Schwesterchen und Brüderchen

 

Die Eltern waren ausgegangen. Sie hatten ihm erlaubt, den Fernseher mit in sein Zimmer zu nehmen und im Bett noch ein bisschen fernzusehen. Die Schwester hatte eine Verabredung in der Disco und so war er allein zu Haus und genoss das sehr! Er hatte sich schon ins Bett gelegt und zappte durch die Programme. Da er in seinem Zimmer einen Antennenanschluss für die Schüssel auf dem Dach hatte, dauerte es eine Weile, bis er das Angebot durchforstet hatte. Irgendwo fand er immer was, und da er allein zu Hause war, konnte er auch bei den Erotikprogrammen verweilen, ohne befürchten zu müssen, dass Vater oder Mutter ihn dabei ertappten.

Bald hatte er herausgefunden, wo die schärfsten Sachen gezeigt wurden und wechselte nur noch zwischen diesen Programmen. Er konnte sich unbekümmert den dadurch ausgelösten Empfindungen hingeben, die sich alsbald auch in seiner Unterhose bemerkbar machten, mit der er ins Bett gegangen war. Für alle Fälle hatte er eine Packung Papiertaschentücher bereit gelegt und war entschlossen, die Sache so weit zu treiben, dass er sie benutzen musste. Er strich gerade hingebungsvoll über das bereits deutlich geschwollene Glied in seiner Hose, als er ein Geräusch an der Haustür hörte. Es dauerte nicht lange, bis er wusste, wer dafür verantwortlich war. Aus dem Wohnzimmer hörte er nämlich ein paar Augenblicke später die Stimme seiner Schwester: „Wo ist denn der verdammte Fernseher? Hast du den etwa?“ Mit diesen unheilverkündenden Worten hörte er seine Schwester näher kommen: „Nein, das geht nun aber nicht! Der Fernseher ist für alle da!“

Es half auch nichts, dass er einwandte, die Eltern hätten ihm das ausdrücklich erlaubt. Seine Schwester war so wütend, dass sie sich auf keine Diskussion einließ. Es stellte sich auch alsbald heraus, warum sie so früh zurückgekommen war. Für ihren Zorn gab es nämlich einen plausiblen Grund, mit dem sie auch nicht hinter dem Berg hielt. Ihre Verabredung in der Disco war geplatzt. Nicht eigentlich geplatzt, sondern schlimmer noch: Der Kerl, mit dem sie verabredet war, und mit dem sie einiges vorgehabt hatte – zu diesem Zweck hatte sie sich ordentlich herausgeputzt und ihre schärfste Unterwäsche angezogen – hatte sie doch einfach stehen lassen und einer anderen den Vorzug gegeben.

Nachdem sie ihrem Zorn durch wüste Beschimpfungen auf die Männer, den einen insbesondere, freien Lauf gelassen hatte, was der Bruder kommentarlos über sich ergehen ließ, wurde sie etwas ruhiger: „Okay, dann mach mir aber etwas Platz und lass mich auch sehen!“

Ohne seine Antwort abzuwarten, streifte sie ihre Samthose ab und zog den Pulli über den Kopf. Mit ihrer schwarzen Reizwäsche war sie eine wirklich attraktive junge Frau, die nun die Bettdecke anhob, um darunter zu schlüpfen.

Den leisen Protest des Bruders überging sie. Seine Befürchtung, sie könne seinen Erregungszustand bemerken, erwies sich als unbegründet. Durch ihren fulminanten Auftritt war die Schwellung in seiner Hose wieder abgeklungen.

„Was siehst du überhaupt? Gibt es nicht irgendwo was scharfes? Heute ist doch Freitag; da wird doch bestimmt auch ein Porno gesendet.“ Das war zwar kein Ersatz für das entgangene Abenteuer dieses Abends, aber immerhin.

Er hatte, als die Schwester sein Zimmer betrat, rasch auf ein unverfängliches Programm des ZDF umgeschaltet, wo gerade Korrespondentenberichte aus Übersee gezeigt wurden.

„Nein, nicht so was! Such mal was anderes!“ forderte sie.

Was blieb ihm anderes übrig, als auf die Programme zurück zu schalten, die er vor ihrem Eintreffen gesehen hatte.

„Na bitte,“ sagte sie, „du weißt doch, wo es so was gibt.“ Er hatte gerade einen Sender erwischt, wo ein Pärchen heftig zur Sache kam.

„Sag mal, macht dich das an?“ fragte sie ihn in verdächtig desinteressiert klingendem Tonfall.

„Ist doch immer dasselbe! Hast du einen gesehen, kennst du alle diese Filme,“ antwortete er mit etwas rauer Stimme.

„Gib zu, das macht dich scharf!“ insistierte sie.

„Quatsch!“ wollte er protestieren. Aber gegen sie hatte er keine Chance. Denn nun legte sie ihre Hand auf seine Unterhose und fragte mit amüsiertem Lächeln auf den Lippen. „Und was ist das? Und wozu liegen die  Papiertaschentücher da?“

Sein „ich habe etwas Schnupfen“ klang schon ziemlich jämmerlich; denn unter ihrer Hand in seiner Hose regte sich tatsächlich wieder etwas.

Er versuchte ihre Hand weg zu schieben. Aber das war nicht so einfach. Ihr Griff wurde fester: „Lass doch! Du hast doch was zu bieten. Der Arsch kann sich davon etwas abschneiden!“ Mit dem Arsch war offenbar der Kerl gemeint, der sie heute hatte sitzen lassen. Er diente ihr also als Ersatz für das vergeblich angepeilte Abenteuer.

Beide schauten verkrampft auf den Fernsehschirm, und sie ließ dabei ihre Hand massierende Bewegungen über seiner sich nun deutlich füllenden Hose ausführen.

Er sah keinen Sinn mehr darin sich zur Wehr zu setzen und wollte es wohl auch gar nicht mehr. Beider Atem ging schneller. Mit einer raschen Bewegung steckt sie nun ihre Hand in seine Hose und ergriff den Schaft seines erigierten Glieds. Sie schob mit zunehmender Heftigkeit die Vorhaut hin und her und stellte befriedigt fest, dass unter ihrer Behandlung sein Schwanz vollständig steif wurde. Ohne ihn loszulassen zog sie mit der anderen Hand die Bettdecke von ihm weg, um dann seine Unterhose bis zu den Knien herunter zu ziehen: „Lass ihn mich auch sehen!“

Er hatte jeden Widerstand aufgegeben und überließ sich ganz ihren Zärtlichkeiten. Die Augen hielt er dabei geschlossen. Seinem Gesichtsausdruck war aber anzusehen, dass ihm wohl tat, was sie mit ihm anstellte. Auch als sie sich über ihn beugte, und seinen Schwanz und das Skrotum mit ihren Küssen bedeckte, hielt er ganz still. Wie oft hatte er sich so etwas vorgestellt, was er in einschlägigen Filmen angedeutet fand. Dass sie jetzt sogar ihre Zunge um seine von der Vorhaut entblößten Eichel kreisen ließ, entlockte ihm ein leises Stöhnen der Lust.

Als sein Unterleib zu vibrieren begann, ließ sie von ihm ab: „Warte noch!“

Mit raschem Griff entledigte sie sich ihre sündhaft schwarzen Spitzenslips, um dann ein Bein über seinen ausgestreckten Körper zu schwingen und sich über seinen Beinen zu hocken: „Guck!“

Er öffnete unwillig die Augen und sein Blick fiel auf ihre Schamhaare und die darunter durchschimmernden Schamlippen, die durch die Spreizung ihre Beine die Öffnung zu ihrer Scheide nur unzulänglich verdeckten.

Sie ergriff wieder seinen Schwanz und brachte sich über ihm in Position. Langsam ließ sie sich auf seinen Schwanz hernieder, was in ihm erneut ein freudiges Stöhnen hervorrief. Gewissermaßen im Zeitlupentempo ließ sie ihn in sich eindringen, indem sie sich auf seinem Unterleib niedersetzte. Als sie sich ganz auf seine Oberschenkeln und sein Becken nieder gelassen hatte, presste sie ihren Unterleib noch weiter gegen ihn. Er erwiderte den Druck und wollte Stoßbewegungen gegen sie führen. Aber sie bremst ihn durch weitere Verstärkung ihres Drucks. „Lass so! Ich will dich möglichst lange in mir haben!“

Und so blieb er ruhig liegen und sie ließ ihren Unterleib sanft über ihm kreisen. Er hatte seine Augen wieder geschlossen und fühlte bald in sich den Orgasmus aufsteigen. Sein Versuch, ihn durch Willenskraft zu verzögern, war nicht sehr erfolgreich. Als sie die Zuckungen seines Schwanzes in sich spürte, streckt sie ihre Oberschenkel und ließ den Rest seines Ejakulats an seinem nun aus der Enge ihrer Scheide befreiten Schwanz herunter laufen. Sie stieg ganz von ihm herunter.

„Ich gehe jetzt ins Badezimmer. Du hast ja die Taschentücher.“

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