Die Störtebeker Festspiele  

Jeden Tag im Sommer, wo es auf der Insel von Touristen nur so wimmelt, finden sich tausende Menschen bei der Naturbühne in Ralswiek ein. Der Grund: Sie wollen sich alle zurückversetzen lassen, in die Zeit des Mittelalters, als der legendäre Pirat Klaus Sörtebeker die Meere besegelte. Seit mittlerweile 11 Jahren finden jährlich auf der Naturbühne Ralswiek, direkt am großen Jasmunder Bodden gelegen, die Störtebeker Festspiele statt. Auch 2003 begeistern die Schauspieler ihr Publikum mit waghalsigen Stunts, atemberaubenden Spezialeffekten, tollen Kostümen und natürlich ihren künstlerischen Leistungen. Auch ich hatte dieses Jahr schon das Glück, mir die spannende Geschichte (und Fortsetzung der letzten Jahre) um Klaus Störtebeker anzuschauen. Und wie täglich 9000 andere Menschen war ich begeistert. Damit ein so unvergesslicher Abend perfekt abgerundet wird, gibt es am Ende jeder Aufführung ein wunderschönes Feuerwerk direkt über dem Jasmunder Bodden. Im folgenden könnt ihr eine kurze Zusammenfassung der Inszenierungen von 2003-2008 lesen. Vielleicht bekommt ja so der ein oder andere von euch Lust die Störtebeker Festspiele zu besuchen. Von Besuchern der besagten Festspiele würde ich mich sehr über ein Feedback per Mail freuen. Eure Meinung wird dann hier veröffentlicht!

 

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Kurzfassung "Der Wolf der Meere" (2003)

 

Wir schreiben das Jahr des Herrn 1393. Schon drei lange Jahre tobt der Krieg zwischen Königin Margarete von Dänemark und dem Mecklenburger Herrscherhaus um Schweden. Es steht nicht gut um die letzte, von den Mecklenburgern gehaltene Bastion, die Feste Stockholm. Fällt sie, ist Schweden für Mecklenburg verloren. Klaus Störtebeker, der sich den Mecklenburgern verpflichtet fühlt, bringt mit seinen Likedeelern Vitalien nach Stockholm. Das eine um das andere Mal durchbrechen sie die Blockaden der Schweden, bringen den halb verhungerten Eingeschlossenen Nahrung, Kleidung und Waffen.


 In Stralsund hat die reiche und mächtige Familie  

 Wulflam das Sagen. Sie machen Geschäfte mit Gott und 

 der Welt, ohne Rücksicht auf Stand, Hanse oder Kirche.

 Goedeke, der von erfolgreicher Kaperfahrt von Spaniens

 Küsten mit einem neuartigen und seltsamen Schiff, einer

 Karavelle, zurückkehrt, berichtet von einem gewaltigen

 Mörser, den es so noch niemals gegeben hat und der in

 der Lage sei, jede Festung sturmreif zu schießen. So

 bilden der deutsche Ritterorden, die Hanse und das

 dänische Königshaus eine Allianz. Sie zwingen Goedeke

 nach Spanien, den Wundermörser zu erwerben, damit

 der Sturm der Feste Stockholm endlich mit Macht und

 Gewalt erfolgreich sein Ende findet.
Was nach einem großen Plan anmutet, endet fast in einem Fiasko. Der Konsul von Kastilien, Elmirez, der mit gewalttätiger Hand regiert, ist im Begriff, den König in Toledo zu stürzen. Was interessiert ihn da das Ansinnen der Hanse, der Schweden und des Ritterordens. Und auch Klaus Störtebeker, der seinem Freund Goedeke als Helfer nacheilte, sieht sich plötzlich unter dem Galgen eines alles vernichtenden Herrschers. Aber was wären unsere Helden für Helden, wenn es ihnen nicht gelänge, sich aus diesen Situationen zu befreien - zugegeben, auch mit Hilfe anderer.

Wie es sich für einen intriganten und geschäftstüchtigen hanseatischen Kaufmann wie Wulflam gehört, wird Goedeke in Stralsund nach erfolgreicher Mission unter den Galgen gestellt. Friede nach dem Willen der Hanse und des deutschen Ritterordens in der Ost- und Westsee heißt: Hinrichtung der Likedeeler und Vitalier samt ihrer Anführer Goedeke Michels und Klaus Störtebeker. Leider haben sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Störtebeker befreit seinen Freund Goedeke - und gemeinsam spucken sie den Mächtigen vor der Feste Stockholm in die Suppe.

 


Kurzfassung "Im Zeichen des Kreuzes" (2004)

Wir schreiben das Jahr 1397.
Das wilde Land Russland ist weit und unbeherrscht. In Nischni Nowgorod, der Stadt unter goldenen Kuppeln, trifft sich wildes Volk aus der Weite des Landes. Pelztierjäger und Abenteurer, aber auch Kirchenfürsten und Kaufleute. Zahlungsmittel für den Wodka, der in Strömen fliesst, sind Pelze und Wachs - wie sie überhaupt das Zahlungsmittel der russischen Kaufleute und Händler sind. Mit einen Blick in den "wilden Westen" des Ostens beginnt unsere dritte Geschichte um Klaus Störtebeker, der den Menschen über die Jahrhunderte nahe war als "Gottes Freund und aller Welt Feind".

Eisige Winde künden vom nahen Winter über der Ostsee. Der Krieg zwischen der mächtigen Dänenkönigin und Mecklenburg ist beendet. Die Häfen von Rostock, Wismar und Lübeck wurden unter dem Druck der Hanse für die Vitalienbrüder geschlossen. So legen auch Klaus Störtebeker und Goedeke Michels ihre Ruder um nach Gotland, denn mit Visby haben sie einen sicheren Hafen in Aussicht. Dort herrscht ein Pirat wie sie, der ehrgeizige Sven Sture. Sophie von Pommern-Wolgast, die eigentliche Herrscherin der Insel, lässt ihn seit dem Tod ihres Mannes das Zepter führen.

Der Deutsche Ritterorden steht im Zenit seiner Macht. Von Estland im Norden bis an Polens Grenze im Süden, von Pommerellen im Westen bis ans Reich der Russen im Osten reicht der Einfluss des alles beherrschenden Hochmeisters Konrad von Jungingen. Der Bannfluch des Papstes über die Vitalier ist Jungingen willkommener Anlass für seine ehrgeizigen Pläne - die Piraten um Klaus Störtebeker von der Insel Gotland und aus der baltischen See zu vertreiben. Für diesen Feldzug sucht er Verbündete. So reist der Hochmeister durch die Lande, bis hin ins reiche Nowgorod, Verbündete und Geld einzufordern, den Krieg gegen die Vitalier zu unterstützen. Doch die reichen Kaufleute üben sich in Geiz, Machtgerangel und Zurückhaltung. So werden zwar Intrigen gesponnen und Spione in Bewegung gesetzt, neues Schießgerät geprüft und sich vergnügt, aber im wesentlichen bleibt der Ritterorden auf sich allein gestellt.

Abwechslungsreich und spannend wird das Bühnenbild gestaltet. Die goldenen Zwiebeltürme von Nischni Nowgorod werden in einem starken Kontrast zu Gotland und Visby stehen. Dort werden Stadtmauern und Wehrtürme in Bewegung gesetzt, wenn der deutsche Ritterorden hoch zu Ross, mit Kartaunen und Belagerungsmaschinen bewaffnet, vor den Toren erscheint.


Kurzfassung "Piraten vor Britannien" (2005)

Wir schreiben das Jahr 1399. Klaus Störtebeker und Goedeke Michels, vom Deutschen Ritterorden von Gotland und aus der Ostsee vertrieben, segeln in die Westsee und nehmen Kurs auf Marienhafe. Hier herrscht Orkas Vater, Keno tom Brooke. Der ist dankbar über die neuen Gäste, liegen doch die mächtigen Familien zwischen Ems und Weser seit ewigen Zeiten in Fehde. Mit den mächtigen Piratenhauptleuten an seiner Seite, könnte Keno Macht und Einfluss erweitern und so proklamierte er mit Klaus Störtebeker ein freies und vereinigtes Friesland. Goedeke schmeckt das gar nicht, will doch Klaus die gesamte Beute, die aus einem Raubzug gegen ein englisches Kurierschiff stammt, für sein freies Friesland vereinnahmen. Und bei einer ganzen Truhe reinen Goldes bekommt auch die Freundschaft zwischen Störtebeker und Goedeke Michels Risse. Das alles bleibt natürlich der Hanse nicht verborgen, die es keinesfalls gern sieht, dass diese schlagkräftigen Piratenhauptleute Hafen und Markt direkt vor ihrer Haustür gefunden haben. So reist Simon von Ütrecht zum englischen König Richard um eine niederträchtige Koalition zu schmieden. So tappen Goedeke und Wigbold in Ütrechts Falle: Sie segeln nach London, dem großzügigen und mächtigen König zu huldigen und ihre Kaperbriefe in Empfang zu nehmen. Gleichzeitig sind sie froh, die Marotte ihres Freundes Klaus, ein freies und friedliches Friesland mit aufbauen zu müssen, durch ihre Abreise ad acta legen zu können. Aber statt der erhofften Kaperbriefe bekommen sie den Kerker und den Tod in Aussicht gestellt. Ihre Hinrichtung vor Augen, werden sie als Köder für Störtebeker benutzt, in der Hoffnung, dass dieser seine Kumpane aus der Gefangenschaft befreit. Mit Goedekes erbeutetem Gold macht sich Klaus nun auf den Weg nach Britannien. Als reicher venezianischer Graf Conte dÂÂÂÂ’Salvi gewinnt Klaus in London das Herz der wunderschönen Lady Ann, Frau des Finanzministers seiner Majestät – und damit natürlich auch den Kontakt zum Herrscherhaus. Und noch ein Umstand kommt Störtebeker zu gute. Der englische Adel, von Richards Intrigen gepresst und deklassiert, bereitet den Aufstand gegen ihn vor. Sie wollen Heinrich Bolingbrok auf den Thron setzen. Aber dazu braucht man Gold. Viel Gold, das der englische Adel genau auf das Kurierschiff verfrachtete, das von Goedeke gekapert wurde. Und jetzt hat es Störtebeker, der damit den Adel auf seine Seite zwingt, ihm bei der Befreiung seiner Freunde behilflich zu sein.


 

Kurzfassung "In Henkers Hand"

Wir schreiben das Jahr 1401. Es sind kriegerische Zeiten. Störtebeker, Michels und Wigbold fügen dem Handel in der Westsee schweren Schaden zu. Allen Drohungen der Hanse zum Trotz genießen sie in Friesland aber wohlwollende Duldung. Die mächtige Stadt Hamburg jedoch ist fest entschlossen, die Vitalier aus Friesland zu vertreiben. Mit 11 Koggen und 950 schwer bewaffneten Knechten nehmen sie am 22. April 1400 Kurs auf Ostfriesland und ringen den aufmüpfigen Friesenfürsten mit Gewalt einen Vertrag ab. Dieser besagt, dass jeglicher Kontakt, jegliche Beherbergung eines Piraten mit dem Tode bestraft wird. Aber auch mit den Holländern liegen die Hansestädte im Streit. Billiges Bier und billiger Hering verdirbt die Preise in Flandern und England. Die Hanse ist unter Druck

und in Zugzwang. In diese Situation hinein kehrt Klaus von See zurück, um in Marienhafe seine große Liebe, Orka tom Broke, zu heiraten. Das bleibt natürlich den Hansen nicht verborgen. Sie wollen und müssen Störtebeker zur Strecke bringen koste es, was es wolle. So gehen die Kontrahenten, das holländische Herrscherhaus und Simon von Ütrecht als Vertreter der Hanse, eine Koalition gegen Störtebeker ein. Von Ütrecht und Hamburg bezahlt, bieten die Holländer Störtebeker einen Vertag, die Insel Helgoland für Holland zu bewachen. Klaus nimmt diesen Vertrag an. Der Wolf der Meere hat sich damit die Schlinge selbst um den Hals gelegt. Denn nun wissen die Hansen wo sie suchen und warten müssen vor Helgoland. Aber auch Störtebeker hat Freunde und Helfer überall. So den Glöckner von St. Nikolai in Hamburg. Wann auch immer Schiffe mit schwerer Fracht oder die Friedschiffe gegen Störtebeker in See stechen, lässt Buckel-Jann seinem Freund Klaus eine Nachricht zukommen. Aber irgendwann sind einmal alle Vorräte des Glücks aufgezehrt. Das Netzwerk Klaus Störtebekers zerbricht Stück für Stück. Dem Ersten werden die Daumenschrauben angezogen, dem Zweiten das Halseisen umgelegt, der Dritte gerichtet. So verrät der höchst amüsante Pater Anselm, der die Trauung zwischen Klaus und Orka vollzog, wo die Trauung stattfand und überführt somit Marienhafe des Vertragsbruches. In der Konsequenz liefert er den Hamburgern Beweis und Grund für die Vernichtung des Ortes. Auch„Buckel-Jann wird wegen seiner Kontakte zu Störtebeker überführt, wird dem Tode geweiht zur Abschreckung am Torhaus hochgezogen. Und nicht zuletzt, ist Goedeke Michels und Wigbold der Helgolandvertrag suspekt. Sie gehen lieber auf Kaperfahrt vor Norwegen, sind somit nicht an der Seite von Klaus, als der von der Hanse gestellt zum letzten großen Seegefecht antritt. Wie der Titel unseres Stückes IN HENKERS HAND schon sagt, wird das Leben Klaus Störtebekers durch den Scharfrichter Rosenfeld auf den Hamburger Grasbrook sein Ende finden.

 


 

 

 "In der Hand des Henkers" (2006)




 

"Der Seewolf" (2008)

 

Wir schreiben das Jahr 1393. Der Krieg zwischen Dänemark und Mecklenburg will und will nicht enden. Königin Margarete von Dänemark streitet mit ihrer Schwester, Herzogin Ingeborg von Mecklenburg, erbittert um die schwedische Krone. 

In Wismar, dem Stützpunkt der Vitalienbrüder, muss die von erfolglosen Friedensverhandlungen zurück gekehrte Herzogin Ingeborg v. Mecklenburg erfahren, dass die Vitalienbrüder unter Führung Störtebekers weitere Angriffe von See für aussichtslos halten. Selbst die Drohung der Herzogin, den Piraten die Kaperbriefe zu entziehen, wodurch die Vitalienbrüder ja ihre Stützpunkte an Land verlieren würden, ändert nichts an Störtebekers Ablehnung.  Erst die anrührende Bitte eines Mädchens – Herzogin Ingeborgs Zofe –  auch an das Schicksal der Unschuldigen, der Alten, der Kranken, der Kinder in der eingeschlossenen Feste zu denken, stimmt ihn um. Er entwirft den riskanten Plan, an Herzogin Ingeborgs Seite, als deren Sekretär und Liebhaber, ins dänische Lager zu Königin Margarete zu reisen. Dort erhofft er ihre Aufmerksamkeit und Gunst zu erringen, um scheinbar die Seiten zu wechseln.

In der Feste ist die Situation von zunehmender Hoffnungslosigkeit geprägt. Für den Kommandanten wird es von Mal zu Mal schwieriger, die immer häufiger aufflammenden Auseinandersetzungen zwischen schwedischen und mecklenburgischen  Verteidigern der Feste nicht in offene Aufruhr und Meuterei umschlagen zu lassen.      

Für Margarete von Dänemark hingegen scheinen sich die Dinge zum Besten zu fügen. Ihr gefährlichster Widersacher, Klaus Störtebeker, soll auf dem Scheiterhaufen enden und dann, mit einer neuartigen, artilleristischen Wunderwaffe ausgerüstet, will sie endlich die widerspenstige Feste Stockholm erobern. Das gewaltige Sperrwerk im Hafen Stockholms sichert sie gegen unliebsame Überraschungen von See ab. So glaubt sie – aber sie hat ihre Rechnung ohne Störtebeker und seine Freunde gemacht. Allen Unbilden zum Trotz hallt der furchterregende Schlachtruf der Vitalienbrüder „Gottes Freund und aller Welt Feind“ am Ende donnernd über die See!


Störtebekers Gold - Der Fluch des Mauren (2010)

Störtebeker, Goedeke und Thomasius erreichen Granada und beginnen mit ihrer Suche nach versteckten Hinweisen auf den verschollenen Schatz der Templer. Von dem Mädchen Maria, auf deren Familie seit Generationen ein Fluch liegt, erfährt Störtebeker, dass der „Heilige Antonius“, den Maria immer wieder anruft, um sie von dem Fluch zu erlösen, der Schutzpatron der verlorenen Schätze ist. Störtebeker glaubt damit, den entscheidenden Hinweis auf den Verbleib des Schatzes gefunden zu  haben. Die genuesische Bank „San Giorgio“, das eigentliche Machtzentrum der Stadt, hat zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung geladen. Die „feine Gesellschaft“ soll bei einer Modenschau die Kreationen berühmter Couturiers ersteigern, und der Erlös soll den Armen zu Gute kommen. In die Vorbereitungen platzt Eli ibn Saul, um die Reliquie vom Bankherren Baptista de Rocca zurück zu kaufen. De Rocca behauptet, diese Reliquie nicht mehr zu haben, und obwohl Eli ahnt, dass er betrogen wird, bleibt ihm nicht viel mehr als eine leere Drohung. Baptista de Rocca war es, der der kastilischen Krone geraten hat, diese Reliquie zu fordern. Da sie in seinem Besitz ist, liefert er den Kastilienen den ersehnten Kriegsgrund. Er finanziert den Krieg, und im Gegenzug verpflichtet sich Kastilien, seine gesamte Flotte bei ihm zu versichern. Störtebeker hat erfahren, dass der Bankherr de Rocca mit dem „Schwarzen Kraken“ schmutzige Geschäfte macht. Er hofft, diesen Piraten zu fangen, um den Bankherren erpressen zu können. Die Reliquie gegen das Schweigen des „Schwarzen Kraken“. Doch de Rocca wähnt sich sicher. So muss Störtebeker einen anderen Weg wählen. Am Ende hat er die Reliquie und ganz nebenbei noch die Bank ruiniert.

Der Friede für Granada ist zwei weitere Jahre gesichert. Eli ibn Saul steht zu seinem Wort, und so gelingt es Störtebeker mit Hilfe der Reliquie, dem Geheimnis des Templerschatzes noch näher zu kommen. Er verlässt Granada mit Maria. Sie hat sein Herz gewonnen, und durch die Kraft der Liebe wurde sie endlich vom Fluch des Mauren befreit. Der Friede für Granada ist zwei weitere Jahre gesichert. Eli ibn Saul steht zu seinem Wort, und so gelingt es Störtebeker mit Hilfe der Reliquie, dem Geheimnis des Templerschatzes noch näher zu kommen. Er verlässt Granada mit Maria. Sie hat sein Herz gewonnen, und durch die Kraft der Liebe wurde sie endlich vom Fluch des Mauren befreit.


 

 

 

19. Juni bis 04. September 2010
Montag - Samstag 20.00 Uhr

 

Auskunft und Kasse
Tel. 03838-3110-0 · Fax 03838-313192

oder unter: http://www.stoertebeker.de

 

 

 

 

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