Winter 2013 2014


Städtetour der AH zum Jahresabschluss

In die Stadt zog es 9 tapfere AH und Ex-AH Spieler bei ihrer diesjährigen Winterwanderung. Los ging es bei widrigen äußeren Bedingungen in Arfurt. Eigentlich sollte es mit dem Zug bis Villmar gehen und von dort dann auf Schusters Rappen Richtung Runkel, einer Kleinstadt in der auch die erste Stärkung folgte. Doch der starke Regen machte hier einen Strich durch die Rechnung und so fuhr man gleich mit dem Zug nach Runkel. Hier stärkte man sich und dann ging es weiter Richtung Ennerich, Eschhofen und Limburg. Unterwegs wurden wir mit Informationen zum jüdischen Friedhof der Stadt Runkel, der wegen der aufgeweichten Wege leider nicht besichtigt werden konnte, von Jörg M. informiert. Am Ortseingang von Ennerich gab Jörg M. noch einige interessante geschichtliche Informationen zur Blücherschanze, die einst zwischen Runkel und Ennerich stand, an die Wanderer weiter. Errichtet wurde die Anlage während der Koalitionskriege 1796 durch österreichische Truppen. Sie diente der Abwehr der im Westerwald stehenden französischen Armee und dem Schutz von Frankfurt am Main. Nach der kulturellen Rast war unser nächste Halt in Eschhofen, in der Pizzeria "Toscana", angesagt. Hier konnten sich die müden Wanderer etwas regenerieren und flüssiges und festes zu sich nehmen. Dann ging es weiter in Richtung Kreisstadt Limburg. Vorbei an der Baustelle für die neue Autobahnbrücke statteten wir auch dem Limburger Dom noch einen Besuch ab, ehe man sich dann zur nächsten Pause beim "Batzenwirt" nieder ließ. Es folgte noch eine weitere Rast im "Paulaner", ehe es dann mit dem Zug wieder Richtung Heimat ging. Der Abschluss erfolgte in der Aumenauer "Szenekneipe" Belis, von wo es dann nach einigen kühlen Bieren bei anhaltendem Regen Richtung Seelbach ging.

            

      Erste Rast in Runkel und Jörg gibt schon die ersten Informationen zur Geschichte Runkels an die interessierten Zuhörer weiter.

                                          

                                                                              Wissensdurstig und voll konzentriert.

             

                                                      Auf dem Weg nach Ennerich. Endlich hat der Regen mal kurz aufgehört.

             

       Der jüdische Friedhof der Stadt Runkel, den wir wegen schlechter Wege nicht besichtigen konnten. Weitere Informationen von Jörg zur Geschichte
       und den Abwehrwall mit besagter Blücherschanze, deren Überreste im Ennericher Wald noch zu sehen sind.

                

           Eindeutige Aufforderung hier nicht einzukehren.                      Die Baustelle für die neue Autobahnbrücke wird ausgiebig

           

            in Augenschein genommen.                                                                              Ich bin ein Star, holt mich hier raus!

        

        Gruppenfoto vor dem Limburger Dom. Während die Gruppe              Geschafft und guten Mutes ging es am Abend mit dem Zug Richtung Heimat.
        freundlich ins Bild lächelt, hält Senni Ausschau nach den
        Baukosten für die "Bischofskapelle".

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