Heretic


 

Mit diesem Spiel begann mein Einstieg in die Ego-Shooter-, Multiplayer-Welt.

Dieser Ego-Shooter im Fantasy-3D-Gewand überzeugte durch eine sehr dichte Atmosphäre, stimmige Level, die unterstützt durch die wirklich passende Hintergrundmusik, einen herausragenden Spielspaß boten.

Ich erinnere mich gerne an nächtelanges Spielen im Deathmatch mit zwei über Nullmodemkabel verbundenen Rechnern. Die auf Parties gerne auf 2 X 2 Rechner aufgestockt wurden (486DX40).

Das 1994 von Raven Software veröffentlichte Spiel war das erste Fantasy-Spiel, das die First-Person-Perspektive der DOOM-Engine von id Software nutzte. Diese wurde für Heretic erweitert, so konnte man dort z.B. auf und ab gucken.

Der Spieler übernahm die Rolle von Corvus, dem Elbenheld, dessen Rasse von bösartigen Monstern aus einer anderen Dimension nahezu ausgerottet wurde.

Als Corvus durchstreifte man die unterschiedlichen Level, stimmige Burgen, Verliese, Festungen, auf der Suche nach Schlüsseln, um in verschlossene Bereiche vorzudringen und das Böse zu vernichten.

Schon damals keine ganz neue Spielidee, aber dennoch sehr schön umgesetzt.

Revolutionär für das Ego-Shooter-Genre war die Einführung eines Inventory-Systems, in dem man gefundene Items aufbewahren und bei Bedarf verwenden konnte.

Das original DOS-Spiel ist heutzutage so nicht mehr spielbar (Augenkrebs), aber Dank einer GL-Version macht das Spielen von Heretic auch auf heutigen Rechnern noch Freude.

 

Raven Software

id Software

Kokak's HERETIC Page , hier gibt es die GLHeretic Version 1.0

 

 


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