe.
Ich habe nur rote Blutkörperchen vor lauter Liebe.
Mein Haar ist gelockt von der Liebe.
In allen Zungen singe ich, daß ich dich liebe.
Tanzen muß ich immer aus Liebe.
Bin ich krank vor Liebe?
Oder gesund aus Liebe?
Ich lebe nicht, ich liebe.
Ich kann nicht sterben, weil ich dich liebe.

 

Dies kommt aus meiner eigenen Feder


mein herz pocht wie wild
und dann plötzlich ist es wieder still,
meine gedanken sind sofort bei dir
und ich weiss, im diesem moment warst du bei mir.

nun ist es wieder ruhig
und ich gehe meiner wege, bist du mich wieder rufst.

wenn du mit wehem herz an mich denkst,
bricht auch in meinem herz der schmerz wieder auf.

wenn du mit freude an mich denkst,
lacht mein herz und ich fühle deine wärme.

doch am schönsten ist es, wenn mein herz zu rasen anfängt,
es bald heraushüpf und es ganz heiss wird in meiner brust,
denn dann denkst du an mich voller liebe und willst bei mir sein
und in meinen gedanken eile ich zu dir um dich zu umarmen.

 

Diesen wundervollen Text habe ich von Tom bekommen. Er hat ihn selber geschrieben, und ich denke, er sollte öfters schreiben.

Stell Dir vor,
Du stehst an einem Blumenbeet,
und keinen kümmerts,
wie es Dir geht,

Du fühlst Dich allein,
und keiner,
will bei Dir sein,

Dein Kopf ist leer,
und Deine Tränen,
füllen das Meer,

Du fühlst Dich schlecht und müde,
und siehst in allem nur noch lüge,

Dann wird es Zeit,
sich wach zu rütteln,
die Gedanken,
aus dem Kopfe schütteln,
sich seiner auf die Schultern schlagen,
und den Kopf ganz oben tragen,

Denn eins das ist gewiss,
jeder Mensch,
ist etwas besonderes für sich

 

Diesen Text habe ich von vielen bekommen und mich darüber ganz besonders gefreut

Es war einmal ein Junge, der einen schlechten Charakter hatte.
Sein Vater gab ihm einen Sack voll Nägel und sagte ihm,
er müsse jedesmal,  wenn er die Geduld mit jemanden verliert,
einen Nagel in den Gartenzaun  schlagen.

Am ersten Tag schlug der Junge 37 Nägel in den Gartenzaun.
In den folgenden Wochen lernte er, sich zu beherrschen.
Die Anzahl  der Nägel Gartenzaun wurde immer weniger.
Er hatte herausgefunden, daß Nägel zu schlagen  mühsamer ist als
sich beherrschen. Endlich kam der Tag an dem der Junge keinen Nagel
mehr schlagen musste. Also ging er zum Vater und sagte ihm das.

Der Vater sagte ihm also, er solle jeden Tag einen Nagel aus dem
Gartenzaun herausreißen, wenn er  sich  beherrscht. Endlich konnte
der Junge dem Vater sagen, dass er alle Nägel aus dem Gartenzaun
herausgezogen hatte.

Der Vater brachte den Jungen vor den Gartenzaun und sagte ihm: Mein Sohn, hast dich gut benommen, doch schau dir den Gartenzaun an. Er ist voller Löcher. Der Gartenzaun wird nie mehr so sein wie früher.
Wenn du mit jemandem streitest und du sagst ihm was Böses, dann hinterlässt Du bei ihm eine Wunde wie diese hier. Du kannst ein Messer in einen Menschen stecken, und du kannst es nachher herausnehmen, die Wunde bleibt. Es macht nichts aus wieviel mal du dich  entschuldigst, die Wunde wird bleiben.
Eine verbale Wunde, ist gleich schmerzhaft wie eine körperliche Wunde. Die Freunde sind rare Juwelen, sie bringen dich zum Lachen und sie geben dir Mut. Sie sind bereit dir zuzuhören, wenn du sie brauchst, sie unterstützen dich und sie öffnen ihr Herz.

 

Und auch dies ist mir von falcipar geschickt worden

Lass uns miteinander sprechen,
weil schweigen nichts erreicht.
Indem wir es durchbrechen,
wird uns von Worten leicht...

Laß uns miteinander schweigen.
Ich kenne dein Gesicht.
Du wirst dich zu mir neigen,
und Worte braucht es nicht.

 

Diesen Songtext hat Sabanja oft im Chat gesungen

A horse with no name
1. On the first part of the journey
I was lookin` at all the life
There were plants and birds and rocks and things
There was sand and hills and rings
The first thing I met was a fly with a buzz
and the sky with no clouds
The heat was hot and the ground was dry
But the air was full of sound
Refrain:
(You see) I`ve been through the desert on a horse with no name
It felt good to be out of the rain
In the desert, you can`t remember your name
`Cause there ain`t no one for to give you no pain. La, la ...
2. After two days in the desert sun
my skin began to turn red
After three days in the desert fun
I was lookin` at a river bed. And the story it told of a river that flowed.
Made me sad to think it was dead
Refrain: You see I`ve been ...
3. After nine days I let the horse run free
`Cause the desert had turned to sea
There were plants and birds and rocks and things
There was sand and hills and rings
The ocean is a desert with it`s life underground
and a perfect disguise above
Under the cities lies a heart made of ground but the humans will give no
love
Refrain: You see I`ve been ...

 

Dieses Gedicht habe ich von falcipar

Aber übersetzen müßt ihrs schon selbst, es ist im Original nämlich viel schöner. *ggg*

Da mi basia mille, deinde centum,
dein mille altera, dein secunda centum,
deinde usque altera mille, ceinde centum.

dein, cum milia multa fecerimus,
conturbabimus illa, ne sciamus
aut ne quis malus invidere possit,
cum tantum sciat esse basiorum.

 

Dieses habe ich von Janali:

Wenn es einen Menschen gibt...

Der dich nimmt wie du bist,
und immer zärtlich zu dir ist,
den kein anderes Denken stört
und auch gerne deine Meinung hört.

Der dich achtet und versteht
und alle Wege mit dir geht,
der ohne Lügen oder List
stets aufrichtig und ehrlich zu Dir ist.

Der das Gute in dir baut
und dir grenzenlos vertraut,
der mit seinem Kummer zu dir eilt
und deine Sorgen mit dir teilt.

Bist du mal traurig oder verstimmt,
er dich dann auch in seine Arme nimmt,
der sich aufs Wiedersehen freut
und dich zu lieben nie bereut.

Der ist ein wahrer Freund für dich,
Darum lasse auch ihn nie im Stich.

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