Winter 2010/2011


10.3.2011                                                                                                                        Ruhiger Kegelabend

Nur 5 "Kegelbrüder" fanden sich zum Kegelabend in Schadeck ein und verlebten einen geselligen Abend. Der Spaß kam auch diesmal wieder nicht zu kurz und die 2 Stunden vergingen wie im Fluge.

               

             Diese fünf "hartgesottenen" konnten sich zum kegeln durchringen.            Auch wenn Senni die Kugel nicht hergeben wollte und sich so einen Vorteil erhoffte,

               

      ...am Ende war er bei den Verlierern und musste sich mit 5 : 7 geschlagen geben.      Entsetzte Gesichter bei Senni und Jörg. Da half alles nachrechnen nichts
                                                                                                                                                                 sie mussten sich geschlagen geben.
 

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28.1-2011                                                                                            Doch wieder Garagenfest

Eigentlich war ja unser 1. Terassenfest geplant, aber am Ende wurde es dann doch wieder das altbekannte Garagenfest. Bei den Vorbereitungen am Nachmittag zeigte sich, dass die Schutzplane vor der Terasse bei Wind nicht den gewünschten Schutz liefern würde und so entschloss man sich kurzerhand dann in die Garage auszuweichen. Am Abend traf sich dann leider nur eine kleine Schar "Wanderwütiger" die den beschwerlichen Weg über Grillhütte und Tiergarten in Richtung Sportplatz antraten. Wieder einmal hatten wir Glück mit dem Wetter und bei frostigen Temperaturen und einem sternenklaren Himmel setzten sich 5 furchtlose Wandergenossen um kurz vor 19.00 Uhr in Bewegung. Schon nach 14,5 Metern wurden wir allerdings zur 1. Rast "gezwungen", denn unser Wanderbruder Bernd Kammerer hatte an seinem Hauseingang eine Wegzehrung in flüssiger Form bereit gestellt und natürlich ließ sich die Wandergruppe nicht zweimal bitten hier kurz  anzuhalten. Nachdem nun auch schon mal Leber und Milz vorgewarnt waren und sie wussten was im Verlauf des Abends noch auf sie zukommen sollte, setzte man die Wanderung ohne weiteren Zwischenstopp fort. Da die Wanderer topfit waren und ein gutes Tempo vorlegten, war man auch schon nach knapp 50 Minuten am Ziel - dem Sportplatz - angekommen. Hier machte man es sich gemütlich und alle zur Verfügung stehenden Heizmittel wurden in Betrieb genommen. Nach und nach traf dann noch der eine oder andere "Fußkranke" ein und es entwickelte sich ein gemütlicher Abend bei  sehr schmackhafter und gut gewürzter Gulaschsuppe - Danke an Hulda - und kühlen Getränken. 

                          

                  Startklar vor der Halle. Ein kleiner aber feiner Haufen gut verpackt.                           Zu einem guten Start gehört auch ein guter Starpilot. Gerold und Bernd bei
                                                                                                                                                                    der Auswahl eines edlen Tropfens nach 14,5 Metern Laufstrecke.

                              

                 Endlich ein Schnäpse, aber zum Trinken mussten dann doch die Hände                Na, verkühle ich mir auch nicht mei Bobbesje, scheint Arno zu denken. Aber
                 aus den Taschen genommen werden.                                                                             Gerold hatte mitgedacht und alle konnten sich am Ende auf ein Kissen setzen.

                                   

                                 Na Dieter, die Suppe musst Du schon selber auslöffeln                                                  Der politische Stammtisch. Jörg spricht und alles hört zu.

                                                

              Was würde die Suppe schmecken, wenn nicht immer diese Paparazzis                            Alle ließen sich Hulda´s Gulaschsuppe munden.
              so aufdringlich wären. Benno und Jörg lassen sich aber nicht stören nur
               Andreas schaut etwas genervt.

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27.12.2010                                                                      Winterwanderung der Alten Herren

Bei der diesjährigen Winterwanderung der Alten Herren, waren die Läufer topfit, nur die Schuhe waren in diesem Jahr die "Schwachpunkte".  Um 10.05 Uhr startete die Karawane an der Bushaltestelle am Strich mit 11 Personen. Um 10.10 Uhr konnten wir mit Ingo Nierfeld kurz vor dem Anwesen "Hof am Stein" unseren 12. Läufer begrüßen. Um 10.13 Uhr scheiterten allerdings unsere Weckrufe für unseren 13. Läufer - Volker Wolf - der das laute rufen und pfeifen einfach nicht hören wollte.  Also setzten wir unsere Wanderung zunächst ohne ihn fort. Um 10.16 Uhr dann der erste Aufreger an diesem Tage. Einige Läufer wurden von einem vorbeifahrenden Auto dermaßen mit nassem Schnee bespritzt, dass der Blutdruck sofort auf 180 war und die Hosen nass. Der Verursacher - ein Audi TT - ist den Läufern bekannt und wird sicher noch so einiges zu hören bekommen :-).  Um 10.21 Uhr dann endlich traf auch der verlorene Sohn "Wolfi" ein und es ging über Aumenau, den Lahnweg entlang Richtung Willi. Aporopos Willi. Um 10.28 Uhr wurde nach Überquerung der Aumenauer Brücke und dem Betreten des Lahnweges eine erste Rast eingelegt und ein "Willi" einverleibt. Gestärkt ging es dann Richtung Fürfurt. Noch ein 2. Willi auf der Strecke, bevor es zu Willi ging.Gut gelaunt trafen wir  in Fürfurt ein. Nur einem verging die gute Laune kurzzeitig, da beim Betreten der Gemarkung Fürfurt der rechte Schuh von Senni, den Geist aufgab und die Strümpfe direkten Kontakt  zum gut gekühlten Schnee hatten. Sofort wurden alle zur Verfügung stehenden Handys aktiviert und man versuchte "Sennis" Birgitt zu erreichen, was ein schweres Unterfangen war. Sie hatte die Gunst der Stunde genutzt und war mit Bennos Frau, die eigentlich den ganzen Tag bügeln wollte, kurzentschlossen zu einem Einkaufsbummel aufgebrochen.  Man konnte sie aber beide "Dingfest machen" und dazu bewegen umgehend den Heimweg anzutreten, damit Sennis Füßchen mit neuen Strümpfen und Schuhen versorgt werden konnten. Diese brachte unser 13. "Wanderer" Thomas Zanger mit, als er sich wie schon seit Jahren, mit dem Auto zur ersten Raststation bringen ließ. Bei Willi in Fürfurt wurde sich dann gestärkt und hier konnten wir auch die Wandergruppe der FSG herzlich begrüßen, die an diesem Tag das gleiche Ziel wie die Alten Herren hatten: Erst zu Willi - dann zur Apres´ Ski Party" nach Weilburg. Gemeinsam bestiegen wir dann um 13.50 Uhr den Zug nach Weilburg und im ganzen Zug war für beste Unterhaltung gesorgt. Sicherheitshalber ließ sich auch der "Schaffner" nicht blicken und wir konnten, obwohl wir im Besitz einer gültigen Fahrkarte  waren, die Fahrt bis Weilburg unbehelligt durchführen. Hier verließen wir den Zug - die FSG-Spieler fuhren weiter bis Löhnberg- und wir wollten noch einmal  Thomas Z´s alte Wirkungsstätte - den Hessischen Hof -  besuchen. Dieser hatte leider zu und so entschloss man sich halt ins "Alte Gymnasium", das heutige "Thommy´s " zu gehen. Hier schwelgten Dieter Janßen, Senni und andere in alten Erinnerungen, während sich die anderen das Bier munden ließen. Da einige doch noch ein leichtes Hungergefühl im Magen verspürten legte man auf dem weiteren Weg zum Hotel Lindenhof noch eine kurze Rast ein und sorgte für eine gute Grundlage für die bevorstehende Apre´Ski Party. Diese erreichten wir um 17.27 Uhr und hier verbrachten wir noch einige gesellige und lustige Stunden und viele Altbekannte Gesichter konnten hier erblickt werden. Zu allem Überfluss gaben hier dann noch die Schuhe von Ingo Nierfeld den Geist auf. Die erste Sohle blieb auf der Party liegen und die 2. Sohle wurde im Zug auf der Heimfahrt entfernt. Um 19.58 Uhr ging es dann mit dem Zug wieder bis nach Aumenau. Hier überquerten alle noch einmal die wichtigste Brücke für Seelbach. Ein Teil der Gruppe kehrte noch einmal zu einem "Absacker" ins Hotel Lahnbrücke ein während die anderen sich mit dem Auto abholen ließen.

 

   

                               1. Rast in Aumenau. Gerold versorgt die Truppe mit einem Klaren. Na da lässt man sich doch nicht zweimal bitten.

     

                                                                     Dann wurde gewandert und es folgte die 2. Rast. Ein letzter Willi bevor es zu Willi ging

    

   Er gab den Geist auf. Der Schuh von Senni hatte genug vom Schnee.                       Die Gruppe lässt sich das kühle Blonde schmecken.

    

  Auch das Essen tat gut. Die ersten essen und Thomas ist noch in froher Erwartung. Nach dem Essen wollte Senni noch mal sein Gehirn fordern.

    

  Mittlerweile waren auch die Spieler der 1. u. 2. Mannschaft bei Willi eingekehrt und die Stube war voll in FSG und AH  Händen.

    

  Vor Fahrtantritt noch schnell eine Fahrkarte kaufen. Ordnung muss sein.   Fürfurt ist fest in Seelbacher und Grävenecker Hand.

    

  Eine Zugfahrt die ist lustig..... Der Sonderzug für die Fußballer auf der Fahrt nach Weilburg. Und wieder wurde viel gelacht.

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