Magie

Magie ist etwas ganz alltägliches um uns herum!! Oder kann jemand mir zB die Liebe erklären?? ;o) Geschichte der Magie Nach der Definition von Magie als etwas, das sich nur geistig-intuitiv dem Menschen erschließt, ist es schwierig bis unmöglich, entsprechende exakte historische Belege für das Praktizieren der Magie zu erbringen. Erschwerend kommt hinzu, dass Magie seit Anbeginn der Menschheit den Charakter einer Geheimwissenschaft hatte. Ihr Wissen liegt zumeist nur in verschlüsselter, dem Uneingeweihten nicht lesbarer Form vor. Solche Aufzeichnungen, sei es in Form von Bildern und Symbolen oder auch schriftlicher Natur, lassen sich in allen Kulturkreisen und zu jeder Zeit nachweisen.

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	Seit vielen, vielen Jahren, eigentlich kann man sagen, schon seit immer, waren die Menschen von der Magie fasziniert, denn sie hüllt sich in viele Geheimnisse, Unerklärlichem und auch Unheimliches.   Doch die Frage "Was ist Magie?" gibt es eigentlich bis heute noch keine Antwort, die wirklich jeder Einstellung zu dieser Thematik gerecht werden könnte. Und in der Tat ist diese Frage auch sehr schwer zu beantworten, denn jeder empfindet die Magie irgendwie anders. Daran liegt es dann wohl auch, dass es mittlerweile sehr viele Antworten zu dieser Frage gibt, die jedoch genauer betrachtet, alle was anderes aussagen und im Endeffekt aber doch dasselbe meinen. (wenn Du verstehst!).   Mit der Zeit findet jeder seine eigene Magie...   Magie ist willentliche Bewusstseinsveränderung mit dem Ziel, ein selbstbewusstes, selbstbestimmendes, kreatives Leben zu führen und dabei niemanden zu schaden. Sie beruht auf der Schöpfungskraft und Kreativität in Dir selbst. Sie ist bereits seit Geburt an Dir und Du hast immer Kontakt zu ihr. Denn Schöpfungskraft und Kreativität sind Quellen auf die Die Du jederzeit Zugriff hast und die Du sicher schon benutzt hast. Denn jeder Gedanke den Du hast kommt aus dieser Quelle und ein Gedanke ist der Beginn der Schöpfung.   Von Vorurteilen und Unglauben umgeben, war Magie ebenfalls schon immer. Oft wird man als Spinner abgestempelt oder wird verurteilt mit der realen Welt nicht zurecht zu kommen und sich deswegen solchem Unsinn widmen muss. Doch jeder kann sich dies selbst widerlegen, der sich bereits ein wenig mit Magie beschäftigt hat. Mittlerweile kümmert es mich nicht mehr was andere Leute darüber denken, ich weiß, die magischen Kräfte sind in und um uns und jeder könnte lernen sie zu bitten einem zu helfen, denn jeder hat sie in sich, nur mit dem Unterschied, dass der andere versteht und der andere eben nicht.     Magie ist mit Sicherheit kein Allheilmittel, welches uns ständig vor Gefahren schützt oder unsere Probleme bewältigt und dies sollte man auch nicht Denken, denn Magie ist auch nicht nur ein einfach sammeln von Rezepten und Ritualen. Magie bedeutet sehr viel Arbeit, nämlich der Arbeit mit sich selbst! Sie ist ein spiritueller Weg auf dem Du durch Dein Leben gehen kannst und dieser Weg leitet Dich, wenn Du vertraust und nicht in Frage stellst, ob diese oder jene Kreuzung richtig ist oder nicht.   Der Weg zur Magie führt Dich zu Deinen Fähigkeiten und den Quellen des Wissens.    Doch mal davon abgesehen, sehen Menschen die sich nicht mit Magie beschäftigen meistens nur den logischen, rationalen Ablauf einer Sache. Jedoch wer sich mit Magie beschäftigt, wird sehr bald die im verborgenen, arbeitenden Kräfte entdecken und verstehen. Verstehen nämlich auch all diese Dinge die nicht mal die Wissenschaft zu erklären vermag. Diese analogische Denkform ist wichtig, denn Magie setzt dieses Denken in Entsprechungen voraus.   Und wegen diesem analogischen Denkens, solltes man sich  auch bewusst machen, dass man sich verändern wirt, sobald man sich mit Magie beschäftigt, denn man wird die Welt dann nicht mehr nur als reinen Ablauf von Ursache und Wirkung sehen. Doch diese Veränderung ist keineswegs negativ gemeint, denn es liegt ja an einem selbst inwieweit man die Magie in seinem Leben erweckt und inwieweit man sie um Hilfe bittet bzw. inwieweit man seine Weltanschauung in rationalem und analogischen Denken annimmt oder ablehnt.