geschichte

    

       Indianer

                                           Mich fasziniert an den Indianern, daß sie sich als einen Teil der Natur verstehen. In ihr leben sie in Harmonie mit Pflanzen, Tieren, Himmel und Erde. Liebevoll nennen sie die Erde "Mutter" und den Himmel "Vater". Sie kennen keinen Besitz oder Eigentum an Land, denn schließlich kann niemand seine "Mutter" besitzen. Außerdem begeistern mich die verschiedenen Beschwörungszeremonien, Tänze und Gesänge. Natürlich nicht zu vergessen die dazu gehörigen Bemalungen und Utensilien, wie z.B. beim Adlertanz der Cherokee. Sie trugen einen Kopfschmuck aus Adlerfedern und schwenkten ihre mit Adlerfedern bedeckten Arme zum Rhytmus der Trommeln.
Da die Indianer heute, wie schon seit 1851, in Reservationen leben, sind sie nicht mehr in der Lage ihre alten Rituale, welche von Generation zu Generation weiter gegeben wurden, auszuleben. Nur einige Indianerstämme konnten sich ihre Rituale erhalten, wie die Apachen, die Krankenheilung mit alten Tänzen und mit Masken, Bemalungen und Kopfschmuck praktizieren.
Nicht auszudenken, wie die Indianer heute leben könnten, wenn Kolumbus sich nicht verirrt hätte.

                           



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