Rad fahren und so weiter

Rad fahren war seine Lieblingsfortbewegungsart. Er fühlte sich wieder so richtig wohl, wie er so dahinradelte.

Zugegeben, es war auch eine sexuelle Komponente dabei. Die Reibung an dem harten Sattel genau an der Körperstelle, wo er es besonders gern hatte, das hatte schon was!

Besonderen Ehrgeiz entwickelte er beim Radfahren nicht. Aber immer, wenn ihn jemand überholte, fuhr er doch ein wenig schneller und bemühte sich, Anschluss zu halten. So auch jetzt wieder, als ein großer, schlaksig wirkender Kerl an ihm vorbei fuhr. Dessen verwaschen blaue Jeans umschlossen einen schönen, schlanken, runden Hintern, sozusagen ein Traumhintern, jedenfalls sein Traumhintern.

Also trat er ordentlich in die Pedalen. Aber der Kerl war schneller. Die Distanz zwischen ihnen vergrößerte sich. Doch die Ampeln kamen ihm zu Hilfe. Und da er es mit der Einhaltung der Verkehrsregeln nicht so genau nahm und auch schon mal beim Wechsel auf gelb oder rot noch hinterher fuhr, schloss er immer wieder auf zu dem herrlichen Arsch vor ihm.

Dem schlaksigen Typ blieb nicht verborgen, dass er immer wieder mit dem selben Kerl vor den Ampeln stand. Schon tauschten beide ein Lächeln aus und bei der nächsten Straßenecke fragte der Schlacks sogar: „Wohin fährst du denn?“

Er antwortete wahrheitsgemäß: „Deinem Hintern nach.“

Der Große war verblüfft. Er schaute zurück an sich herunter: „Was ist an dem so besonders? So bekleidet.“

„Mir gefällt er sehr.“

„Dann müsstest du ihn erst mal ohne Hosen sehen!“

„Liebend gern.“

Beide fuhren jetzt nebeneinander her. Der Große hatte das Tempo vermindert. Dann ließ er sein Rad ausrollen.

„Ich wohne hier. Hast du Zeit?“

„Klar!“

Sie stellten ihre Fahrräder an der Hauswand ab und betraten den dunklen Hausflur, der Große voran, er immer hinterher. So stiegen sie die Treppe zum ersten Stock hoch. Dort öffnete der Große eine der drei Wohnungstüren, zu denen der Flur hinführte.

Er ließ ihn eintreten. „Wie heißt du eigentlich?“ „Jochen! Und du?“ „Benjamin.“ „Der Name passt nicht besonders gut zu dir, bei deiner Körpergröße.“ „Findest du? Na, ja, Namen sich schließlich Schall und Rauch.“

Benjamin nestelte an seinem Gürtel herum: „So, und jetzt wollen wir mal sehen, ob das gute Stück deinen Erwartungen entspricht.“ Er schob seine Jeans herunter und zog das Hemd hoch, dass Jochen das Objekt seiner Begierde begutachten konnte.

Jochen war wie vom Donner gerührt. Vor ein paar Minuten drohte der Kerl ihm wegzufahren und jetzt stand er mit nacktem Arsch vor ihm. Es war wie ein Traum!

Und der Hintern konnte sich wirklich sehen lassen. Er war genauso, wie er sich unter der Hose abgezeichnet hatte, klein, rund und fest. Jochen ging vor ihm in die Knie und presste sein Gesicht zwischen die Hinternhälften von Benjamin. Mit seiner Nase durchstrich er die Furche und sog begierig den Duft ein, der ihm entgegenströmte, eine Mischung von Schweiß und Seifengeruch, die sein Begehren noch steigerte. Er verweilte ein wenig an der runden Öffnung und drehte seine Nase in die faltige Haut am Schließmuskel.

Die liebevolle Behandlung tat Benjamin offenbar gut. Jedenfalls stieß er Laute hervor, die das bestätigten. Das wiederum ließ Jochen mit seinem rechten Arm den Unterleib Benjamins umfassen und seine flache Hand über Schamhaare, Hoden und Glied Benjamins tasten und drücken.

Die Erregung Benjamins war offenbar weit fortgeschritten. Sein Schwanz stand prächtig vom Körper ab und schien nun mehr zu fordern.

Jochen ließ einen Augenblick von Benjamin ab. Er erhob sich um seine Schuhe abzustreifen und die Hosen herunter zu ziehen. Auch sein Schwanz war schon ganz steif.

Die beiden schauten einander an und auf ihre Geschlechtsteile und mussten lachen. Jochen fragte mit etwas heiser klingender Stimme: „Wie machen wir’s?“

Benjamin zuckte mit den Achsel: „Du bist der Gast, du kannst wählen.“

Jochens Stimme wurde noch rauer. „Ich möchte eigentlich alles.“ Mit diesen Worten griff er an das harte Glied seines Gegenüber. „Den in mir und am liebsten gleichzeitig meinen in deinem Arsch.“

„Das wird nicht gehen, über so akrobatische Talente verfüge ich nicht.“

„Dann fick mich bitte!“ bettelte Jochen.

„Gut“, sagte Benjamin, „aber komm mit ins Bett.“

Sie standen immer noch in der Diele. Benjamin griff nun auch an den Schwanz des anderen und zog ihn mit sich durch die Tür zum Schlafzimmer. Dass beide den Schwanz des jeweils anderen hielten, erwies sich dabei als hinderlich, aber sie ließen nicht voneinander. Dort legte er Jochen bäuchlings in das Bett und schob ihm ein Kissen unter den Bauch. Dann nahm er eine Dose mit Melkfett vom Nachttisch steckte seinen Zeigefinger hinein und führte den mit der Schmiere bedeckten Finger geradewegs in das Arschloch von Jochen, den diese Behandlung wohlig erschauern ließ, was er durch leises Stöhnen auch kundtat.

„Mach schnell, ich will deinen Schwanz in mir spüren!“ Mit seiner rechten Hand griff er hinter sich und suchte den Schwanz von Benjamin zu fassen. Er war auch erfolgreich und zog den nach seinem Gefühl noch weiter angeschwollenen Schwanz zu seinem Hintern. Benjamin übernahm nun die Führung und platzierte den Schwanz gegen die Rosette von Jochens Arsch. Er drückte leicht dagegen und verstärkte den Druck in dem Maße wie Jochen ihm den Hintern entgegenstreckte. So drang er sehr sanft in Jochen ein und mit jedem Stoß fickte er ihn ein Stück tiefer, bis er mit seinem Schwanz in voller Länge in Jochen eingedrungen war. Dessen leises Stöhnen war in lautes Lustgeschrei übergegangen. Das hatte Benjamin bisher noch nicht erlebt, dass ein Sexualpartner so ungeniert seine Lust herausschrie. Das spornte ihn indes an und so fickte er jetzt, was das Zeug, sprich der Arsch von Jochen, hielt. Mit langen, tiefen Stößen füllte er den Analtrakt Jochens und pumpte ihn voll auf.

An dem Aufheulen von Jochen hörte er, dass dieser dem Höhepunkt nahe war und nach Erlösung verlangte. Und so steigerte Benjamin noch einmal die Frequenz und Härte seiner Stöße und griff dabei um Jochen herum in dessen Gemächte, wobei er die Hoden wegen des jetzt auch in ihm aufkeimenden Orgasmus so stark zusammendrückte, dass Jochen nun auch vor Schmerzen aufschrie. Nahezu gleichzeitig ergossen sich die beiden Männer, Benjamin noch halb im Hintern von Jochen und Jochen in die Hand von Benjamin, der die Eichel des Gliedes von Jochen dabei fest umschlossen hielt. Sie blieben noch eine Zeitlang so liegen, halb aufeinander und ließen das Erlebnis miteinander ausklingen.

„Das war mein bisher bester Fick“, ließ sich Benjamin schließlich vernehmen. „Meiner auch“, antwortete Jochen und drehte sich langsam zu Benjamin um, um einen sanften Kuss auf dessen Lippen zu hauchen.



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Drei Jungs im Sommer am Flussufer

Es war ein furchtbar heißer Tag. So heiß und so schwül, dass man zu nichts Lust hat.
Sven traf auf der Straße Jens. Langsam schlenderten sie, den Schatten der Alleebäume suchend, die Straße entlang.
Sie hatten Langeweile und mochten sich zu nichts aufraffen. Die Spielhalle war noch geschlossen und die Eisdiele überfüllt.
„Lass uns zum Fluss gehen“, schlug Sven vor.
„Zu Fuß?“ fragte Jens.
„Wir haben doch Zeit.“
Auf dem Wege dorthin begegneten sie Niels, der sich ihnen anschloss.
Der Fluss lag träge in der Nachmittagssonne.
Sie suchten sich ein schattiges Plätzchen und streckten sich am grasigen Flussufer aus.
„Hier lässt sich’s aushalten“, meinte Niels.
„Ja“, entgegnete Sven, „ich kann mich heute zu nichts aufraffen.“
„Ja, du hast recht. Wird Zeit, dass der Sommer endet.“
„Wieso?“, schaltete Jens sich ein, „immer noch besser als Regen und Kälte.“
„Ich weiß nicht, jetzt so ein kühler Regenguss könnte meinen Lebensgeistern wieder aufhelfen.“
„Berede es nicht! Mir gefällt es so. Jetzt noch was zum Vögeln und alles wäre okay.“ Jens spielte manchmal den Macho.
„Nun gib mal nicht so an; bei diesem Wetter kriegst du doch gar  keinen hoch.“ Niels ärgerte sich oft über das Gehabe von Jens.
„Was? Warum das denn nicht? Ich kann immer. Das hat mit dem Wetter nichts zu tun.“ Jens ereiferte sich.
„Dann zeig’ doch mal!“ ließ Niels sich hören.
„Was soll ich zeigen?“
„Dass du bei diesem Wetter einen hoch kriegst.“
„Überhaupt kein Problem!“ Jens griff sich zwischen die Beine und presste seine Hand mit leicht massierenden Bewegungen über den Hosenschlitz. „Es tut sich schon was.“
„Das kann jeder sagen“, sagte Niels zweifelnd.
„Du kannst ja selbst fühlen“, erwiderte Jens selbstbewusst.
„Was weiß ich, was du dir in die Hose gesteckt hast!“ provozierte Niels Jens.
„Ich glaube ihm“, meinte Sven, der seine Hand in die Hosentasche gesteckt hatte und damit sein Gehänge manipulierte. „Er hat mich angesteckt.“
„Ihr seid Säue!“ protestierte Niels.
„Nee“, lachte Jens, „nur geil!“
„Und du kannst uns nicht erzählen, dass bei dir nichts ist.“ Sven lachte Niels an.
Der wurde böse: „Natürlich nicht! Denkt ihr, ihr könnt mich mit eurer Wichserei aufgeilen?“
Jens sprang auf: „Können wir nicht? Das wollen wir doch mal sehen!“ Mit diesen Worten stürzte er sich auf den immer noch mit hinter dem Kopf verschränkten Armen daliegenden Niels und setzte sich auf dessen Brust. Dabei umfasste er die Handgelenke von Niels und drückte sie auf den Boden.
Niels blieb ruhig: „Und was soll das jetzt?“
Jens meinte, das werde er gleich sehen und wandte sich an Sven: „Zieh ihm die Hose aus!“
Sven: „Muss das sein? Mir kommt’s gleich.“
Doch Jens beharrte: „Nun mach’ schon!“
Sven erhob sich schwerfällig. Seine Hose war beträchtlich ausgebeult.
„Soll ich wirklich?“ fragte er.
„Ja klar“, rief Jens.
Und da Niels nicht protestierte und auch kaum körperlichen Widerstand leistete, löste Sven den Gürtel von Niels’ Hose, knöpfte sie auf und zog den Reißverschluss des Hosenschlitzes herunter. Dann zögerte er einen Moment, bevor er den Hosenbund mit beiden Händen an den Seiten fasste und die Hose herunter schob. Fast kam es ihm so vor, als ob Niels ihn dabei unterstützte, indem er seinen Körper in der Hüfte leicht anhob. Jedenfalls ließ sich die Hose problemlos bis zu den Knien herunterlassen.
Jens, der immer noch auf dem Brustkorb von Niels saß, stieg nun herunter. „Nun wollen wir doch mal sehen, was du da vorzuweisen hast.“ Mit diesen Worten legte er seine Hand auf den Slip von Niels und drückt sie leicht auf dessen Glied und Hoden, die er so durch den dünnen Stoff ertastete.
Niels ließ das alles ohne Widerstand mit sich geschehen. Seine Hände waren immer noch hinter dem Kopf gefaltet. Seine Augenlider hatte er bis auf einen schmalen Schlitz herabgesenkt.
„Na bitte“, triumphierte Jens, „da schwillt doch was.“ Das war nun wirklich nicht mehr zu leugnen. Vor allem, als Jens sich nun über Niels beugte und mit seinem Mund über den gut gefüllten Slip von Niels fuhr, straffte sich Niels Schwanz deutlich erkennbar. Langsam richtete es sich auf, wobei die Spitze mit der Eichel die enge Hose verließ und über dem Gummibund herausragte.
Jens nahm das als Aufforderung und ließ seine Zunge um Niels Schwanzspitze kreisen. Der Schwanz von Niels wurde immer steifer, wobei die Vorhaut langsam von der Eichel zurückglitt.
Sven hatte es nicht mehr ausgehalten und seinen Schwanz aus der Hose geholt und in seine feste Faust genommen, die nun mit ruhigen gleichmäßigen Bewegungen die Vorhaut hin- und herschob, wobei sich an dem Schlitz in der Eichel schon kleine Tropfen bildeten: „Mann, ist das geil!“, stöhnte er.
Jens ließ einen Augenblick von Niels ab, aber nur um sich von seinen Hosen zu befreien, so dass sein voll erigierter Schwanz nun schräg vor seinem Bauch in die Luft ragte. Er kniete wieder vor Niels nieder und schob nun auch dessen Slip bis zu den Oberschenkeln herunter, so dass dessen riesiger Schwanz in seiner ganzen Pracht auf dem Unterleib lag. Dann legte er sich auf Niels, wobei die beiden Schwänze der Jungen Kontakt miteinander bekamen. Jens ließ seinen hin und her über Niels’ gleiten.
Sven begann zu jammern: „Lasst mich auch!“ Mit diesen Worten legte er sich über den Rücken von Jens, wobei er sich, um die Gewichtsbelastung für die beiden anderen zu mindern. seitlich mit seinen Armen abstützte.
Jens war überrascht von der Aktion von Sven und unterbrach seine Bewegungen auf Niels. So erleichterte er es Sven, seinen Schwanz zwischen die Hinternhälften von Jens zu platzieren. Er ließ ihn dort hoch- und runterfahren.
Nachdem der Überraschungseffekt bei Jens verklungen war, griff er hinter sich an den steifen Schwanz von Sven und presste ihn gegen sein Arschloch. Da Jens die Bewegungen seines Unterleibs nicht unterbrach, drang sein Schwanz, dirigiert von Jens, allmählich durch dessen straffen, aber entspannten Ringmuskel in Jens ein, was Jens lustvolles Stöhnen entlockte.
Nun wurde auch Niels, der bisher reglos dagelegen hatte, aktiv. Er übte nun Gegendruck zu den Unterleibsbewegungen von Sven aus, wofür ihn Jens belohnte, indem er den Kopf von Niels in seine Hände nahm und seine Zunge zwischen dessen Lippen steckte, so dass beider Zungen sich fanden und heftig umkreisten. So fanden die Jungs ihren Rhythmus. Wenn es dem einen zu kommen drohte, unterbrach er seine Bewegungen und überließ sich dem Treiben der anderen. Sie waren fest miteinander verschmolzen und Niels hielt die beiden anderen auch dann noch auf sich aus, als er bereits gekommen war und sein Sperma zwischen seinem und Jens’ Körper zerfloss. Dann ergoss sich auch Sven im Darm von Jens.
Während die Schwänze von Niels und Sven langsam abschwollen, ließ Jens seinen von den Freunden gemeinsam wichsen. Sven machte sich an Jens’ Eiern zu schaffen, während Niels liebevoll aber heftig den Schaft bearbeitete. Jens genoss das sehr und versuchte durch Ablenkung seiner Gedanken den Höhepunkt möglichst weit hinauszuzögern.
Aber schließlich verlangt die Natur ihr Recht. Die Eichel gab einen gewaltigen Schwall von milchiger Flüssigkeit frei.
Die drei Jungs ließen sich zurück auf ihren Rücken fallen. „Das war toll“, sagte Niels. „Du sagst es“, stimmte Sven zu, während Jens wohlig grunzende Geräusche ausstieß.



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