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Warum essen Kanibalen am liebsten schwangere Frauen?

Na wegen der Kinderüberraschung und der extra Portion Milch!

 

Ein Mann möchte seine Frau umbringen.

Er geht zur Apotheke und verlangt Zyankali.

Der Apotheker mustert ihn streng und meint: "Sie wissen aber schon,

dass ich Ihnen das so ohne Weiteres nicht geben darf?"

Der Mann öffnet seinen Geldbeutel, holt ein Foto seiner Gattin heraus

und legt es auf die Theke.

Der Apotheker wirft einen Blick darauf und meint:

"Entschuldigung, ich wußte nicht, dass Sie ein Rezept dabei haben."

 

Sagt ein Mann zu seinem Freund:

"He, hast du schon mal mit meiner Frau geschlafen?"

Daraufhin der Freund: "Nein! Bist du wahnsinnig?"

Der Mann: "Solltest du aber mal, macht mehr Spaß als mit Deiner!"

Das Kamelkind fragt den Kamelvater:

"Du, Papi, warum haben wir eigentlich zwei Hoecker auf dem Rücken?"

Meint der Kamelvater: "Damit speichern wir Nahrung, wenn wir durch die Wüste ziehen."

Kamelkind: "Und warum haben wir so lange Wimpern?"

Kamelvater: "Damit uns der Wind nicht den Sand in die Augen bläst, wenn wir durch die Wüste ziehen."

Kamelkind: "Und warum haben wir Hufe anstelle von Füssen?"

Kamelvater: "Damit wir nicht im Sand einsinken, wenn wir durch die Wüste ziehen."

Kamelkind: "Und was machen wir dann im Zoo?"

 

Der Schreiner rutscht beim Sägen aus und schneidet sich alle Finger ab.

Er rennt ins Krankenhaus. Nach einer halben Stunde im Wartezimmer

erklärt ihm die Schwester, daß man ihm nicht helfen könne, solange man seine

abgeschnittenen Finger nicht hätte. Er rennt zurück in seine Werkstatt

und taucht eine Stunde später wieder im Krankenhaus auf.

"Und? haben Sie Ihre Finger gefunden?", fragt die Schwester.

Darauf der Schreiner: "Gefunden schon. Aber ich konnte sie nicht aufheben!"

Eine Frau trifft in einer Bar einen fantastischen Mann. Sie

unterhalten sich, kommen sich näher, zum Schluß verlassen sie

gemeinsam die Bar.

Sie gehen zu seinem Apartment und als sie sich dort umsieht, sieht

sie jede Menge niedliche Steiff Teddybären. Hunderte von Bären

verteilt auf verschiedene Regale. Kleine auf dem untersten Regal,

mittlere Größe auf dem Mittelregal und ganz große auf dem obersten

Regal. Die Frau ist zwar überrascht, daß der Mann eine

Teddybärsammlung hat, aber sie beschließt nichts zu sagen und ist

stattdessen beeindruckt von der sensiblen Seite des Mannes. Sie

dreht sich zu ihm ....... sie küssen sich ...... sie reißen einander die

Kleider vom Leib und lieben sich leidenschaftlich..

Nach einer fantastischen Nacht voller Leidenschaft mit dem Mann,

liegen sie am folgenden Morgen nebeneinander und sie fragt ihn:

"Na, wie war es?" Der Mann sagt:

"Du kannst Dir einen Preis vom untersten Regal aussuchen!"

 

 

Viel Spass! Ich bin gespannt!

Bitte mache zuerst den folgenden Test und scrolle die Anzeige

erst nach unten, wenn du für Dich eine Antwort gefunden hast.

So, nun zum Test ....

Die Hauptdarstellerin in der Geschichte ist ein Mädchen.

Sie hat auf dem Begräbnis ihrer Mutter einen Mann flüchtig

kennengelernt, der für sie den "Mann der Träume " darstellte.

Sie verliebte sich in ihn, obwohl sie so gut wie nichts über

ihn wusste.

Zwei Tage später ermordete sie ihre Schwester.

Warum hat das Mädchen ihre Schwester getötet ?

Bitte nicht nachschauen, überlege Dir vorher ein mögliches Motiv!

Antwort :

Sie hatte gehofft, den Mann erneut auf dem Begräbnis zu treffen.

Dieser Test wurde von amerikanischen Psychologen entwickelt, um

herauszufinden, ob jemand die gleiche Denkweise wie ein Killer

besitzt.

Eine Vielzahl an eingesperrten Serienkillern hat an diesem Test

teilgenommen und sie haben ihn großteils "richtig" beantwortet.

Wenn Du auch auf diese Antwort gekommen bist, dann hast Du 2

Möglichkeiten:

a) geh zur Polizei und lasse Dich einsperren,

b) schimpfe auf amerikanische Psychotests und scher Dich nicht weiter

drum, vergiss aber nicht, die Waffe verschwinden zu lassen und

Dir ein gutes Alibi für die Tatzeit zu besorgen...

Wenn Du falsch geantwortet hast, ist das gut für Dich und Deine

Mitmenschen...

Falls ein Familienmitglied/Freund/Bekannter richtig geantwortet

hat, ist wohl etwas kritische Distanz angebracht ....

...daher sagt mir bitte Bescheid, falls ihr den Test richtig

beantwortet habt, damit ich weiß, bei wem ich etwas mehr

aufpassen sollte!!!

 

Wusstest Du, ...

... dass es unmöglich ist deinen eigenen Ellbogen zu lecken?

... dass du dir, wenn du zu fest niest, eine Rippe brechen kannst?

... und wenn du versuchst das Niesen zu unterdrücken, dass ein
Blutgefäss im Kopf oder Hals reissen könnte und du sterben würdest?

... und wenn du versuchst, während den Niesens die Augen offen zu
halten, dass sie heraus gedrückt werden können?

... dass es für Schweine körperlich unmöglich ist in den Himmel hinauf
zu sehen?

... dass 50% der Weltbevölkerung nie einen Telefonanruf gemacht oder
erhalten haben?

... dass Ratten und Pferde sich nicht übergeben können?

... dass das Tragen eines Kopfhörers von nur einer Stunde die Anzahl der

Bakterien in deinem Ohr um 700% erhöht?

... dass das Feuerzeug vor dem Streichholz erfunden wurde?

... dass das Quaken der Ente kein Echo erzeugt und niemand weiss warum?

... dass weltweit 23% aller Photokopiererschäden von Leuten erzeugt
werden, die darauf sitzen um ihren Hintern zu kopieren?

... dass du in deinem ganzen Leben, während des Schlafens ungefähr 70
Insekten und 10 Spinnen essen wirst? (Mmmmh!)

... dass Urin unter Schwarzlicht leuchtet?

... dass, genau wie Fingerabdrücke, Zungenabdrücke einmalig sind?

... dass über 75% aller Menschen, die dies hier lesen, versuchen werden,

ihren Ellbogen zu lecken?

Versucht es nicht !!

 

 

Liegt ein Kartoffelsalat im Magen. Kommt ein Ouzo dazu.
Fragt der Kartoffelsalat: "Wo kommst Du denn her ?"
Der Ouzo antwortet: "Mich hat der Horst spendiert."
Denkt sich der Kartoffelsalat: "Netter Kerl, der Horst."

Auf einmal kommt ein Klarer in den Magen.

Fragt der Kartoffelsalat: "Wo kommst Du denn her ?"

Der Klare antwortet: "Mich hat der Horst spendiert."
"Nobel, nobel," denkt der Kartoffelsalat.

Da kommt ein Cognac in den Magen.

"Und wo kommst du her?", fragt wieder der Kartoffelsalat.
"Mich hat der Horst spendiert", antwortet der Cognac.

Darauf der Kartoffelsalat:

"Jungs, macht mal Platz, den Horst will ich mir mal ansehen.

 

 

Frage: Warum ist es besser in einem abstürzenden Flugzeug weit vorne zu sitzen?

Antwort: Weil da der Erfrischungswagen nochmal vorbeikommt!!!

... dass weltweit 23% aller Photokopiererschäden von Leuten erzeugt
werden, die darauf sitzen um ihren Hintern zu kopieren?

Ich denke, es ist den Leuten egal, welches Papier hinter ihnen vorbei gezogen wird.

 

Heute morgen war ich auf der A5 unterwegs. Links von mir fuhr eine Frau einen brandneuen BMW mit über 130 km/h ihr Gesicht ganz nah am Spiegel und pinselte ihre Augenlider.

Einen Moment sah ich weg; als ich wieder hinsah, war sie schon
halb in meiner Spur, noch immer mit dem Make-up beschäftigt.

Obwohl ich ein sehr männlicher Kerl bin, erschrak ich so, daß mir mein Elektrorasierer aus der Hand flog, der mir mein Sandwich aus der anderen Hand schlug.

Beim Versuch, den Wagen mit den Knien wieder in die Spur zu bringen, fiel mir auch noch das Handy vom Ohr direkt in den heißen Kaffee zwischen meinen Beinen.

Der schwappte heraus, verbrannte mir meine edelsten Teile,
ruinierte mein Handy und unterbrach ein wichtiges Gespräch!!!

Oh, ich hasse Frauen am Steuer...

 

Zwei Kühe unterhalten sich über den Zaun hinweg.

"Hast du schon von der neuen BSE Krankheit gehört? Sie soll sich schnell ausbreiten, die Angesteckten werden total verrückt. Auf dem Huber-Hof soll es schon einige getroffen haben".

"Ach, davor habe ich keine Angst, ich glaube wir Gänse sind da nicht betroffen"

 

Stoiber im Wahlkampf.

Natürlich muss er auch einen Bauernhof besuchen. So steht er vor dem Schweinekoben und lächelt in die Kameras und gibt Politisches von sich.

"Aber dass ihr mir nichts saudummes unter die Bilder schreibt, wie 'Stoiber unter Schweinen' oder so, gell" warnt er die Presseleute scherzhaft.

Am nächsten Tag erscheint im Pfaffenhofener Tagblatt das Bild Stoibers vor dem Schweinekoben.

Bildunterschrift: "Stoiber (dritter von rechts)".

 

 

 

 

 

 

 

Sitzt ein Mann in einer Bar mit nem T-shirt: "Türken haben 3

probleme!!"

Kommt nach ner weile der 1. Türke, sieht den mann und fängt sofort

an:"hey mann was soll der scheiß???"

Darauf der mann:"siehst du, euer 1. Problem. Ihr seid viel zu

neugierig!"

nach ner weile kommt der nächste Türke und fängt auch gleich an:"hey

bist du blöd, willst n paar auf die fresse??"

Der mann:"das ist euer 2. Problemm, ihr seid viel zu agresiv!!"

Kurze zeit später hat der mann sein bier fertig getrunken und geht

raus.

Drausen stehen so 8-10 Türken mit nem Messer in der Hand.

Der Mann:"Sieht ihr, das is euer 3. Problemm.

Ihr kommt mit nem Messer zu ner schiesserei!!!.

 

Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten.....

Joe fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als Joe sich danach bückte

bemerkte Joe , dass Sabine, Thomas's Frau, die Beine weit gespreizt

hatte und keine Unterwäsche trug! Joe liess sich natürlich nichts anmerken.

Später als Joe in die Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Sabine und

fragte: "Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, dass dir gefallen hat?"

Joe , überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst

es haben. Es kostet allerdings 500 Euro." Nachdem Joe seine finanzielle

Situation geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte, ging

Joe auf den Deal ein.

Sabine erklärte ihm, dass ihr Ehemann Thomas freitags immer etwas

länger arbeiten würde und Joe um 14:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte.

Natürlich war Joe pünktlich, gab ihr 500 Euro und die beiden poppten

etwa eine Stunde lang. Um 15:30 Uhr war Joe wieder weg. Thomas kam wie

üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: "War Joe heute Nachmittag

hier?"

Sabine war geschockt, aber antwortete ruhig: "Ja, er war heute

Nachmittag für ein paar Minuten hier."

Ihr Herz raste wie verrückt, als Thomas nachfragte: "Und hat er

dir 500 Euro gegeben?"

Sabine dachte, dass ist das Ende, setzte ein Pokerface auf

und sagte: "Ja er hat mir 500 Euro gegeben."

Thomas lächelte zufrieden und sagte:

"Gut. Joe kam nämlich heute morgen zu mir ins Büro, um sich 500 Euro

bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen

würde, um das Geld zurückzubezahlen."

 

Kommt ein Mann in eine Arztpraxis, sieht, daß das Wartezimmer brechend

voll ist. "Prima", sagt er und geht wieder. Am nächsten Tag wieder: Das

Wartezimmer ist voll und er: "Klasse" und geht wieder. Das wiederholt sich einige

Tage.

Der Arzt bekommt das mit und wundert sich. Er bittet seine

Sprechstundenhilfe, doch dem Mann mal nachzufahren. Sie tut das am

darauffolgenden Tag und von ihrem Chef zur Rede gestellt, druckst sie herum.

"Und, sind Sie ihm nachgefahren ?"

"Ja." "Und wohin ?" "Er fuhr zu einem Hochhaus." "Ja und dann ?" "Dann

ging er in den Aufzug." "Und dann ?" "Dann fuhr er in den 3. Stock." "Und dann

?" "Dann klingelte er an einer Tür." "Und dann ?" "Dann machte ihm eine Frau

auf." "Ja und dann ?" "Dann sagte er ihr: Liebling, wir können noch mal. Dein

Mann ist noch beschäftigt !"...

 

Drei Männer sitzen in einer Kneipe und trinken Bier, als ein Besoffener

reinkommt, sich in die Mitte der Kneipe stellt, auf einen der Männer

zeigt und sagt: "Deine Mutter macht den besten Sex in der Stadt!" Jeder

erwartet einen Kampf, aber der Mann ignoriert ihn, so dass der

Betrunkene sich ans andere Ende der Bar setzt. 10 Minuten später kommt

der Betrunkene wieder, zeigt auf den selben Mann und sagt: "Ich habe es

gerade mit deiner Mutter gemacht und es war gut!". Wieder reagiert der

Mann nicht und der Trunkenbold setzt sich wieder an die Bar. 10 Minuten

später steht der Betrunkene wieder in der Mitte der Kneipe und

verkündet: "Deine Mutter hat es sehr genossen!" Endlich schreitet der

Mann ein und sagt: "Geh' heim, Dad, du bist betrunken!"

Kommt ein Amerikaner auf'n Bauernhof: " Will kaufen 100 Pfund Roßhaar,

zahle mit harte Dollars!" Der Bauer denkt, der Ami ist verrückt, kann

die Dollar aber gut gebrauchen. Er schneidet seinen Pferden das Haar ab

und legt es auf die Waage - leider nur 98 Pfund. "Ich nur kaufen 100

Pfund", sagt der Ami. Scheiße denkt der Bauer, geht noch mal durch den

Stall - aber kein Roßhaar mehr. Auf dem Rückweg kommt er durch die

Küche und sieht den Opa mit seinem langen Bart dort sitzen. Gedacht,

getan - der Bart wird abgeschnitten, alles auf die Waage - genau 100

Pfund. Der Ami ist zufrieden und zahlt.

14 Tage später kommt der Bauer von der Feldarbeit nach Hause und sieht

den Opa ganz oben im Birnbaum sitzen. Fragt der Bauer." was machst du

denn da oben?" Ruft der Opa zurück: "Der verrückte Ami ist wieder da -

diesmal will er 100 Eier kaufen, wir haben aber nur 98".

 

Aus der Serie P.I.S.A.:

Kommt ein Mädchen freudestrahlend von der Schule nach Hause
und erzählt: "Mama, wir haben heute zählen gelernt, die
anderen können nur bis 3, aber ich kann schon bis 10"

"Das ist ja schön", sagt die Mutter.

"Ist das wohl, weil ich blond bin?" fragt das Mädchen.

"Ja Kind, das ist weil Du blond bist" antwortet die Mutter.

Am nächsten Tag kommt das Mädchen wieder von der Schule und erzählt freudestrahlend: "Heute haben wir das Alphabet gelernt. Die anderen können nur von A
- C, aber ich kann schon von A - Z"

"Das ist wirklich toll", sagt die Mutter."

"Ist das wohl, weil ich blond bin?" fragt das Mädchen.

"Ja Kind, das ist weil Du blond bist" antwortet die Mutter.

Am folgenden Tag kommt das Mädchen wieder freudestrahlend von der Schule und erzählt: "Wir waren heute schwimmen, die anderen haben noch gar keine Brüste und ich habe schon so große" und zeigt auf Ihre Doppel D.

"Ja" sagt die Mutter.

"Ist das wohl weil ich blond bin?" fragt das Mädchen.

"Nein, Kind", antwortet die Mutter, "das ist so, weil Du schon 23 bist!"

Aus der Serie "echt passiert":

Die kleine Susi hat von ihrer Mutter Geld bekommen um zum Frisör
zu gehen.
Susi macht sich also auf den Weg und kommt an der Bäckerei vorbei.
Wie kleine Mädchen eben so sind, geht sie hinein und kauft sich eine
Nuss-Schnecke mit viel Zucker oben drauf.
Kurz darauf sitzt sie beim Haareschneiden und macht sich
genüsslich über ihr eben erworbenes Gebäck her.

Der Frisör bemerkt, dass Susi von Zeit zu Zeit auf ihr Gebäck bläst

und aufmerksam wie Frisöre eben sind fragt er sie:
"Hast du Haare auf deiner Schnecke?"
Antwortet die kleine Susi: "Spinnst du, ich bin erst fünf!"

 

Fritz kommt unerwartet ins Schlafzimmer und sieht, wie Mama stöhnend auf Papa reitet.
Mama sagt konsterniert. "Ich drücke nur die Luft aus Papas dickem Bauch."
"Nützt nichts", sagt Fritz. "Jeden Mittwoch kommt die Nachbarin und bläst
ihn wieder auf."

Ein Medizinstudent macht mit dem Arzt seinen ersten Rundgang durch das
Krankenhaus. In einem Zimmer sieht er einen Mann wild am masturbieren.
"Was ist denn mit dem los", fragt der Student. "Seine Hoden produzieren zu
viel Sperma", sagt der Arzt. "Wenn er nicht masturbiert, explodieren sie."
Wow, denkt der Student.
Ein paar Zimmer weiter sieht der Student, wie eine Krankenschwester einem
Patienten einen bläst. "Und was hat der?", fragt der Student. Der Arzt
antwortet: "Gleiches Problem, aber privat versichert."

Der Sohn fragt den Vater, worin der Unterschied zwischen "möglich" und "realistisch" besteht.

Der Vater sagt: "Frag deine Mutter, ob sie für eine Million Euro mit Tom Cruise schlafen würde.

Danach stellst du die Frage deiner Schwester und deinem Bruder."

Der Junge stellt die Frage seiner Mutter.
Sie antwortet: "Natürlich, so eine Chance würde ich mir doch nicht entgehen
lassen!"
Die Schwester antwortet:"Ich wäre doch verrückt, wenn ich Tom Cruise von der
Bettkante stoßen würde!"
Der Bruder antwortet: "Na klar, weißt du, wie viel eine Million ist!"
Der Sohn überdenkt die Antworten und geht zu seinem Vater.
Der fragt: "Und? Hast du den Unterschied zwischen "möglich" und
"realistisch" gelernt?"
Der Junge antwortet: "Ja, möglicherweise sitzen wir auf drei Millionen Euro,
aber realistisch gesehen leben wir mit zwei Schlampen und einem Schwulen
zusammen."

Ein lockeres Gespräch beim Abendessen.

Sie: Wenn ich sterben sollte, würdest du wieder heiraten?

Er: Natürlich nicht!

Sie: Warum - magst du es nicht verheiratet zu sein?

Er: Natürlich mag ich es.

Sie: Warum würdest du also nicht mehr heiraten?

Er: OK, ich würde wieder heiraten.

Sie: Du würdest? (mit einem verletzten Gesichtsausdruck)

Er: (tiefer Seufzer)

Sie: Würdest du mit ihr in unserem Bett schlafen?

Er: Wo sollten wir sonst schlafen?

Sie: Würdest du meine Bilder durch ihre ersetzen?

Er: Das scheint mir angemessen.

Sie: Würde sie meine Golfschläger benutzen?

Er: Nein, sie ist Linkshänderin.

Sie: - - - Ruhe - - -

Er: Scheiße.

 

 

Ein altes Ehepaar sitzt wie immer gemeinsam beim Frühstück auf der

Terrasse. Auf einmal holt die alte Frau aus und versetzt ihrem Gatten

einen Haken, dass es ihn rückwärts von seinem Gartenstuhl haut. Eine

Weile

ist es still, dann fragt der Alte verwundert:"Wofür zum Geier war denn

das?"

Sie antwortet: "Für 45 Jahre schlechten Sex!" Er sitzt grübelnd auf

seinem

Stuhl. Nach einer Weile steht er auf und haut ihr dermaßen eins auf die

Glocke, dass sie samt Stuhl von der Terrasse fliegt. "Warum hast du das

getan?", schreit sie ihn an. Er antwortet: "Woher kennst du Schlampe den

Unterschied?"

 

Eine ältere Dame kommt zum Arzt und sagt:

> „Doktor, ich habe diese Blähungen, obwohl sie mich nicht so

> sehr stören. Sie stinken nie, und sie gehen immer leise ab.

> Wirklich, ich hatte bestimmt schon zwanzig Blähungen, seit

> ich hier im Raum bin, obwohl sie das nicht bemerken konnten,

> weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert."

> Der Doktor:

> „Nehmen Sie diese Tabletten und kommen Sie in einer Woche

> wieder."

> Nach einer Woche erscheint sie erneut und sagt:

> „Doktor, was zum Teufel haben Sie mir da gegeben?

> Meine Blähungen - obwohl sie immer noch leise sind, sie

> stinken furchterlich!"

> „Sehr gut. Jetzt, wo Ihre Nase wieder funktioniert, wollen wir uns

um Ihr Gehör kummern..."

 

DIE GEOGRAPHIE EINER FRAU

Im Alter zwischen 18 und 21 ist eine Frau wie Afrika oder Australien.

Sie ist zur Hälfte entdeckt, wild und von natürlicher Schönheit mit

Buschland um die fruchtbaren Deltas.

Im Alter zwischen 21 und 30 ist eine Frau wie Amerika oder Japan.

Komplett erschlossen, sehr gut entwickelt und offen für den Handel

speziell mit Ländern die Geld oder Autos haben.

Im Alter zwischen 30 und 40 ist eine Frau wie Indien oder Spanien. Sehr

heiß, entspannt und sich ihrer eigenen Schönheit bewußt.

Im Alter zwischen 40 und 45 ist eine Frau wie Frankreich oder

Argentinien. Sie wurde während des Krieges vielleicht zur Hälfte

zerstört, kann aber immer noch ein warmer und wünschenswerte Ort zum

besuchen sein.

Im Alter zwischen 45 und 50 ist eine Frau wie Jugoslawien oder der

Irak.Sie hat den Krieg verloren und wird von vergangenen Fehlern

geplagt.Massiver Wiederaufbau ist jetzt nötig.

Im Alter zwischen 50 und 60 ist eine Frau wie Russland oder Kanada.

Sehr weit, ruhig und die Grenzen sind praktisch beispiellos aber das

frostige Klima hält die Leute fern.

Im Alter zwischen 60 und 70 ist eine Frau wie England oder die

Mongolei.Mit einer glorreichen und alles erobernder Vergangenheit aber

ohne die gleiche Zukunft.

Nach 70 werden Frauen wie Albanien oder Afghanistan. Jeder weiß wo es

ist, aber keiner will hin.

DIE GEOGRAPHIE EINES MANNES

Im Alter zwischen 14 und 70 ist ein Mann wie Kuba - regiert von einem

Dödel.

Es steht im Augenblich 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können.

> > (Heribert Faßbender)

> >

> > Ich will nicht parteiisch sein. Aber lauft, meine kleinen schwarzen

> > Freunde, lauft.

> > (Marcel Reif)

> >

> > Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan

> > nicht die allergrößten sind.

> > (Klaus Lufen)

> >

> > Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger

> > verbrennen.

> > (Gerhard Delling)

> >

> > Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben.

> > (Johannes B. Kerner)

> >

> > Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik

> > ist jeder 4. Mensch ein Chinese, aber hier spielt gar kein Chinese mit.

> > (Werner Hansch)

> >

> > Wenn Sie dieses SPiel atemberaubend finden, haben sie es an den

> Bronchien.

> > (Marcel Reif)

> >

> > Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel

> heißt

> > wie Türkei, Türkei.

> > (Heribert Faßbender)

> >

> > Auch die Schiedsrichter Assistenten an der Linie haben heute ganz

> > ordentlich gepfiffen.

> > (Wilfried Mohren)

> >

> > Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den

> > Tisch gekehrt worden wären.

> > (Paul Breitner)

> >

> > Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt.

> > (Marcel Reif)

> >

> > Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht.

> > (Johannes B. Kerner)

> >

> > Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so

> > langsam.

> > (Werner Hansch)

> >

> > Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme.

> > (Gerhard Delling)

> >

> > Fußball ist inzwischen Nr. 1 in Frankreich. Handball übrigens auch.

> > (Heribert Faßbender)

> >

> > Was nützt die schönste Viererkette, wenn Sie anderweitig unterwegs ist.

> > (Johannes B. Kerner)

> >

> > Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was

> > später kommt.

> > (Wilfried Mohren)

> >

> > Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf

> > jedes Spielers sind 10 Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind

> > das schon 110 Prozent.

> > (Werner Hansch)

> >

> > Die haben den Blick für die Orte, wo man sich die Seele hängen und

> baumeln

> > lassen kann.

> > (Gerhard Delling)

> >

> > Ich hoffe, das die deutsche Mannschaft auch in der 2. Halbzeit eine

> runde

> > Leistnug zeigt, das würde die Leistung abrunden.

> > (Günter Netzer)

> >

> > Sie sollen nicht glauben, das sie Brasilianer sind, nur weil sie aus

> > Brasilien kommen.

> > (Paul Breitner)

> >

> > Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel.

> > (Gerhard Delling)

> >

> > Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen.

> > (Johannes B. Kerner)

> >

> > Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein.

> > (Werner Hansch)

> >

> > Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen.

> > (Johannes B. Kerner)

> >

> > Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler.

> > (Günter Netzer)

> >

> > Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf.

> > (Jörg Dahlmann)

> >

> > Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer

> > werden.

> (Heribert Faßbender)

 

 

Hallo Freunde und Kollegen!

Sicher habt Ihr euch gewundert, daß ich so lange nichts habe von mir

hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich habe kurzfristig

beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen.

Gestern morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu

entnehmen war, daß die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein

beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben:

Für jeden

getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m² Urwald retten. In mir

erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene

Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen Beitrag

zur Rettung der Urwälder beizutragen. Ich überwand meine Abneigung gegen

promillehaltige Getränke und begann mit der Rettung .

Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald

beschäftigt war, kam meine Frau Carine nach Hause. Bei der anschließend

geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche

Erfahrung, wie tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß

auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein

Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig

ab. Sie

wollte nicht verstehen, daß man eine so große Aktion wie die Rettung

der Natur

nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder

nicht.

Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muß, für

die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.

Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst

beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich

tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte

ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten

können.

Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals

austrocknen.

Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung

gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als

Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in

der Hand, die sie demonstrativ leerten. Schnell nahmen sie mich in ihre

Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, daß einige von ihnen sich

bereits seit

Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von

der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk! Ich bewunderte die

Zeichen

ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen

ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den

Geruch nach jahrtausendealtem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten

und ich übersah auch nicht, daß sich einige beim Kampf um die Natur

wohl die

Zähne ausgebissen hatten. Nachdem wir zusammen eine ungefähr

tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes gerettet hatten stellte ich

fest, daß der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten.

Durch das lange Stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften,

selbst die

Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise

beeinträchtigt:

Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben

eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloß ich, die

Versammlung zu

verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.

In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder

fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und

arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen.

Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand

nahm und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und

orderte die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die

anderen Gäste

darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die

Sahara, die Wüste Gobi und Offenbach wieder aufzuforsten und somit auch

den

Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts

anderes

übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.

Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die

Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht

verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, daß sich unsere

gute Mutter Erde

drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher

ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung!

Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß, einen

Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die

vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.

So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen

als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn

standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mußten

von meinem

Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von

Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber

dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.

Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloß ich

mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im

Nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion,

eher ein

Zwang meines Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich,

wieder

aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierer in

Brockdorf oder entlang der Castor-Strecke: Ich wurde durch die

Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht

verstehen, obwohl

ich sie immer wieder darüber aufklärte.

Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein vernünftiger Mensch. Er

hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und

erklärte mir dann, daß er die Anzahl der von mir geretteten Bäume

feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er

bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen

verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde

amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne

mein

Blut.

Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen

hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht

alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch

haben sie

mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem

Führerschein

ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.

Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich

dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar

Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:

Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle

geschlossen, das letzte Auto stillgelegt, die letzte Autobahn begrünt

ist, werdet Ihr feststellen, daß Greenpeace nachts kein Bier verkauft.

In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Arbeitstag. Ich geh jetzt

nochmal'n bischen Wald retten.

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