Warum essen Kanibalen am liebsten schwangere Frauen? Na wegen der Kinderüberraschung und der extra Portion Milch!
Ein Mann möchte seine Frau umbringen. Er geht zur Apotheke und verlangt Zyankali. Der Apotheker mustert ihn streng und meint: "Sie wissen aber schon, dass ich Ihnen das so ohne Weiteres nicht geben darf?" Der Mann öffnet seinen Geldbeutel, holt ein Foto seiner Gattin heraus und legt es auf die Theke. Der Apotheker wirft einen Blick darauf und meint: "Entschuldigung, ich wußte nicht, dass Sie ein Rezept dabei haben."
Sagt ein Mann zu seinem Freund: "He, hast du schon mal mit meiner Frau geschlafen?" Daraufhin der Freund: "Nein! Bist du wahnsinnig?" Der Mann: "Solltest du aber mal, macht mehr Spaß als mit Deiner!" Das Kamelkind fragt den Kamelvater:"Du, Papi, warum haben wir eigentlich zwei Hoecker auf dem Rücken?" Meint der Kamelvater: "Damit speichern wir Nahrung, wenn wir durch die Wüste ziehen." Kamelkind: "Und warum haben wir so lange Wimpern?" Kamelvater: "Damit uns der Wind nicht den Sand in die Augen bläst, wenn wir durch die Wüste ziehen." Kamelkind: "Und warum haben wir Hufe anstelle von Füssen?" Kamelvater: "Damit wir nicht im Sand einsinken, wenn wir durch die Wüste ziehen." Kamelkind: "Und was machen wir dann im Zoo?"
Der Schreiner rutscht beim Sägen aus und schneidet sich alle Finger ab. Er rennt ins Krankenhaus. Nach einer halben Stunde im Wartezimmer erklärt ihm die Schwester, daß man ihm nicht helfen könne, solange man seine abgeschnittenen Finger nicht hätte. Er rennt zurück in seine Werkstatt und taucht eine Stunde später wieder im Krankenhaus auf. "Und? haben Sie Ihre Finger gefunden?", fragt die Schwester. Darauf der Schreiner: "Gefunden schon. Aber ich konnte sie nicht aufheben!" Eine Frau trifft in einer Bar einen fantastischen Mann. Sie unterhalten sich, kommen sich näher, zum Schluß verlassen sie gemeinsam die Bar. Sie gehen zu seinem Apartment und als sie sich dort umsieht, sieht sie jede Menge niedliche Steiff Teddybären. Hunderte von Bären verteilt auf verschiedene Regale. Kleine auf dem untersten Regal, mittlere Größe auf dem Mittelregal und ganz große auf dem obersten Regal. Die Frau ist zwar überrascht, daß der Mann eine Teddybärsammlung hat, aber sie beschließt nichts zu sagen und ist stattdessen beeindruckt von der sensiblen Seite des Mannes. Sie dreht sich zu ihm ....... sie küssen sich ...... sie reißen einander die Kleider vom Leib und lieben sich leidenschaftlich.. Nach einer fantastischen Nacht voller Leidenschaft mit dem Mann, liegen sie am folgenden Morgen nebeneinander und sie fragt ihn: "Na, wie war es?" Der Mann sagt: "Du kannst Dir einen Preis vom untersten Regal aussuchen!"
Viel Spass! Ich bin gespannt! Bitte mache zuerst den folgenden Test und scrolle die Anzeige erst nach unten, wenn du für Dich eine Antwort gefunden hast. So, nun zum Test .... Die Hauptdarstellerin in der Geschichte ist ein Mädchen. Sie hat auf dem Begräbnis ihrer Mutter einen Mann flüchtig kennengelernt, der für sie den "Mann der Träume " darstellte. Sie verliebte sich in ihn, obwohl sie so gut wie nichts über ihn wusste. Zwei Tage später ermordete sie ihre Schwester. Warum hat das Mädchen ihre Schwester getötet ? Bitte nicht nachschauen, überlege Dir vorher ein mögliches Motiv! Antwort : Sie hatte gehofft, den Mann erneut auf dem Begräbnis zu treffen. Dieser Test wurde von amerikanischen Psychologen entwickelt, um herauszufinden, ob jemand die gleiche Denkweise wie ein Killer besitzt. Eine Vielzahl an eingesperrten Serienkillern hat an diesem Test teilgenommen und sie haben ihn großteils "richtig" beantwortet. Wenn Du auch auf diese Antwort gekommen bist, dann hast Du 2 Möglichkeiten: a) geh zur Polizei und lasse Dich einsperren, b) schimpfe auf amerikanische Psychotests und scher Dich nicht weiter drum, vergiss aber nicht, die Waffe verschwinden zu lassen und Dir ein gutes Alibi für die Tatzeit zu besorgen... Wenn Du falsch geantwortet hast, ist das gut für Dich und Deine Mitmenschen... Falls ein Familienmitglied/Freund/Bekannter richtig geantwortet hat, ist wohl etwas kritische Distanz angebracht .... ...daher sagt mir bitte Bescheid, falls ihr den Test richtig beantwortet habt, damit ich weiß, bei wem ich etwas mehr aufpassen sollte!!!
Wusstest Du, ... ... dass es unmöglich ist deinen eigenen Ellbogen zu lecken? ... dass du dir, wenn du zu fest niest, eine Rippe brechen kannst? ... und wenn du versuchst das Niesen zu unterdrücken, dass ein Blutgefäss im Kopf oder Hals reissen könnte und du sterben würdest? ... und wenn du versuchst, während den Niesens die Augen offen zu halten, dass sie heraus gedrückt werden können? ... dass es für Schweine körperlich unmöglich ist in den Himmel hinauf zu sehen? ... dass 50% der Weltbevölkerung nie einen Telefonanruf gemacht oder erhalten haben? ... dass Ratten und Pferde sich nicht übergeben können? ... dass das Tragen eines Kopfhörers von nur einer Stunde die Anzahl der Bakterien in deinem Ohr um 700% erhöht? ... dass das Feuerzeug vor dem Streichholz erfunden wurde? ... dass das Quaken der Ente kein Echo erzeugt und niemand weiss warum? ... dass weltweit 23% aller Photokopiererschäden von Leuten erzeugt werden, die darauf sitzen um ihren Hintern zu kopieren? ... dass du in deinem ganzen Leben, während des Schlafens ungefähr 70 Insekten und 10 Spinnen essen wirst? (Mmmmh!) ... dass Urin unter Schwarzlicht leuchtet? ... dass, genau wie Fingerabdrücke, Zungenabdrücke einmalig sind? ... dass über 75% aller Menschen, die dies hier lesen, versuchen werden, ihren Ellbogen zu lecken? Versucht es nicht !!
Liegt ein Kartoffelsalat im Magen. Kommt ein Ouzo dazu. Auf einmal kommt ein Klarer in den Magen. Fragt der Kartoffelsalat: "Wo kommst Du denn her ?" Der Klare antwortet: "Mich hat der Horst spendiert." Da kommt ein Cognac in den Magen. "Und wo kommst du her?", fragt wieder der Kartoffelsalat. Darauf der Kartoffelsalat: "Jungs, macht mal Platz, den Horst will ich mir mal ansehen.
Frage: Warum ist es besser in einem abstürzenden Flugzeug weit vorne zu sitzen?Antwort: Weil da der Erfrischungswagen nochmal vorbeikommt!!!... dass weltweit 23% aller Photokopiererschäden von Leuten erzeugt Ich denke, es ist den Leuten egal, welches Papier hinter ihnen vorbei gezogen wird.
Heute morgen war ich auf der A5 unterwegs. Links von mir fuhr eine Frau einen brandneuen BMW mit über 130 km/h ihr Gesicht ganz nah am Spiegel und pinselte ihre Augenlider. Einen Moment sah ich weg; als ich wieder hinsah, war sie schon Obwohl ich ein sehr männlicher Kerl bin, erschrak ich so, daß mir mein Elektrorasierer aus der Hand flog, der mir mein Sandwich aus der anderen Hand schlug. Beim Versuch, den Wagen mit den Knien wieder in die Spur zu bringen, fiel mir auch noch das Handy vom Ohr direkt in den heißen Kaffee zwischen meinen Beinen. Der schwappte heraus, verbrannte mir meine edelsten Teile, Oh, ich hasse Frauen am Steuer...
Zwei Kühe unterhalten sich über den Zaun hinweg. "Hast du schon von der neuen BSE Krankheit gehört? Sie soll sich schnell ausbreiten, die Angesteckten werden total verrückt. Auf dem Huber-Hof soll es schon einige getroffen haben". "Ach, davor habe ich keine Angst, ich glaube wir Gänse sind da nicht betroffen"
Stoiber im Wahlkampf. Natürlich muss er auch einen Bauernhof besuchen. So steht er vor dem Schweinekoben und lächelt in die Kameras und gibt Politisches von sich. "Aber dass ihr mir nichts saudummes unter die Bilder schreibt, wie 'Stoiber unter Schweinen' oder so, gell" warnt er die Presseleute scherzhaft. Am nächsten Tag erscheint im Pfaffenhofener Tagblatt das Bild Stoibers vor dem Schweinekoben. Bildunterschrift: "Stoiber (dritter von rechts)".
Sitzt ein Mann in einer Bar mit nem T-shirt: "Türken haben 3 probleme!!" Kommt nach ner weile der 1. Türke, sieht den mann und fängt sofort an:"hey mann was soll der scheiß???" Darauf der mann:"siehst du, euer 1. Problem. Ihr seid viel zu neugierig!" nach ner weile kommt der nächste Türke und fängt auch gleich an:"hey bist du blöd, willst n paar auf die fresse??" Der mann:"das ist euer 2. Problemm, ihr seid viel zu agresiv!!" Kurze zeit später hat der mann sein bier fertig getrunken und geht raus. Drausen stehen so 8-10 Türken mit nem Messer in der Hand. Der Mann:"Sieht ihr, das is euer 3. Problemm. Ihr kommt mit nem Messer zu ner schiesserei!!!.
Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten..... Joe fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als Joe sich danach bückte bemerkte Joe , dass Sabine, Thomas's Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug! Joe liess sich natürlich nichts anmerken. Später als Joe in die Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Sabine und fragte: "Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, dass dir gefallen hat?" Joe , überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst es haben. Es kostet allerdings 500 Euro." Nachdem Joe seine finanzielle Situation geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte, ging Joe auf den Deal ein. Sabine erklärte ihm, dass ihr Ehemann Thomas freitags immer etwas länger arbeiten würde und Joe um 14:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte. Natürlich war Joe pünktlich, gab ihr 500 Euro und die beiden poppten etwa eine Stunde lang. Um 15:30 Uhr war Joe wieder weg. Thomas kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: "War Joe heute Nachmittag hier?" Sabine war geschockt, aber antwortete ruhig: "Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier." Ihr Herz raste wie verrückt, als Thomas nachfragte: "Und hat er dir 500 Euro gegeben?" Sabine dachte, dass ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte: "Ja er hat mir 500 Euro gegeben." Thomas lächelte zufrieden und sagte: "Gut. Joe kam nämlich heute morgen zu mir ins Büro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzubezahlen."
Kommt ein Mann in eine Arztpraxis, sieht, daß das Wartezimmer brechend voll ist. "Prima", sagt er und geht wieder. Am nächsten Tag wieder: Das Wartezimmer ist voll und er: "Klasse" und geht wieder. Das wiederholt sich einige Tage. Der Arzt bekommt das mit und wundert sich. Er bittet seine Sprechstundenhilfe, doch dem Mann mal nachzufahren. Sie tut das am darauffolgenden Tag und von ihrem Chef zur Rede gestellt, druckst sie herum. "Und, sind Sie ihm nachgefahren ?" "Ja." "Und wohin ?" "Er fuhr zu einem Hochhaus." "Ja und dann ?" "Dann ging er in den Aufzug." "Und dann ?" "Dann fuhr er in den 3. Stock." "Und dann ?" "Dann klingelte er an einer Tür." "Und dann ?" "Dann machte ihm eine Frau auf." "Ja und dann ?" "Dann sagte er ihr: Liebling, wir können noch mal. Dein Mann ist noch beschäftigt !"...
Drei Männer sitzen in einer Kneipe und trinken Bier, als ein Besoffener reinkommt, sich in die Mitte der Kneipe stellt, auf einen der Männer zeigt und sagt: "Deine Mutter macht den besten Sex in der Stadt!" Jeder erwartet einen Kampf, aber der Mann ignoriert ihn, so dass der Betrunkene sich ans andere Ende der Bar setzt. 10 Minuten später kommt der Betrunkene wieder, zeigt auf den selben Mann und sagt: "Ich habe es gerade mit deiner Mutter gemacht und es war gut!". Wieder reagiert der Mann nicht und der Trunkenbold setzt sich wieder an die Bar. 10 Minuten später steht der Betrunkene wieder in der Mitte der Kneipe und verkündet: "Deine Mutter hat es sehr genossen!" Endlich schreitet der Mann ein und sagt: "Geh' heim, Dad, du bist betrunken!" Kommt ein Amerikaner auf'n Bauernhof: " Will kaufen 100 Pfund Roßhaar, zahle mit harte Dollars!" Der Bauer denkt, der Ami ist verrückt, kann die Dollar aber gut gebrauchen. Er schneidet seinen Pferden das Haar ab und legt es auf die Waage - leider nur 98 Pfund. "Ich nur kaufen 100 Pfund", sagt der Ami. Scheiße denkt der Bauer, geht noch mal durch den Stall - aber kein Roßhaar mehr. Auf dem Rückweg kommt er durch die Küche und sieht den Opa mit seinem langen Bart dort sitzen. Gedacht, getan - der Bart wird abgeschnitten, alles auf die Waage - genau 100 Pfund. Der Ami ist zufrieden und zahlt. 14 Tage später kommt der Bauer von der Feldarbeit nach Hause und sieht den Opa ganz oben im Birnbaum sitzen. Fragt der Bauer." was machst du denn da oben?" Ruft der Opa zurück: "Der verrückte Ami ist wieder da - diesmal will er 100 Eier kaufen, wir haben aber nur 98".
Aus der Serie P.I.S.A.: Kommt ein Mädchen freudestrahlend von der Schule nach Hause "Das ist ja schön", sagt die Mutter. "Ist das wohl, weil ich blond bin?" fragt das Mädchen. "Ja Kind, das ist weil Du blond bist" antwortet die Mutter. Am nächsten Tag kommt das Mädchen wieder von der Schule und erzählt freudestrahlend: "Heute haben wir das Alphabet gelernt. Die anderen können nur von A "Das ist wirklich toll", sagt die Mutter." "Ist das wohl, weil ich blond bin?" fragt das Mädchen. "Ja Kind, das ist weil Du blond bist" antwortet die Mutter. Am folgenden Tag kommt das Mädchen wieder freudestrahlend von der Schule und erzählt: "Wir waren heute schwimmen, die anderen haben noch gar keine Brüste und ich habe schon so große" und zeigt auf Ihre Doppel D. "Ja" sagt die Mutter. "Ist das wohl weil ich blond bin?" fragt das Mädchen. "Nein, Kind", antwortet die Mutter, "das ist so, weil Du schon 23 bist!" Aus der Serie "echt passiert": Die kleine Susi hat von ihrer Mutter Geld bekommen um zum Frisör Der Frisör bemerkt, dass Susi von Zeit zu Zeit auf ihr Gebäck bläst und aufmerksam wie Frisöre eben sind fragt er sie:
Fritz kommt unerwartet ins Schlafzimmer und sieht, wie Mama stöhnend auf Papa reitet. Ein Medizinstudent macht mit dem Arzt seinen ersten Rundgang durch das Der Sohn fragt den Vater, worin der Unterschied zwischen "möglich" und "realistisch" besteht. Der Vater sagt: "Frag deine Mutter, ob sie für eine Million Euro mit Tom Cruise schlafen würde. Danach stellst du die Frage deiner Schwester und deinem Bruder." Der Junge stellt die Frage seiner Mutter. Ein lockeres Gespräch beim Abendessen. Sie: Wenn ich sterben sollte, würdest du wieder heiraten? Er: Natürlich nicht! Sie: Warum - magst du es nicht verheiratet zu sein? Er: Natürlich mag ich es. Sie: Warum würdest du also nicht mehr heiraten? Er: OK, ich würde wieder heiraten. Sie: Du würdest? (mit einem verletzten Gesichtsausdruck) Er: (tiefer Seufzer) Sie: Würdest du mit ihr in unserem Bett schlafen? Er: Wo sollten wir sonst schlafen? Sie: Würdest du meine Bilder durch ihre ersetzen? Er: Das scheint mir angemessen. Sie: Würde sie meine Golfschläger benutzen? Er: Nein, sie ist Linkshänderin. Sie: - - - Ruhe - - - Er: Scheiße.
Ein altes Ehepaar sitzt wie immer gemeinsam beim Frühstück auf der Terrasse. Auf einmal holt die alte Frau aus und versetzt ihrem Gatten einen Haken, dass es ihn rückwärts von seinem Gartenstuhl haut. Eine Weile ist es still, dann fragt der Alte verwundert:"Wofür zum Geier war denn das?" Sie antwortet: "Für 45 Jahre schlechten Sex!" Er sitzt grübelnd auf seinem Stuhl. Nach einer Weile steht er auf und haut ihr dermaßen eins auf die Glocke, dass sie samt Stuhl von der Terrasse fliegt. "Warum hast du das getan?", schreit sie ihn an. Er antwortet: "Woher kennst du Schlampe den Unterschied?"
Eine ältere Dame kommt zum Arzt und sagt: > „Doktor, ich habe diese Blähungen, obwohl sie mich nicht so > sehr stören. Sie stinken nie, und sie gehen immer leise ab. > Wirklich, ich hatte bestimmt schon zwanzig Blähungen, seit > ich hier im Raum bin, obwohl sie das nicht bemerken konnten, > weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert." > Der Doktor: > „Nehmen Sie diese Tabletten und kommen Sie in einer Woche > wieder." > Nach einer Woche erscheint sie erneut und sagt: > „Doktor, was zum Teufel haben Sie mir da gegeben? > Meine Blähungen - obwohl sie immer noch leise sind, sie > stinken furchterlich!" > „Sehr gut. Jetzt, wo Ihre Nase wieder funktioniert, wollen wir uns um Ihr Gehör kummern..."
DIE GEOGRAPHIE EINER FRAU Im Alter zwischen 18 und 21 ist eine Frau wie Afrika oder Australien. Sie ist zur Hälfte entdeckt, wild und von natürlicher Schönheit mit Buschland um die fruchtbaren Deltas. Im Alter zwischen 21 und 30 ist eine Frau wie Amerika oder Japan. Komplett erschlossen, sehr gut entwickelt und offen für den Handel speziell mit Ländern die Geld oder Autos haben. Im Alter zwischen 30 und 40 ist eine Frau wie Indien oder Spanien. Sehr heiß, entspannt und sich ihrer eigenen Schönheit bewußt. Im Alter zwischen 40 und 45 ist eine Frau wie Frankreich oder Argentinien. Sie wurde während des Krieges vielleicht zur Hälfte zerstört, kann aber immer noch ein warmer und wünschenswerte Ort zum besuchen sein. Im Alter zwischen 45 und 50 ist eine Frau wie Jugoslawien oder der Irak.Sie hat den Krieg verloren und wird von vergangenen Fehlern geplagt.Massiver Wiederaufbau ist jetzt nötig. Im Alter zwischen 50 und 60 ist eine Frau wie Russland oder Kanada. Sehr weit, ruhig und die Grenzen sind praktisch beispiellos aber das frostige Klima hält die Leute fern. Im Alter zwischen 60 und 70 ist eine Frau wie England oder die Mongolei.Mit einer glorreichen und alles erobernder Vergangenheit aber ohne die gleiche Zukunft. Nach 70 werden Frauen wie Albanien oder Afghanistan. Jeder weiß wo es ist, aber keiner will hin. DIE GEOGRAPHIE EINES MANNES Im Alter zwischen 14 und 70 ist ein Mann wie Kuba - regiert von einem Dödel. Es steht im Augenblich 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können. > > (Heribert Faßbender) > > > > Ich will nicht parteiisch sein. Aber lauft, meine kleinen schwarzen > > Freunde, lauft. > > (Marcel Reif) > > > > Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan > > nicht die allergrößten sind. > > (Klaus Lufen) > > > > Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger > > verbrennen. > > (Gerhard Delling) > > > > Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben. > > (Johannes B. Kerner) > > > > Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik > > ist jeder 4. Mensch ein Chinese, aber hier spielt gar kein Chinese mit. > > (Werner Hansch) > > > > Wenn Sie dieses SPiel atemberaubend finden, haben sie es an den > Bronchien. > > (Marcel Reif) > > > > Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel > heißt > > wie Türkei, Türkei. > > (Heribert Faßbender) > > > > Auch die Schiedsrichter Assistenten an der Linie haben heute ganz > > ordentlich gepfiffen. > > (Wilfried Mohren) > > > > Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den > > Tisch gekehrt worden wären. > > (Paul Breitner) > > > > Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt. > > (Marcel Reif) > > > > Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht. > > (Johannes B. Kerner) > > > > Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so > > langsam. > > (Werner Hansch) > > > > Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme. > > (Gerhard Delling) > > > > Fußball ist inzwischen Nr. 1 in Frankreich. Handball übrigens auch. > > (Heribert Faßbender) > > > > Was nützt die schönste Viererkette, wenn Sie anderweitig unterwegs ist. > > (Johannes B. Kerner) > > > > Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was > > später kommt. > > (Wilfried Mohren) > > > > Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf > > jedes Spielers sind 10 Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind > > das schon 110 Prozent. > > (Werner Hansch) > > > > Die haben den Blick für die Orte, wo man sich die Seele hängen und > baumeln > > lassen kann. > > (Gerhard Delling) > > > > Ich hoffe, das die deutsche Mannschaft auch in der 2. Halbzeit eine > runde > > Leistnug zeigt, das würde die Leistung abrunden. > > (Günter Netzer) > > > > Sie sollen nicht glauben, das sie Brasilianer sind, nur weil sie aus > > Brasilien kommen. > > (Paul Breitner) > > > > Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel. > > (Gerhard Delling) > > > > Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen. > > (Johannes B. Kerner) > > > > Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein. > > (Werner Hansch) > > > > Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen. > > (Johannes B. Kerner) > > > > Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler. > > (Günter Netzer) > > > > Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf. > > (Jörg Dahlmann) > > > > Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer > > werden. > (Heribert Faßbender)
Hallo Freunde und Kollegen! Sicher habt Ihr euch gewundert, daß ich so lange nichts habe von mir hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen. Gestern morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu entnehmen war, daß die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben: Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m² Urwald retten. In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen. Ich überwand meine Abneigung gegen promillehaltige Getränke und begann mit der Rettung . Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war, kam meine Frau Carine nach Hause. Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, daß man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht. Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muß, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus. Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können. Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen. Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten. Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, daß einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach jahrtausendealtem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, daß sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten. Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, daß der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange Stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloß ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern. In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und Offenbach wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern. Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, daß sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung! Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen. So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mußten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte. Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloß ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierer in Brockdorf oder entlang der Castor-Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte. Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, daß er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne mein Blut. Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen. Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer: Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle geschlossen, das letzte Auto stillgelegt, die letzte Autobahn begrünt ist, werdet Ihr feststellen, daß Greenpeace nachts kein Bier verkauft. In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Arbeitstag. Ich geh jetzt nochmal'n bischen Wald retten. |