MUENCHEN

 

 

Inhalt Muenchen

05 Asam-Kirche

04 2005 137. Gärtnerjahrtag in München

02 Gärtnerjahrtag 2003

01 U--Bahn Eröffnung Haltestelle Georg-Brauchle-Ring

05 Asam-Kirche

05 Asam-Kirche
© Brigitte Obermaier, München, 2002-03-11
Notiz: Die Brüder Asam hatten die Kriche gebaut – Egid Quirin wohnte nicht hier, nur Cosmas Damian Asam, der von seinem Schlafzimmerfenster (links von der Kirche) direkt auf den Tabernakel schauen konnte.  – Jeden Donnerstag 16 Uhr Führung.

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02 2005 137. Gärtnerjahrtag in München

137. Gärtnerjahrtag 2005 vom Dienstag dem  2. August
© Zauberblume, München, 2005-08-02
Die Pest wollten die Kloster-Gärtner ebenso vertreiben wie die Schäffler im 17. Jahrhundert.
Gemüse für das leibliche Wohl wird mit sonnigen Blumen gemixt dekorativ auf bunten Wägen durch die Stadt gezogen.
Bei der heiligen Gertrud von Nivelles, der Schutzpatronin der Gärtner legen sie jedes Jahr neu das Gelübde ab. Junggärtner aus Moosach, die Münchner Gartenbaugruppen und mit den Zuschauern zusammen wurde es wieder zu einem großen Stadtfest auf dem Viktualienmarkt.
Morgens um sechs Uhr ist die Ehrung der Gärtner und Gärtnerinnen und dem Standkonzert in der Grossmarkthalle. (Gärtnerhalle und Blumengrossmarkt),
Punkt acht Uhr trafen sich die Jahrtagsteilnehmer in der Frauenstraße und mit Standkonzerten an verschiedenen Stellen vom Viktualienmarkt. Gegen Zehn-Uhr-Dreißig wurde die Blumenstraße für die Zugaufstellung gesperrt der ab 10:40 Uhr seinen Verlauf nahm: Abmarsch zur Peterskirche zum Gedächtnisgottesdienst. Petrus und die Heilige Nivelles hatten mit dem Wetter ein Einsehen, so dass der nächtliche Regen nur kurz einemal mit Nieselregen gegen neuen Uhr aufmuckte und angenehmes Wetter sich verbreitete. Sonnenblumen, Dahlien und verschiedene Schnittblumen wurden unter die Zuschauer gebracht. Anstecknadeln die den Umzug in Erinnerung halten wurden unter anderem von der Zauberblume an die Leute verkauft.
Der zweite Zug von der Peterskirche zum Hofbrauhaus war genauso berauschend der vor dem Hofbrauhaus mit Verkauf von Gemüse von den Junggärtner endete.  Das anschließende gemeinsame Mittagsmahl, das mit Ansprachen und Ehrungen im Hofbräuhaus stattfand wurde von den Festtagsteilnehmer stark besucht.
Obwohl die Pferde durch Autos und Traktor ausgetauscht wurden, war eine Pferdekutsche dabei um Ehrengäste durch die Stadt zu kutschieren.
Gärtnerjahrtag, Metzgersprung und Schäfflertanz gehören zu den drei ältesten Brauchtümern der Stadt Muenchen.
Gärtnerische Produkte auf bayerischen Boden zu pflegen im Sinne des Jahreskreis und dazu frische Blumen und leuchtende Sonnenblumen.
Der Gärtner Verein München wurde 1868 in München gegründet und unter der Leitung vom Vorstand Herrn Frischmann fand 2005 der 137. Jahrtag statt.
Ablauf:
06:00  Uhr Ehrung der Gärtnerfrauen durch Standkonzert in der Großmarkthalle (Gärtnerhalle und Blumengroßmarkt).
08:00 Uhr Standkonzert am Viktualienmarkt und Treffpunkt der Jahrtagsteilnehmer in der Frauenstraße.
10:30 Uhr Zug-Aufstellung
10:40 Uhr Abmarsch,
11:00 Uhr Gedächtnisgottesdienst in der Peterskirche
12:00 Uhr Zweite Zug-Aufstellung
circa 13:00 Uhr Hofbräuhaus – die Junggärtner verkaufen das frische heimische Gemüse
Die Gastvereine Augsburg und Straubing haben den Tag mit einem Besuch auf der BUGA abgeschlossen.
Wie jedes Jahr:
Erster Zug-Verlauf:
Frauenstraße und Blumenstraße – Prälat-Zistl-Straße – Niesserstraße – Rosental – Viktualienmarkt-Straße – Marienplatz – Rindermarkt – Peterskirche-  Gedächtnis-Gottesdienst in der Peters-Kriche –
Zweiter Zug-Verlauf – nach der Messe Aufstellung  -  Rindermarkt – Rosental – Viktualienmarkt-Straße – Tal – Hochbrückenstraße – Bräuhaus-Straße – Ende: Am Platzl.
Foto: der Bayerische Gärtner-Löwe begleitete den Moosacher-Gärtner-Wagen mit voll geladenem Gemüse.

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02 Gärtnerjahrtag 2003

02 Gärtnerjahrtag 2003

© Zauberblume, München, 2003-08-05

 

‚Eigentlich ist es ein kurzer Weg vom Rathaus zum Hofbräuhaus,‘
Sprach der Oberbürgermeister Ude bei lachendem Applaus.
‚ Doch schöner ist dieser Weg!‘ - Mit Blumen und Gemüse geschmückt.
Durch die Münchner Altstadt; bringt es  bei strahlendem Sonnenschein  viel Glück.
Warum – ‚Münchner Gärtner Jahrtag‘ ? Es ist aus dem 17. Jhdt. der Brauch.
Die Klostergärtner welches den Schäffler gleichtaten und zogen hinaus -
Die Pest zu vertreiben und hielten ein Umzug im Zentrum der Stadt.
Mit frischen Produkten, auch heute  ein blumiges Resultat.
Bei der heiligen Gertrud von Nivelles, der Schutzpatronin der Gärtner, legten sie ab -
Das Gelübde: Jedes Jahr einen Umzug. Früher hielten die Pferde den Trab.
Zusammen mit Junggärtnern aus Moosach, Münchner Gartenbaugruppen wird es ein großes Fest.
Mit einer Verschnaufpause, die Hektik der heutigen Zeit vergessen lässt.
So gehört dieser Brauch zu den drei ältesten dieser Stadt.
Schäfflertanz, Gärnterjahrtag und Metzgersprung werden sie genannt.
So geloben sie jedes Jahr aufs Neue – Durch Anbau den Ökologischen Beweis.

Gärtnerische Produkte auf bayerischen Boden zu pflegen im Sinne des Jahreskreis.

 

Sonnenblumen lassen den Münchner Gärtnerjahrtag 2003 erleuchten.
© Brigitte Obermaier, München, 2003-08-05
Bei strahlendem Sonnenschein versammelten sich, am fünften August 2003,  der Gärtner-Verein-München um sechs Uhr Morgens in der Großmarkthalle, der Gärtnerhalle, mit Ehrung der Gärtnerfrauen und einem Standtkonzert. Ab acht Uhr wurde an verschiedenen Plätzen des Viktualienmarktes Standkonzerte abgehalten. Ehrenamtliche Frauen im Münchner Gwand, bayerischer Tracht oder im gärtnerischen Outfit mit geschmückten Blumen auf dem Strohhut, verkauften Festtagszeichen und verteilten kostenlos Frischblumen. Das Münchner Kindl in schwarz-gelber Kleidung zeigte sich in lebendiger Form. Während man auf einem Gärtnerwagen das Münchner Kindl im dunklen Eichenblattsalat eingebettet entdecken konnte, wollte es 2003 mitmarschieren.
Die Junggärtner gaben sich wie jedes Jahr die beste Mühe zum Schmücken der Traktoren mit Anhänger. Die Gärtnerinnen  und andere Teilnehmer sind vom Jüngsten bis zum hohen Alter vertreten. So kann man Kinder mit geschmückten Schubkarren bewundern. Andere Kleinkinder sitzen in  mitgebrachten und geschmückten Leiterwagen, die ebenfalls  in den blumigen Festzug eingebunden wurden.   Währen der Prozession wurden zehntausende von Schnittblumen unter die Bevölkerung, die am Straßenrand standen,  verteilt.
Die Moosacher Junggärtner schmückten konventionell den bis oben hin gefüllten Gemüsewagen. Alles aus ökologischem Anbau, was auf bayerischen Boden wächst. Obenauf sass mit himmlischer Mann der Aloisus.  Hingerl, zur Zeit  Engel, ehemals Dienstmann 172, nach der Geschichte von Ludwig Thoma. Sie erschien, bebildert von Olaf Gulbransson, 1911 in der legendären Satirezeitschrift Simplicissimus.
Der Festzug rund um den Viktualienmart führte zur Peterskirche wo der Gedächtnisgottesdienst abgehalten wurde. Wie jedes Jahr säumten Tausende den blumigen Weg.
Am traditionellen Hofbräuhaus wurde das bunte Obst und knackfrische Gemüse an die Anwesenden, zu geringsten Gebühren, zu Gunsten der Junggärtner verkauft.
Hofbräuhaus München
Im große festlich geschmückten Saal im Hofbräuhaus wurde das Mittagsmahl eingenommen. Verschiedene Personen hielten Ansprachen .
Tradition und Zukunft verkörpert der Gärtner-Verein-München. Eine Bereicherung des Münchner Jahreskalender der, hauptsächlich durch Touristen, herrliche Fotos in die Welt hinausbringt. Die städtische Öffentlichkeitsarbeit versucht in Zukunft mehr Resonanz in diesen schönen Brauch einzuflechten.
Palmenhaus
Zum Abschluss wurde ein großes Grillfest im Palmenhaus der Stadtgärtnerei, in der Sachsenstraße abgehalten. Die Musik sorgte für ausgelassene Stimmung.
Warum – ‚Münchner Gärtner Jahrtag‘ ?
Nach mündlicher Überlieferung wird der Jahrtag schon seit der großen Pestzeit im 17. Jahrhundert gefeiert. Die Klostergärtner waren es, welche es den Schäfflern gleichtaten und zum Dank für die Befreiung von der Pest, sich mit ihren Erzeugnissen wieder in die Öffentlichkeit wagten. Sie hielten im Zentrum der Stadt einen Umzug mit anschließendem Gottesdienst bei dem sie zur heiligen GERTRUD von NIVELLES, der Schutzpatronin der Gärtner, das Gelübde ablegten, alle Jahre am 1. Dienstag im August, einen Umzug abzuhalten.
Vor über 120 Jahre hat der GÄRTNER-VEREIN-MÜNCHEN den Brauch übernommen und seither gepflegt. Seit 1949 wird dieses Fest in Zusammenarbeit mit den Münchner Gartenbaugruppen und Junggärtnern, dem Gelübde getreu, durchgeführt. Auch die Hektik der heutigen Zeit hindert die Gärtner nicht, diese Tradition fortzusetzen.
Text von Herr Frischmann – Leitung des Festzuges
Gärtnerjahrtag  - 1. Abänderung
© Brigitte Obermaier, München, 2003-08-05
Am ersten Dienstag im August laden ein
Zum Jahrtag der Münchner Gärtner Verein.
Das Gründungsfest ist damit verbunden.
Es wird gefeiert, getanzt und auch gesungen.
Morgens um sechs geht’s schon los. Wie lobenswert;
Mit der Ehrung der Gärtnerfrauen und Standkonzert.
Am Viktualienmarkt findet man sich ein um acht.
Um zehn ist Aufstellung vom Festzug, also Platz gemacht.
Mit viel Fleiss und müh wird an diesen Tagen.
Geschmückt mit blumigen Ideen die Traktoren und Wagen.
Dazu die Blasmusik, sie lässt die Leute Schunkeln.
Abends lässt es sich beim Grillfest schön munkeln.
Der Gedächtnisgottesdienst wird abgehalten im St. Peter Gotteshaus.
Dann geht’s auf zum Mittagsmahl in’s Hofbräuhaus.
Dort kann man kaufen zu Gunsten der Gärtner, das ist so beliebt.
Obst und Gemüse, alles was der bayerische Boden hergibt.
Der Gärtner-Verein-München lädt ein:
Münchener –Gärtner –Jahrtag verbunden mit dem
Jährlichen Gründungsfest am ersten Dienstag im Monat August
Jahrtagsprogramm :
 

06:00 Uhr Ehrung der Gärtnerfrauen durch Standkonzert in er Großmarkthalle

              Gärtnerhalle und Blumengroßmarkt

08:00 Uhr             Standkonzert am Viktualienmarkt und Zusammenkunft der

                        Jahrtagsteilnehmer in der Gaststätte Markthof Wienerwald, Frauenstraße 4

10:30 Uhr             Zugaufstellung ab 2003 Unterer Anger, zwischen Klosterhofstraße

und kurz vor Prälat-Zistl-Straße

10:40 Uhr            Abmarsch zur Peterskirche zum

Gedächtnisgottesdienst, anschließend

                        gemeinsames Mittagsmahl mit Ansprachen und

Ehrungen im Hofbräuhaus.

17:00 Uhr            Zum Abschluß ein Grillfest im Palmenhaus

der Stadtgärtnerei, Sachsenstr. 9

                        Für Unterhaltung ist gesorgt.

                        Nehmen auch Sie an diesem Gedenk-

und Festtag der Gärtner teil

Text und Bilder: http://www.beepworld.de/members13/kulturelles/Muenchen 

01 U--Bahn Eröffnung Haltestelle Georg-Brauchle-Ring

U-Bahn Eröffnung Haltestelle Georg-Brauchle-Ring

U Bahn Einweihung vom Georg Brauchle Ring
© Zauberblume, Muenchen, 2003-10-18
Leuchtend blau der Himmel bayrisch fein.
Wehten die Fahnen im zarten Winde.
Dazu den strahlendem Sonnenschein.
Hört man das Jubeln und Singen.
Der U-Bahnhof mit vorhergehender Strecke,
wurde eröffnet am 18. 10 2003 gegen 11 Uhr.
Menschenmaschen  Hoffnung erweckte.
Einweihungsfeier mit kostenloser Bier-Zufuhr.
Das Herbstlaub verfärbt sich bunt.
Die ersten Blätter fallen sanft hernieder.
Gefeiert wird der Wendepunkt.
Fröhlich singt man Lieder.
Der Oberbürgermeister hielt eine Rede.
Und andere Stimmen halten durchs Mikrofon.
Die Presse bringt es per Zeitung zu Wege.
Ude per Signal-Hupe einen langgezogenen Ton.
Der Tunnel  wurde 750 m lang.
Die U 1 fährt nun hindurch.
Ob Deckelbauweiße oder Schlitzwand.
Nun legt sich der Zug richtig in die Kurv’.

 

Oberbürgermeister Uhde

 

 

 

Oberbürgermeister Uhde

 

Malerei und Fotos von Zauberblume

 

Gold für Hintergrund
06

20050802

Logo für Gärtnerjahrtag mit Gemuese

05 05 Himmel Gemuese für Kulturelles
04

20050802 Moosacher Gärtner-Löwe auf Gärtner-Traktor

Gärtnerjahrtag

 

03

19990928

Augen die Tauchen

02

19990923

Prinzess gepunktet

01

19990922

Humuhumunukunukuapuaa

Aquarell BrioBe

 



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